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Hannelore – Eine Gewitternacht

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„Hast Recht, aber wenn ich ihr erst meinen Gnadenhammer reingeschoben habe, dreht die völlig ab", erwiderte Sam lachend.

Hannelore bekam den Dialog nur wie aus weiter Ferne mit, da sich langsam ein weiterer Höhepunkt bei ihr anbahnte. Sie hatte irgendwie nicht das Gefühl, dass die über sie sprachen, sondern über eine Frau, die sie nicht kannte. Das Kneten ihrer Titten, die Schwänze, die auf beiden Seiten in sie einfuhren, entrückte sie immer weiter vom Hier und Jetzt.

Immer wieder musste sie, trotz Schwanz in ihrem Mund, animalisch aufstöhnen und ihren Kopf nach hinten in den Nacken strecken. Mit einem Mal überwand Günters Glied ihre Rachenenge und rutschte bis zum Anschlag in ihren Hals. Im ersten Moment dachte Hanni, sie müsse ersticken, aber Günter gab gleich ihren Hals wieder frei. Als der nächste Stoß kam, glitt er schon leichter in ihren Hals. Sie versuchte ihre Atmung auf den Eindringling abzustimmen, sich darauf zu konzentrieren.

„Mann Jungs, der Sau kann man ja richtig in den Hals ficken", jubelte Günter.

„Hätt' ich der prüden Alten gar nicht zugetraut", erwiderte Momo, „vorhin wollte die nicht einmal meinen Schwanz blasen."

„Ich hab doch gleich gesagt, die Alte ist lernfähig", meinte Sam und packte sich jetzt auch eine Brust zum Kneten, „wenn wir die richtig zureiten, ist das die beste Ficke von allen." Was die Drei mit Lachen bestätigten.

„Haltet doch mal die Klappe, ich muss mich konzentrieren", beschwerte sich Hakan und erhöhte die Stoßfrequenz.

Hannelore drückte Günter von sich weg, um ihren zweiten Orgasmus in die Nacht hinauszuschreien, der sich mit dem fernen Donnergrollen mischte. Hakan, der bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte, wurde durch ihre zuckenden Vaginamuskeln förmlich ausgemolken, was ihn auch animalisch aufstöhnen ließ. Schweißüberströmt und fertig ließ er sich in den hinter ihm stehenden Sessel fallen und streckte alle Viere von sich. Hannelore lag vollkommen erschlafft, schwer atmend, auf dem Tisch.

„Heh Jungs, helft mal, ich will sie jetzt von hinten", forderte Günter, „lasst sie uns über die Rückenlehne vom Sessel legen."

Zu Dritt halfen sie Hannelore auf die Beine und legten sie mit dem Bauch von hinten über die Sessellehne. Hände von beiden Seiten fanden wieder ihre Melonen, die sie erneut unterschiedlich kneteten. Als die junge Frau auf ihre Brüste sah, konnte sie auf der einen die schwarze Hand Sams wahrnehmen, die sich rhythmisch schloss und öffnete. Der Kontrast der schwarzen Haut auf ihrem weißen Fleisch hatte schon was! An ihrer anderen Brustwarze zupfte Finger, die den Nippel drehten und so bearbeiteten, als würde sie gemolken werden. Auf ihren Arschbacken spürte sie zwei Hände, die rhythmisch ihre Backen auseinander zogen. Günters Hand fuhr durch ihre Fotze, beförderte den auslaufenden Schleim nach oben in die Spalte und drückte einen schleimigen Finger auf ihre Rosette. Schlagartig kam Hannelore die Erkenntnis, was er beabsichtigte:

„Nein, nicht da", jammerte sie auf.

„Hör' auf zu jammern, aus dir machen wir eine anständige Dreilochstute." Bei diesem Satz drückte Günter seinen Finger bis zum Anschlag in Hannelores Darm, was sie aufquieken ließ. Er zog seinen Finger heraus, steckte ihr zwei Finger in die Grotte, um sie richtig einzuschleimen. Damit kehrte er wieder an ihre Rosette zurück, um seine Finger dort erneut einzuführen.

„Neiiiin, das will ich nicht", schluchzte Hanni wieder.

