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Alle Kommentare zu 'Hahn im Korb'

von swriter

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  • 13 Kommentare
JochenBJochenBvor mehr als 10 Jahren
Wie immer oder besser: Wie meistens

Also, ich muss ja mal sagen, dass mir die Geschichten von swriter fast alle gut bis sehr gut gefallen. Die hier liegt meiner Meinung nach relativ weit oben. Die Geschichte klingt, als wäre es eine Tatsachenschilderung. So könnte ich mir einen solchen Abend tatsächlich vorstellen. Nette Sexualität, ein bisschen frivol werden, sich steigernd. Dass ich als Mann einen solchen Abend mal gern erleben würde, ist wohl klar :-)

Ich bin gespannt, wie es weitergeht - wenn es weitergeht. Wenn's eine Abstimmung zu "Fortsetzung ja oder nein" gäbe, wäre ich ganz eindeutig für "Ja". Ich habe der Geschichte volle Punktzahl gegeben. Weiter so, swriter!

u577503u577503vor mehr als 10 Jahren
wow - einfach super

Eine der besten Geschichte, welche ich seit längerem gelesen habe!

Jeder Mann träumt von so einem Erlebnis

Danke Dir

gerhardt2006gerhardt2006vor mehr als 10 Jahren
Wow, gut geschrieben

Ich finde deine Geschichten überwiegend sehr gut. Diese hier ist dir besonders gut gelungen. Vielleicht liegt das aber auch daran, das ich das schon vor vielen jahren erleben durfte, als es noch die privaten Sexpartys gab und nicht diese Swingerclubs.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
einfach schön

bitte weiterschreiben! klasse, mehr fällt mir dazu nicht ein. genial geschrieben. bitte weiter so!!!

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Ehetreuer Gruppensex

Auf der Suche nach einem Wohnzimmer, in dem ich noch willkommen sein könnte, fiel mir nichts Besseres ein, als den armen Kollegen swriter heimzusuchen.

Dass ich dabei auf gerade diese Geschichte stieß, hat mit dem Titel zu tun: Bei der Archivierung und Listung meiner Taschenbücher hatte ich nämlich erst gestern den ersten Roman von Andrea Camilleri in der Hand, der ebenfalls den Titel "Hahn im Korb" trägt. Daher also!

Der Ursprung dieser hier vorliegenden Kurzgeschichte liegt wohl schon einige Zeit zurück, stammt vermutlich aus dem Fundus swriters und eignet sich daher nur wenig für eine Betrachtung auf Basis Rechtschreibung oder Grammatik. Natürlich gäbe es da das eine oder andere, aber über derlei ist der Autor inzwischen wohl hinweg, ebenso, wie über andere "Marotten". Schlimm war es sowieso nicht.

Aber einmal musste ich doch herzhaft lachen, nämlich da, wo sich die Damen die frivolen Dessoius "überstreifen", worunter ich gemeinhin verstehe, dass sie sich diese über den Kopf gezogen haben. Bei der Vorstellung, wo dann Höschen, BH's und Korsagen gelandet wären, ... ;)

Generell fand ich die Idee, eine Dildo-Party mit "Hahn" zu beschreiben, einfach entzückend und swriter hat auch mit höchster Konzentration darauf hingearbeitet, den Verlauf irgendwie plausibel zu gestalten. Allerdings habe ich da etwas schmerzlich vermisst: Turbulenz!

Man stelle sich fünf Frauen im besten Alter vor, alle sexuell aktiv, keine prüde oder sonstwie verklemmt, die sich mit Alkohol beflügeln, entweder, weil es einfach gut schmeckt, oder, weil sie sich Mut antrinken wollten, vielleicht auch beides und dann läuft das Gespräch so ab, als säßen da fünf Musterschülerinnen unter Aufsicht, die vor jeder Wortmeldung die Hand heben und auf Sprecherlaubnis warten, ehe sie in wohlgesetzten Worten ihre Meinung kundtun. Keine unterbricht die andere, keine (über)schreit (zumindest nicht am Anfang), alle artikulieren, als möchten sie gedruckt werden.

