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Hannelore – Eine Gewitternacht 02

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Mit einmal kam wieder Sam in mein Blickfeld, der sich hinter meine Frau kniete.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich sie jetzt ficke. Glaub' mir, dann kommt die erst richtig in Fahrt beim blasen", sprach er mich an.

Erst jetzt registrierte ich, was für einen großen Schwanz der Schwarze hatte. Er bestätigte eindrucksvoll die Vorurteile, musste ich neidvoll feststellen.

„Ihr Arsch gehört aber heute mir", gab ich ihm die Erlaubnis, meine Frau zu benutzen, obwohl ich glaube, dass er die nicht wirklich brauchte. Aber es gab mir das Gefühl, die Kontrolle zu haben. „Aber gespritzt wird nur in ihr Gesicht, auf ihre Titten oder in ihr Maul", legte ich die Regeln fest.

Ich erkannte mich selber nicht mehr wieder, ich hatte noch nie im Beisein meiner Frau so ordinär gesprochen. Höchstens mal mit meinen Kumpels im Scherz, aber nicht in Anwesenheit der Mutter meiner Kinder.

Als Sam seinen Schwanz in sie schob, stöhnte sie animalisch auf. Ich dachte in dem Moment, er würde sie doch jetzt zerreißen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder; ich hatte doch gestern gesehen, wie dieses Monster voll in ihrem Arsch steckte.

„Mit meinem Gnadenhammer in ihr kommt sie erst richtig in Stimmung", prahlte Sam herum.

Aber ich musste ihm Recht geben. Ihr ganzer Körper kam jetzt richtig in Bewegung, das Blasen wurde noch intensiver. Sie saugte an meinem Schwanz, als ob sie meine Eier auch gleich mit aus dem Sack saugen wollte. Der Kopf bewegte sich auf ihm, die ganze Länge nutzend. Die Zunge kreiste immer wieder um meine Eichel, wenn ihr Kopf zurückging. Wie hatten die dass nur geschafft, aus meiner Frau in einer Nacht eine so begnadete Schwanzlutscherin zu machen? Alle Achtung!

Ich konnte es nicht mehr aushalten, mit dem Becken bockend gab ich ihr alles, was ich in den Eiern hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken, schluckte sie alles, was ich ihr gab. Sie saugte sogar noch den letzten Tropfen aus meiner Röhre, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Als ich ihren Kopf von meinem Schwanz riss, zuckte sie selber in einem Orgasmus, so wie ich das noch nie bei ihr gesehen hatte. Mit einem Schrei brach sie auf meinem Bauch liegend zusammen, aber Sam stieß weiter in sie hinein.

„Jetzt bin ich auch mal wieder dran", meldete sich Hakan, „ich möchte, dass sie mich reitet."

Mein Blick auf Hakan, der mit einem Steifen auf dem Sofa saß, verriet mir, dass auch sein Teil um einiges größer war als meiner. Ein wenig neidisch war ich deswegen schon. Sam zog seinen Hammer aus meiner Frau und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die Arschbacke.

„Dann beweg mal deinen Stutenarsch auf Hakan", befahl er sie auf.

Meine Frau leistete eigenartigerweise gar keinen Widerstand. Kommentarlos rutschte sie auf Hakans Schoß und schob sich ohne Hemmungen seine Latte in die Möse. Nach einem kurzen Verschnaufen und Aufstöhnen fing sie jetzt an, auf ihm zu reiten. Ihre Hände hatte sie auf seine Schultern gelegt, ließ ihren Arsch auf und ab hüpfen. Hakan packte grob ihre Euter, die wild herumbaumelten. Dabei zog er die Nippel an seinen Mund, um daran zu saugen.

Bei mir beschwerte sie sich immer über Schmerzen in ihrem Rücken, wenn ihre Titten so baumelten. Hier wurden ihre Euter aufs Gröbste behandelt, was sie aber höchstens noch geiler machte. Die Warzen standen ab, wie ich es noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte, außer in der Zeit, als sie unsere Kinder stillte. Sam war hinter ihr her auf die Couch gesprungen, steckte ihr seinen Hammer in den Mund und führte ihren Kopf mit der Hand, auf ihren Hinterkopf liegend.

Dieser Anblick erregte mich so, dass sich mein kleiner Freund sofort zurückmeldete. Voller Erregung sah ich dem Treiben zu.

Sam hatte sich jetzt auch eine Brust zum Durchkneten gepackt, Hakan saugte weiter an der andern. Seine Hände wanderten langsam bis zu ihren Arschbacken und massierten diese jetzt anständig. Zwischen den Fingern der einen Hand leuchtete ihre, von Sams Schlag gerötete Backe auf.

„Alter, die Sau ist jetzt bereit und kann noch einen Arschfick vertragen", forderte Hakan.

„Ja mach schon, ist doch `ne echte Dreilochstute", kommentierte Sam.

Warum nicht, dachte ich, sie ist ja meine verfickte Schlampe, die es sich da hemmungslos besorgen lässt. Dann sollte ich auch was von dem geilen Tier haben. Außerdem hatte ich auch noch keinen Arschfick gemacht. Die Gelegenheit war günstig, vielleicht würde ich dazu nie wieder die Gelegenheit bekommen. Sollte mich Hanni wider Erwarten doch verlassen, hatte ich sie dann wenigstens einmal in den Arsch gefickt.

Als ich aufstand, drückte Hakan Hannis Arschbacken einladend auseinander, dass ich ihre gerötete Rosette gut sehen konnte. Sam schob sie mit einer Hand gegen Hakans Brust.

„Jetzt mach schon! Dein kleiner Pimmel passt schon", war er wieder unverschämt. Ich wusste jetzt mit Sicherheit, dass wir keine Freunde werden würden.