„Stopf' ihr doch Einer endlich mal das Maul, das Gejammer ist ja nicht zum Aushalten", machte Günter seinen Unmut über Hannis Jammern Luft. Seine Finger waren inzwischen durch ihren Schließmuskel gedrungen. Dabei drehte er sie von links nach rechts, um den Muskel zu dehnen.

Momo packte ihr unters Kinn und hob ihren Kopf an, mit der anderen Hand hielt er ihr sein noch nicht steifes Glied vor den Mund.

„Dann blas' ihn mir mal schön steif, damit ich dich auch gleich in den Arsch ficken kann", meinte er breit grinsend zu ihr.

Als Günters Finger ihren Arsch wieder verließen, stöhnte sie auf, was Momo sogleich ausnutzte, um ihr seinen Penis in den Mund zu stopfen. Aus ihrer Erregung heraus begann sie, an der dargebotenen Stange zu lutschen, die nach und nach in ihrem Mund anwuchs. Momo hielt seine Latte, ohne zuzustoßen, in ihrem Mund und genoss das Zungenspiel und Saugen.

Auch Hannelore wunderte sich über sich selber, welchen Spaß ihr das Lutschen an einem Schwanz machte. Das Gefühl, wie dieser langsam immer fester wurde, war schon erregend. Mit Stolz registrierte sie, dass sie einem Mann damit große Lust bereiten konnte.

Außerdem registrierte sie, dass der Schwanz, der jetzt in ihre Möse geschoben wurde, kleiner war als der, den sie im Mund hatte, aber doch immer noch größer als der ihres Mannes. Mein Mann, schoss es ihr durch den Kopf, warum ist er mir nicht zu Hilfe gekommen, dann wäre das bestimmt nicht passiert, was die alles mit mir gemacht haben. Aber sie hatte keine Zeit mehr, mehr darüber nachzudenken.

Günter begann nun, seinen Lümmel langsam auf ihre Rosette zu drücken. Lange konnte ihr Schließmuskel diesem Angriff nicht widerstehen. Er gab nach und ließ den Eindringling hinein. Als Günters Becken ihren Arsch berührte, verharrte er in der Stellung, damit sie sich an die für sie ungewohnte Situation gewöhnen konnte.

Hannelore hatte das Gefühl, als müsste sie auf die Toilette. Ihr Schließmuskel versuchte Günters hartes Ding herauszudrücken, was aber nicht gelang. Auch der Schwanz, der Hannelores Mund besetzte, war wieder knüppelhart.

Als Günter spürte, dass Hannis Schließmuskel langsam weniger krampfhaft um seinen Schaft spannte, zog er ihn soweit zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um dann erneut in sie einzudringen. Nun begann Günter mit vorsichtigen Fickbewegungen, deren Frequenz er immer mehr steigerte. Dabei wurde ihr Körper in heftige rhythmische Bewegungen versetzt, dass ihre Glocken wild hin und her schaukelten.

Auch Momo hatte jetzt damit angefangen, in Hannis Mund zu stoßen. Er brauchte auch nicht lange, bis er es schaffte, sie bis tief in den Hals zu ficken.

Auch Günter war schon so aufgegeilt, dass er keine fünf Minuten brauchte, bis Hannelore ihren ersten Darmeinlauf ihres Lebens bekam. Sie konnte förmlich spuren, wie der Schwanz in ihrem Darm pulsierte und dann die warme Flüssigkeit ihn überschwemmte.

Günter und Momo gaben die Ficklöcher von Hannelore frei und klatschten sich ab.

„Dann werde ich jetzt mal ihren Arsch anständig aufbohren, danke für deine Vorarbeit", brachte sich Momo in Position hinter ihr.

„Dann kann sie meine Latte ja auch wieder in Form bringen. Mit dem Gnadenhammer vögele ich ihr dann das Hirn raus", sagte Sam daraufhin.

Bevor Hannelore richtig reagieren konnte, steckten wieder zwei Schwänze in Arsch und Mund. Allerdings musste sie feststellen, dass beide Ständer in ihren Löchern größer waren, was sie wieder erneut herausforderte. Momos Lustbringer war noch dicker und länger als der von Günter. Aber die Schmierung durch den Samen des Letzteren erleichterte ihr die Aufnahme. Sams Gnadenhammer war da noch ein ganz anderes Kaliber. Bis sie den schlucken konnte, musste sie ganz schön würgen. Als sie endlich die richtige Atemtechnik gefunden hatte, konnte auch er sie in den Hals ficken.