Leider - oder Gottseidank? - hatte ich noch nie die Gelegenheit, das illuminierte Verhalten einer frivolen Frauenrunde selbst zu beobachten, aber man (Frauen!!) verriet mir, dass da kein wesentlicher Unterschied zum Verhalten von Männern am Stammtisch bestünde.

Also, wie gesagt, ich vermisste Turbulenz, Leben, Anzüglichkeiten in weit frivolerem Maß als gegeben. Doch es war wohl auch schon schwer genug, die Handlung so hinzubiegen, dass am Ende doch noch penetriert wurde. Mehrfach sogar. Und das ist dann doch recht gut gelungen.

Positiv erwähnenswert auch, dass dann, als die Hemmungen fielen, nicht wild durcheinander gevögelt wurde, sondern sich der brave Ehemann auf seine heißblütige Gattin beschränkte, obwohl ihn - Mann bleibt Mann - durchaus manche anwesende Naturmuschi mehr gereizt hätte als die Kunststoff-Taschenversion.

So ging ich mit etwas gemischten Gefühlen aus dieser "Lesung".

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@helios53

Ich kann dir natürlich keine Aufenthaltsgenehmigung auf Lebenszeit für mein Wohnzimmer ausstellen, doch zurzeit bist zu herzlich willkommen.

Mit der fehlenden Turbulenz magst du richtig liegen. Im wahren Leben würden die Frauen in geselliger Runde sehr viel mehr ausflippen, laut gackern und kreischen und den Hahn im Korb bedrängen.

Dass es in meiner Geschichte relativ gesittet zugeht, ist dem Umstand geschuldet, dass der Leser einigermaßen nachvollziehen können sollte, wer gerade redet. Dafür mussten sich die Damen wie nach Drehbuch nacheinander zu Wort melden und durften selten quer über den Tisch grölen.

PS:

Die Geschichte stammt aus dem Jahr 2009 und wurde vor der Veröffentlichung ein wenig aufpoliert.

swriter

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 9 Jahren
Helios,

wenn du hier schon klugscheissen willst, dann bitte mit einer soliden Basis.

Wo steht geschrieben, dass man Klamotten nur vom Kopf abwärts überstreifen kann?

Kleidung lässt sich durchaus auch aus der gegensätzlichen Richtung überstreifen.

Oder gibt es dafür einen anderen Begriff? Wenn nicht du, wer sonst sollte darauf eine Antwort haben.

Nebenbei bemerkt sind lange Sätze schon lange nicht mehr up to date. Erst recht nicht mit sage und schreibe 69 !!! Wörtern in einem einzigen Satz. Das war mal. Ist aber schon sehr lange her.

Wie war das doch gleich mit dem Glashaus?

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
Kleidung überstreifen

Was das Überstreifen von Klamotten angeht, sehe ich es wie Skorpion57. Wenn sich helios53 aber das Überstreifen mit dem Kopf voran vorstellt, dann muss er die Formulierung befremdlich finden. Ob man dazu unbedingt einen Kommentar verfassen muss, bleibt fraglich.

Dass man sich jetzt aber schon für die Länge seiner Sätze rechtfertigen muss, ist an Albernheit fast schon nicht zu überbieten.

Schießt hier neuerdings eigentlich jeder gegen jeden?

Skorpion57 ist der Lieblingsfeind von Reiter_69. Dieser schießt gegen helios53. Der wiederum wird von Skorpion57 angemotzt. Da soll noch einer durchblicken ...

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Gesittet

Klar ist es ein Balanceakt zwischen Realismus einerseits und verständlicher Entwicklung andererseits. Aber anmerken wollte ich es trotzdem, denn nur auf das vermutliche Alter der Geschichte hinzuweisen, war mir zu flau.

Was das "Überstreifen" betrifft, so leite ich eben aus "über" das "über den Kopf", resp. das "von oben her" ab.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sagt, er streife sich eine Unterhose, eine Hose oder Socken "über". Da schlüpft man eher hinein.

