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Happy Birthday

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„Komm, stoß weiter!" forderte Martina ihn dann mit einem glasigen Blick auf, „ich will, dass Du in mir kommst!"

Er ließ seinen Blick über sie streifen, ihre langen Beine in den Lack-Overknees, ihre zarte Haut, die schmale Taille mit dem in die schwarze Lackjacke verpackten Oberkörper, die durch einen Gürtel zusammengehalten wurde, ihre blonden Haare und ihr süßes Puppengesicht. Es war alles so surreal. Er fühlte nochmal kurz ihre immer noch verpackten Brüste, richtete sich auf und umschloss ihre Taille. Seine Beckenbewegungen wurden immer schneller und schließlich kam er mit einem selbst für ihn überraschend lautem Stöhnen und spritzte in sie ab.

Er starrte einige Sekunden apathisch vor sich hin, bis er wieder in dieser Welt war. Auch Martina brauchte einige Momente, bis sie wieder in dieser Welt war. Sie genoss den nur langsam abschwellenden Schwanz in ihrer Muschi und blieb geduldig liegen, bis er seinen Schwanz aus ihr zog und das Kondom abstreifte. Sie nahm es ihm aus der Hand und begutachtete es: „Da scheint es aber jemanden sehr gefallen zu haben!" sagte sie grinsend, bevor sie es in Richtung Papierkorb warf.

Erst langsam realisierte Carsten, was passiert war und drehte seinen Kopf in Richtung der anderen beiden. Seine Verlobte hatte sich an Martinas Freund gekuschelt und streichelte gedankenverloren dessen halbsteifen Schwanz. Dann lächelte sie Carsten an und grinste kurz. Schließlich stand sie auf und zog Michael an seinem Schwanz zu Martina und Carsten, wo sie sich einfach zwischen die beiden legte und jetzt ihren Verlobten weiter streichelte. Michael kuschelte sich an Martina, die ihn ebenfalls streichelte und küsste. Viele Worte wurden nicht gesprochen und wären auch in dieser Situation überflüssig gewesen. Alle genossen noch entspannt die Nachwirkung ihrer Lust.

Nach ein paar Minuten glitten Martinas Finger nicht mehr nur über Michael, sondern auch über Kirsten. Ihre Haut nahm die zärtlichen Streicheleinheiten wie elektrisiert wahr und quittierte dies mit einer Gänsehaut. Kirsten entwich ein wohliges Brummen und unbewusst drängte sie sich Martinas Fingern entgegen. Irgendwann wurde sie sich der wohligen Schauer bewusst und erwiderte die Streicheleien. Kirstens Brustwarzen wurden langsam steif und erregten Martinas Interesse. Sie beugte sich über sie und begann zärtlich die Brustwarzen mit Küssen zu bedenken und mit ihrer Zunge zu umfahren. Schließlich saugte sie vorsichtig an ihnen und sah, wie sie noch steifer wurden und anschwollen. Schließlich zog Kirsten sie zu sich heran und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Lange Minuten küssten und streichelten sie sich, gedankenverloren und ohne die Welt um sich herum zu beachten. Ihre beiden Kerle schauten ungläubig zu und waren von den beiden sich liebenden Schönheiten gefesselt. Ungläubig sahen sie, wie die Erregung der Beiden wieder stieg und Ihre Finger ihre Lustgrotten feucht verließen. Es fiel den Kerlen schwer ihre Finger unter Kontrolle halten, aber an den steif werdenden Schwänzen war auch ihre Erregung deutlich zu erkennen. Kirsten legte sich auf den Rücken und zog Martina über sich. Diese wanderte mit ihren Küssen langsam und genüsslich vom Mund über die Brüste, dem Bauch bis in Kirstens Schoß. Ihre Ankunft dort wurde mit einem lauten Aufstöhnen quittiert.

‚Vielleicht wissen Frauen doch viel besser, was Frauen gefällt' dachte Carsten.