Sam packte sich jetzt Hannis schaukelnden Titten mit beiden Händen, drückte und zog wieder beim Mundficken an ihnen.

„Ich wusste doch gleich, dass wir deine Mundfotze noch richtig zum Gebrauch bekommen. Und das Arschficken scheint dir auch zu gefallen", meinte Sam dabei.

Momo hatte Hanni mit beiden Händen an den Hüften gepackt und pumpte inzwischen seinen Samen in sie.

„Man ist das geilll... dass ist mein erster Arschfick, aber daran kann ich mich gewöhnen", stöhnte er dabei.

In Hannelore purzelten alle Gefühle durcheinander. Ihre Kinder kamen ihr in den Sinn, die ihr Herz mit Liebe füllten. Ihr Mann, der immer so rücksichtsvoll mit ihr war, sie nie zu etwas zu drängen versuchte, was sie nicht wollte. Doch diese Männer hier waren ganz anders, als sie es gewohnt war. Sie nahmen sich einfach rücksichtslos, was sie wollten, auch gegen ihren Willen. Aber sie war noch nie so erregt wie in diesem Moment.

„Lass uns mal tauschen. Momo, jetzt wird es Zeit für den Gnadenhammer", forderte nun auch Sam sein Recht ein.

„Gute Idee, dann kann die Schlampe auch gleich schmecken, wie ihr Arsch schmeckt", nahm Momo die Anregung auf. Als die beiden Hannelore wieder freigaben, meldete sich wieder Widerstand in ihr. Auf keinen Fall wollte sie ihren Darm schmecken. Sie ekelte sich davor. Außerdem hatte sie Angst davor, Sams Schwanz in den Arsch zu bekommen, der sie mit seinen Ausmaßen sicher auseinanderreißen würde.

Doch aller Widerstand half Hannelore nichts. Auch Hakan war den Beiden zur Hilfe gekommen. Somit hatte sie keine Chance, die erneute Penetration zu vermeiden. Sam hatte erst seinen Hammer in ihre Fotze gestoßen, wobei er immer wieder gegen ihren Muttermund stieß. Dabei durchzuckte sie ein Schmerz, der ihr aber eigenartigerweise Lust bereitete. Der würzige Geschmack von Sperma und ihren Säften war nicht so ekelig, wie sie vorher gedacht hatte. Hakan hatte inzwischen wieder damit angefangen, mit seinen Händen an ihren Eutern zu spielen.

Dann aber setzte Sam seinen Schwanz an Hannis Rosette an. Als er ihn langsam durch den Schließmuskel drückte, fürchtete sie, es würde sie zerreißen. Aber Sam kannte auch keine Gnade. Als er langsam seinen Hammer in ihren Darm schob, stimulierten Hakan mit seinen Finger ihren Kitzler, was trotz des Dehnungsschmerzes ihr Lustgefühle bescherte. Nach vier, fünf Stößen steckte Sam seinen Schwanz wieder in die Fotze. Hakan streichelte unterdessen weiter ihre Lustknospe, wobei Sam immer nach einer unvorhersehbaren Anzahl an Stößen die Ficklöcher wechselte.

„Jetzt ist sie 'ne richtige Dreilochstute", jubelte Momo.

Hannelore war es, als würde sie den Verstand verlieren. Ein Orgasmus baute sich in ihr auf, der alles verdrängte, was sonst noch Platz in ihrem Gehirn hatte. Die Spasmen, die ihren ganzen Körper erfassten, erschreckten sogar die Männer von ihrer Heftigkeit, dass sie von ihr abließen. Sie halfen ihr hoch, dass sie aufrecht im Sessel zum Sitzen, wo sie noch nachzuckend alle Viere von sich streckte. Tausend Blitze waren vor ihren geschossenen Augen explodiert, was sie in eine bleierne Abwesenheit fallen ließ.

Weder Momo noch Sam hatten abgespritzt. Darum beugte sich Hakan über die Rückenlehne, packte Hannis Titten, drückte sie zusammen und hob sie an.