Aber was soll's? Ich kletterte über Hakans Beine und brachte mich in Position, damit ich meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzen konnte. Als ich dagegen drückte, wunderte ich mich dann aber doch, wie leicht es war, ihren Schließmuskel zu überwinden. Beim Reingleiten wurde mir wieder bewusst, dass sie ja gestern schon hinten entjungfert wurde. Sie hatte dabei sogar schon den riesigen Hammer von Sam im Arsch gehabt.

Die Hitze und Enge war doch ein unbeschreibliches geiles Gefühl. Es dauerte dann aber doch eine Zeit, bis Hakan und ich einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Als wir jetzt doch gleichmäßig in sie bockten und sie an Sams Schwanz lutschte, wollte ich auch mal in den Genuss kommen, ihre Titten richtig durchzuwalken. So geil durfte ich noch nie ihre Hänger bearbeiten. Anstatt wie sonst zu jammern, bewegte sie immer geiler werdend ihren Körper, bis sie sich in einem Orgasmus schüttelte. Ihr Schließmuskel krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz.

Aber trotz ihres Orgasmus' stießen wir sie weiter in Hanni, was sie nach kurzer Zeit einem erneuten Höhepunkt entgegen trieb. Wenn mir das Jemand bis gestern erzählt hätte, dass meine Frau ein guter Fick sei, hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt war sie nur noch geiles Fickfleisch, das sich von jedem Penner hätte ficken lassen, nur um befriedigt zu werden. Die hemmungslose Dreilochstute war meine Ehefrau. Sollte ich jetzt stolz sein oder war ich jetzt der Looser?

Ein neuer Orgasmus ließ sie schlaff -- zitternd zusammenbrechen. Ich stand auf, um ihr erst mal Ruhe zu gönnen, aber Sam hatte kein Erbarmen. Er zog sie neben Hakan auf das Sofa und stellte sich wichsend vor sie. Auch Hakan kniete sich neben sie, wichste sich seinen Schwanz gegen ihre Titten und streichelte mit seinem Nillenkopf ihre weit vorstehende Brustwarze. Denen wollte ich nicht nachstehen und gesellte mich zu ihnen.

Als meine Frau die Augen wieder öffnete, zeigten drei Schwänze auf sie. Mit leicht geöffnetem Mund erwartete sie unseren Segen. Als Erstes kam Hakan, der seine erste Ladung über ihre beiden Titten spritzte, die weiteren Ladungen versuchte er in ihren Mund zu treffen, aber ein großer Teil ging daneben. Das war ein so geiler Anblick, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Auch ich versuchte, aus gut 20 cm ihren Mund zu treffen, was natürlich nur zum Teil gelang. Die letzten Spritzer landeten dann auch nur auf den Eutern. Sam versuchte es erst gar nicht, sondern schob ihr seine Eichel in den Mund und füllte ihre Backen. Als er ihn zurückzog, konnte ich noch kurz den Spermasee sehen, bevor sie ihn runter schluckte.

„Sauber lecken!", kam kurz und knapp die Anweisung von Sam. Auch das machte sie widerstandslos, nahm seinen Hammer in die Hand und lutschte ihn sauber. Hatte meine Frau eine devote Neigung, von der ich nichts wusste oder ahnte? Nachdem sie mit Sams Schwanz fertig war, machte sie ohne weitere Aufforderung auch gleich Hakans Schwanz sauber. Auch dem wollte ich in nichts nachstehen, wartete, bis ich dran kam, wo sie gleich weiter machte.

„Kaffee?", fragte danach Hakan in die Runde, dem ein allgemeines Zustimmen folgte. Auch Hanni hatte darum gebeten, lag aber immer noch vollkommen mit Sperma eingesaut auf dem Sofa. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, wie wir rauchend auf ihren versauten Körper starrten. Hakan versorgte alle mit Kaffee, den auch Hanni mit gierigen Schlucken trank. Erst als wir ihr auch eine Kippe anboten, richtete sie sich auf.

Beim Rauchen beobachteten wir uns alle schweigend, nippten an unseren Kaffee, Jeder wartete auf eine Reaktion der Anderen.

Um die Spannung herauszunehmen und ein Blick auf die Uhr brachte mich zu der Anregung: „Du Hanni, unsere Kinder kommen gleich, sollten wir nicht lieber nach unten gehen?", brachte ich nach einem Blick auf die Uhr zur Sprache. Es wurde Zeit, in unsere Wohnung zu gehen.

„Sicher sollten wir jetzt gehen, wenn du mich noch mitnehmen willst", erwiderte Hanni und schaute mich dabei mit wässerigen Augen an.

„Sicher möchte ich, dass du mitkommst. Deine Kinder brauchen dich doch." Dieses Argument fand ich in diesem Moment am angebrachtesten. Was unsere Beziehung in Zukunft betraf, wollte ich nicht vor den Anderen besprechen. „Wir sollten uns anziehen, duschen kannst du ja auch unten."

„Ja, eigentlich hast du Recht", stimmte sie mir zu.

Zum Gluck hielt Sam seine große Klappe, als wir uns anzogen. Hakan brachte uns noch bis an seine Wohnungstür, verabschiedete sich von Hannelore mit Küsschen auf den Wangen. Dann legte er mir noch einmal freundschaftlich den Arm um die Schulter.

„Alter, sei nicht so streng mit ihr ... und auch nicht mit dir selber", sagte er zum Abschied zu mir. „Hoffentlich sehen wir uns noch mal wieder, war echt ein klasse Tag!"

Als er die Tür geschlossen hatte, machten wir uns auf den Weg nach unten in unser Zuhause. Wird es unser gemeinsames Zuhause bleiben?, dachte ich noch beim Treppe herunter steigen.

Ich weiß noch nicht, wie es weiter gehen soll...

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