Kirsten wand sich vor Lust unter Martinas oralen Liebkosungen. Diese verwöhnte zielsicher ihre Klit und begann zusätzlich mit ihren Fingern vorsichtig in die nasse Spalte einzudringen. Kirsten stöhnte unwillkürlich laut auf und griff nach Carstens halbsteifem Schwanz. Sie begann ihn gedankenverloren zu wichsen und genoss Martinas Zärtlichkeiten. Nun hielt es auch Michael nicht mehr aus und konnte dem knackigen Po seiner Freundin nicht mehr widerstehen. Er schob die Lackjacke, die sie immer noch an hatte, gerade soweit hoch, dass er seinen Steifen vorsichtig in die nasse Lusthöhle seiner Freundin versenken konnte. Überrascht stöhnte Martina wohlig auf und biss etwas kräftig mit ihren Lippen zu, was wiederum Kirsten mit einem deutlichen Zischen quittierte. Sie spannte reflexartig ihren Körper an und griff auch bei Carstens Schwanz kräftig zu, dem ein lautes „Uhmh" entfuhr.

Ganz langsam schaukelte sich die Lust der vier wieder hoch, was sich an einer steigenden Grundlautstärke bemerkbar machte. Keiner der vier war eigentlich ein lauter „Stöhner", alle ehe leise Genießer, aber in dieser Situation war die Lust anders als sonst. Ohne darüber nachzudenken, stachelten sie sich gegenseitig an. Als erste trat Martina in eine Art Trance. Ihre Bewegungen folgten dem Takt von Michaels Stößen, die sie auf Kirsten übertrug. Sie schwamm förmlich auf einer Welle der Lust.

Als Carsten das merkte, konnte er der Versuchung nicht widerstehen. Er respektierte ohnehin nicht gerne Grenzen und in dieser Situation schon gar nicht. Er streichelte mit der einen Hand über Kirstens Leder-Bolero und begann nun mit der anderen Hand auch über Martinas Lack-Jacke zu streicheln. Die Ausstrahlung dieser beiden wunderschönen Frauen wurde durch die Erotik des Materials unter seinen Fingern noch weiter verstärkt. Irgendwann konnte er nicht mehr widerstehen und griff an ihren Bauch. Dort löste er vorsichtig den Knoten des Gürtels, der ihre Lackjacke an der Taille umschloss. Schließlich öffnete die sich und gab damit auch einen tieferen Einblick frei. Martina bekam davon nichts mit, denn sie war in ihrer eigenen Welt. Dann griff er mit der Hand an ihre Muschi und genoss ihre auslaufende Feuchtigkeit zusammen mit dem Gefühl von Michaels Schwanz, der sie durchpflügte und immer heftiger stieß.

Plötzlich bäumte sich Kirsten stöhnend auf und griff schmerzhaft zu. Carsten gestand sich ein, dass er ihr noch nie hatte so einen Orgasmus verschaffen können. Doch das war erst der Anfang. Als wenn es ansteckend wäre, kam einen Moment später Michael laut stöhnend und spritzte in Martina, die nur wenige Sekunden später mit einem zuckenden Becken zusammensank und sich auf den Rücken drehte. Dabei öffnete sich ihre Lackjacke und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Michael sank zurück, lehnte sich hinten an und sah ihm aufmunternd zu.

Darauf hatte Carsten gewartet und näherte sich ihr. Während sie noch verzaubert nach Luft rang, streichelte er ihre Brüste und legte sie frei. Er beugte sich vor und küsste sie vorsichtig. Ihren erregten Brustwarzen schien es zu gefallen. Ihre Brüste waren vielleicht nicht groß, aber für ihren Körper schlichtweg perfekt. Er konnte nicht nachvollziehen, warum sie so unzufrieden war. Ihre Brustwarzen hatten die perfekte Farbe und Größe. Besonders turnte ihn an, dass die Warzenhöfe durch die Erregung mit angeschwollen waren und so von der Seite wie kleine Hügel aussahen -- zum Verlieben.

Er spürte plötzlich eine Hand an seinem Geschlecht: Kirsten war nach ihrem Orgasmus wieder gelandet und begann ihn langsam zu wichsen. Auf ihre unnachahmliche Weise fuhr sie den steifen Schaft entlang. Sie wusste genau, wie sie ihn melken musste und einmalige Gefühle bescheren konnte. Es war der sichere Weg ihn schnell abspritzen zu lassen. Während er weiter die Brüste der sich inzwischen wohlig räkelnden Martina streichelte und küsste, begann nun Kirsten seinen Schwanz zu blasen. Als sie gezielt seine Eier berührte und vorsichtig zudrückte, kam es nun auch ihm. Carsten sank japsend in sich zusammen.