„Spritzt ihr auf die Euter, es gibt keine bessere Hautcreme für die Dinger", forderte er seine Kumpane auf.

Hannelore lag mehr, als sie saß, im Sessel, mit weit gespreizten Beinen, dass man ihre weit geöffneten benutzten Löcher sehen konnte. Allen Anschein nach war sie weggetreten. Nur an ihrem Atmen konnte man sehen, dass noch Leben in ihr war.

Sam und auch Momo begannen zu wichsen. Sie brauchten nicht lange, bis sie nacheinander auf Hannelores Titten abspritzten.

„Von dem geilen Anblick muss ich unbedingt ein Erinnerungsfoto machen", kommentierte Günter und machte mit seiner Handykamera ein Erinnerungsfoto vom Geschehen.

„Jetzt brauch' ich erst mal was zu trinken", sagte Sam, „hab doch gleich gesagt, mein Gnadenhammer bringt sie ins Nirwana", protzte er noch mit seiner Manneskraft.

„Ja, ja du Angeber", meinte Momo, während Hakan war dabei, die Ficksahne in die Brüste einzureiben, „was haltet ihr davon, wenn ich uns zur Feier des Tages eine Shisha zubereite."

„Keine schlechte Idee, könnte ich jetzt auch vertragen", stimmte Günter zu.

Die Vier nahmen wieder alle auf den Sitzmöbeln Platz, rauchten, tranken Bier und warteten, dass Momo die Shisha vorbereitete. Hannelore lag ihnen gegenüber im Sessel, hatte die Augen geschlossen und war anscheinend vollkommen weggetreten. Der Anblick, der sich den Männern bot, konnte man nur als geil bezeichnen. Ihr Kopf war etwas zur Seite gefallen, der Hals und das Brustbein leuchteten gerötet. Ihre großen Brüste lagen zu den Körperseiten auseinander, aus denen immer noch die Nippel wie kleine Schnuller herausstanden und glänzten vom Schweiß und Sperma. Die Beine waren noch gespreizt und boten einen tiefen Einblick in ihre Fotze und ihr gerötetes Arschloch.

Hannelore war wirklich nur noch körperlich an diesem Ort. Ihr Geist war auf Wanderschaft: Warum musste ich erst 28 Jahre werden, um einmal solche Orgasmen zu erleben? Bei meinem Mann konnte ich mich noch nie so gehen lassen, obwohl ich ihn von ganzen Herzen liebte. Bis heute war ich immer mit meinem Leben, das sie gemeinsam führten, zufrieden gewesen. Er hat sich immer um alles gekümmert, ist ein liebevoller Vater für unsere Kinder. Wie bin ich nur in diese Situation gekommen? Wie konnte ich dabei auch noch Lust empfinden und warum hat mich mein Körper so betrogen? Mein Gott, ich habe meinen Ehemann betrogen! Wie soll ich ihm je wieder unter die Augen treten?

Ein Blitz mit Donner holte sie wieder ins Jetzt zurück. Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick direkt auf das Fernsehbild. Dort wurde grade eine dralle Blondine in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt, was Hanni bis dato noch nicht gesehen und auch nicht für möglich gehalten hatte. Aber einen Schwanz zu schlucken oder sogar sich in den Arsch ficken lassen, hatte sie sich auch bis heute nicht vorstellen können. War das wirklich geschehen, oder hatte sie nur davon geträumt? Sie drehte ihren Kopf und musste doch feststellen, dass ihr gegenüber vier Männer saßen und sie in ihrer Nacktheit bewunderten.

„Hey Jungs, unsere Ficke kommt langsam wieder zu sich", stellte Günter fest.

„Möchtest du auch was zu trinken oder Eine rauchen. Kannst aber auch mal einen Zug aus unserer Shisha probieren", wurde sie von Hakan gefragt.

Momo, der die Shisha in der Hand hatte, stand auf und reichte ihr das Mundstück.

„Nimm mal einen anständigen Zug, das weckt gleich wieder deine Lebensgeister."

Hanni war immer noch nicht ganz klar im Kopf. Sie nahm an und zog sie an dem Mundstück.

„Musst tief daran ziehen und den Rauch so lange in dir behalten, wie du kannst", forderte Momo sie auf.