Und natürlich MUSS man dazu keinen Kommentar schreiben. Man muss ja überhaupt nicht. Aber da ich es lustig fand und du inzwischen schriftstellerisch weit über derlei hinaus bist, wagte ich diese Anmerkung.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Was war gestern hier lesbar?

Ein popöchenkriechender Herr Swriter, der der Literotica-Welt einen salbungsvollen Vortrag zumThema Annahme konstruktiver Kritiken verkaufen wollte.

Heute dann lese ich (ein Vielleser, der sich die Freiheit bewahrt, hier kein Konto zu eröffnen) u.a. folgendes:

- Ob man dazu unbedingt einen Kommentar verfassen muss, bleibt fraglich.

- Dass man sich jetzt aber schon für die Länge seiner Sätze rechtfertigen muss, ist an Albernheit fast schon nicht zu überbieten.

- Schießt hier neuerdings eigentlich jeder gegen jeden?

Was hat Ihnen dieses Mal nicht gepasst, Sie Genie? War Skorpion57 zu derb, Helios53 nicht sensitiv genug? Hatten sie oder die werte Gattin die Regel? Lag es an der Abholzung des Regenwaldes?

Oder sind Sie einfach nur ein selbstverliebter Heuchler, der überall mitmischen will wo viel gelesen wird, damit auch ihr Nämchen ein bisschen von der Aufmerksamkeit der anderen abkriegt?

1 Stern, die Freiheit nehme ich mir!

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 Jahren
@ Anonym... Was war gestern hier lesbar?

SIE haben Ihren Kopf ja wohl nur, damit es nicht in den Hals reinregnet!!!

1-Stern-Bestrafung, bloß weil Sie zu doof sind, überhaupt zu begreifen, um was es hier geht - "Vieleser" hin oder her. Ihnen fehlen wohl mehr als ein paar Ziegel auf dem Dach!!!

Was erdreisten Sie sich, als "Anymous", der zu feige ist, daß man ihm antworten kann, Autoren mit Ihrem Dreck zu bewerfen? Lesen Sie doch einfach die BILD-Zeitung und verschonen Sie uns mit Ihrem hohlen Gesülze!!!

Immer mehr gelange ich wie auch viele Andere hier zu der Überzeugung, daß anomyme Armleuchter zum Kommentarbereich keinen Zugang haben sollten.

Hey swriter,

ich denke, das war in Deinem Sinne. Ich habe Dir gestern für beide Stories 5 Sterne gegeben, das sollte den Schwachmaten da oben ausgleichen. Was bilden diese armen Irren sich eigentlich ein?

LG Reiter_69

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
Die Abholzung des Regenwaldes ist sicher ein Problem

Ich könnte es mir einfach machen und mich in die unergründlichen Tiefen der Anonymität zurückziehen. Von dort aus könnte ich als Heckenschütze nach Belieben Giftpfeile abschießen, andere kritisieren, herumpöbeln und mal so richtig die Sau rauslassen. Und das Beste: Ich müsste mir keine Sorgen machen, dass meine Veröffentlichungen dafür abgestraft werden. Das Leben eines Anonymous muss herrlich sein.

Ich ziehe es dennoch vor, mit offenem Visier zu ,kämpfen' und meine Meinung offen zu bekunden und ansprechbar zu bleiben.

Wem das nicht passt, kann meine Kommentare überlesen, sich ärgern oder einfach 1-Sterne-Votings abgeben.

Diese 1-Sterne-Bestrafungen sind übrigens ebenso unsinnig wie die Kompensations-5-Sterne-Wertungen (Sorry, Reiter_69). Es ist traurig, dass die Bewertungen nach Sympathie vergeben werden und sich nicht aufgrund der vorliegenden Geschichte ergeben.

Was mir nicht gepasst hat? Steht alles in den bisherigen Kommentaren zu dieser Geschichte.

swriter

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
@swriter

heem... war das nicht ein anderes Thema Swriter?

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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