Erschöpft lagen, hingen und saßen sie auf der Couch und erholten sich. Irgendwann setzte sich Martina auf. Als sie ihre offene Jacke und ihre nackten Brüste bemerkte, wollte sie reflektorisch schließen, doch Carsten griff nach ihren Händen und hielt sie davon ab.

Er blickte ihr tief in die Augen: „Du hast wunderschöne Brüste, zum verlieben schön! Ich würde ihren Anblick gerne noch genießen" Michael beugte sich zu ihr: „Sieht Du, Schatz, mein Reden -- Du machst Dir ab und zu viel zu viele, völlig unnötige Gedanken! Nun beugte sich auch Kirsten zu ihr. „Püppi, wir alle haben Dich echt lieb und Du bist bildschön, so wie Du bist!"

Martina entspannte sich und zog die Lackjacke schließlich aus. Carsten gab den Gentleman und half ihr dabei - auch bei den Overknees. Dann ließ er es sich nicht nehmen auch Kirsten beim Ausziehen zu helfen. Zu viert saßen sie nun völlig nackt, durchgeschwitzt, leer- bzw. vollgespritzt und völlig erschöpft auf der Couch.

„Ich bin total fertig!" meinte Michael.

Martina stimmte ihn zu: „Am liebsten würde ich jetzt einfach nur schlafen."

Kirsten hatte die zündende Idee: „Schlaft doch einfach bei uns..."

„... mit uns im Schlafzimmer -- das wäre doch der perfekte Abschluss des Tages!" fiel ihr Carsten ins Wort.

Die beiden stimmte zu und alle vier schleppten sich ins Schlafzimmer, wo ein breites Wasserbett auf sie wartete. Die Damen legten sich in die Mitte, die Kerle jeweils zu ihren Damen und kuschelten sich eng an sie. Es gab noch einige halbherzige Versuche von Zärtlichkeiten, die aber der allgemeinen Erschöpfung anheim fielen.

Trotz aller Müdigkeit schossen Carsten noch ein paar Gedanken in den Kopf: „Wo ist eigentlich unser Hund?" Kirsten grinste ihn an: „Den habe ich bei unserer Nachbarin geparkt..."

„Und wie kam es eigentlich zu diesen unanständigen Sachen zwischen Euch?" fragte er sie.

Mit halbgeschlossenen Augen antwortete sie „Schatz, das ist etwas komplizierter" -- Gähn -- „Morgen, okay?" Sie döste langsam weg, schreckte dann aber nochmal hoch. Kirsten drehte nochmal ihren Kopf zu ihrem Verlobten: „Übrigens, Happy Birthday, mein Schatz!"

„Danke -- ich liebe DICH!" kam es zurück.

Etwas Ähnliches war auch zärtlich von der anderen Seite des Bettes zu vernehmen.

Kirsten wusste nicht, welche der Hände auf ihren Brüsten und in ihrem Schritt zu wem gehörten, aber letztendlich war es ihr auch egal, als sie weg döste.

Auch die beiden anderen waren schon eingeschlafen, als Carsten vor dem Einschlafen noch ein letzter Gedanke durch den Kopf schoss:

‚Es war (doch) kein Tag wie jeder andere...'

* * * * *

Sweetdreamers: 'cause life is too short to live without dreams!

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3 Kommentare
InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Stimmt

Ich hätte auch gerne Gewusst wie es angefangen hat besser gesagt es wäre schön gewesen wenn du noch den morgen dazu erzählt hättest damit man weis wie es angefangen hat und mehr Details wären auch nicht schlecht gewesen

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Nichts gegen eine Orgie zu Geburtstag!

Aber dann möchte ich schon vom Anfang an dabei sein und nicht erst dazustossen, wenn sie schon voll im Gang ist. Ich wäre sogar stinksauer.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Misston!

Eine Orgie zum Geburtstag? Gut so!

Partnertausch zum Geburtstag? Warum nicht?

Gruppensex zum Geburtstag? Wie es euch gefällt!

Aber mit all dem OHNE das Geburtstagskind anzufangen, ist in meinen Augen ein klarer Misston. Noch dazu, wenn die Verlobte der Hauptperson die Vorreiterrolle übernimmt.

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