Hannelore hatte in ihrem ganzen Leben noch nie eine Droge (außer Alkohol oder Zigaretten) probiert. Als sie den ersten Zug ausatmete, empfand sie nichts dabei. Momo hielt ihr das Mundstück weiterhin auffordernd hin, was sie veranlasste, einen weiteren Zug tief einzuziehen. „Das sollte jetzt erst mal reichen", sagte Hakan, drückte ihr eine Bierflasche in die Hand, „jetzt trink erst mal einen Schluck."

Die Beiden setzten sich wieder auf ihre Plätze, sahen Hanni erwartungsvoll an und prosteten ihr mit ihren Flaschen zu. Da sie jetzt auch Durst hatte, setzte sie die Flasche an ihren Mund an und nahm einen großen Schluck. Als ihr das Getränk langsam in den Bauch lief, spürte sie mit einem Mal ein Kribbeln auf ihrer Haut. Es war ein Gefühl, als wenn Tausende von Ameisen über ihren Körper krabbelten, aber nicht unangenehm, sondern stimulierend. Auch machte sich plötzlich eine eigenartige Leichtigkeit in ihr breit, so als wäre sie leicht angetrunken.

Auf diese Reaktion schienen die Männer nur gewartet zu haben.

„Wisst ihr, Jungs", meldete sich Günter, „seit ich die Möpse in der Hand hatte, freue ich mich auf einen Tittenfick."

„Dann mach doch. Gut eingeschmiert haben wir die Dinger ja, aber pass' auf, dass dein Kleiner nicht darin verschwindet", forderte Sam ihn auf. „Du Angeber, auf dein großes Ding brauchst du dir gar nichts einbilden. Die meisten Mädels laufen doch gleich weg, wenn sie den sehen, mir ist das noch nie passiert."

Sam sank in sich zusammen. Sicher war es ihm gerade bei jüngeren Mädels in seinem Alter passiert, dass sie erschrocken das Weite suchten. Aus dem Grunde hatte er auch nur wenige Erfahrungen, meist mit älteren Nutten in einem Puff, gemacht. Seine ganze Angeberei von vorhin war nur Fassade und der Tatsache geschuldet, dass er sich keine Blöße vor seine Freuden geben wollte.

Günter war aufgestanden, reichte Hannelore seine Hand, um ihr aufzuhelfen. Er selbst setzte sich in den Sessel und sie kniete sich vor ihm nieder.

Hannelore beugte sich vor und lutschte den angebotenen Schwanz ab. Die Luft kühlte durch das immer noch tobende Gewitter langsam ab. Ein leichter Windhauch kam durch das offene Fenster und erfrischte die verschwitzten Körper. Jetzt lag Günter mit allen Gliedern ausgestreckt im Sessel und beobachtete voller Erregung Hannelores Bemühungen. Als sie ihre Titten mit beiden Händen packte, sie um seinen Ständer legte und anfing, rhythmisch sie auf und ab zu bewegen, dachte er, er sei im siebten Himmel.

Immer wieder sah er seine Nülle aus dem Tittental rausschauen, seine Finger spielten an den Nippeln, zupften sie in die Länge, drehten sie. Auch für Hanni war es ein ganz neues Gefühl, die pulsierende Männlichkeit an ihrer zarten und empfindlichen Haut zu spüren. Darum erhöhte sie noch den Druck mit ihren Händen, drückte ihre großen Euter noch fester zusammen und begann auch, ihren Oberkörper rauf und runter zu bewegen.

Auch die andern Drei waren von dem Anblick so fasziniert, dass sich auch bei ihnen wieder was regte. Hakan und Sam knieten sich hinter Hannelore und befingerten von hinten ihre beiden Lustlöcher, was diese wieder erneut in Erregung versetzte. Ihr Blick wanderte immer wieder in das lustverzerrte Gesicht von Günter, dann wieder auf ihre Titten, aus dem die Schwanzspitze immer wieder auftauchte. Mit einem Aufschrei, der im Donnerrollen unterging, entlud sich sein Sack. Der erste Spritzer stieg aus ihrem Tittental empor und landete in ihrem aufgesperrten Mund. Ein weiterer überschwemmte das Tal beim Zurückziehen, quoll beim Herunterdrücken oben heraus.

(Fortsetzung folgt)

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