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Im Studentenwohnheim

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Ich spüre ihn, bevor er das Bad betritt.

Ich hebe den Kopf und kucke in den Spiegel, um zu sehen, wo er ist, falls er tatsächlich da ist. Er steht fast hinter mir und erwidert meinen Blick im Glas. Seine Augen sind dunkel und verhangen vom Schlaf, und doch sehe ich Lust darin, als er mich mustert. Sein Fuß schiebt sich zögernd vor, bis er genau hinter mir steht.

Sein feuchtheißer Atem trifft auf meinen Nacken, als er sich langsam vorbeugt. Dann liegen seine Lippen plötzlich auf meiner Haut. Meine Schultermuskulatur verkrampft sich, als sich sein kühler Mund auf meine Wirbelsäule legt. Einen Moment frisst sich der spontane Gedanke, ihm gleich noch einmal die Fresse zu polieren, in mein Hirn, bevor ich meinen Kopf senke und die Augen schließe. Das fühlt sich... gut an.

Sein Mund haucht einen weiteren Kuss auf meine Schulter, während ich meine Finger an dem Waschbeckenrand kralle und versuche dieses angenehme Gefühl zu überwinden. Seine Finger legen sich vorsichtig auf meinen unteren Rücken und gleiten an meiner Taille nach vorn. An meiner Brust spreizt er die Finger, als könne er nicht genug davon bekommen, mein Fleisch anzufassen, während seine Lippen hauchzarte Küsse auf meinen Rückenmuskeln platzieren.

Meine Fingerknöchel treten am Waschenbeckenrand weiß hervor; gleichzeitig versuche ich auszublenden, dass diese Gefühle gerade ein Mann in mir weckt. Hitze ballt sich in meinem Inneren und lässt meinen Schwanz wippen, als mein Blut durch meinen Penis schwappt. Elektrizität schießt von den Stellen aus durch meinen Körper, wo er mich berührt und küsst.

Ich höre ein Stöhnen und bemerke erschreckt, dass es aus meinem Mund gekommen ist. Erschaudernd fühlte ich, wie Darrens Hände an der trommelharten Haut meines Bauches nach unten gleiten und leicht die Bund meiner Boxershorts berühren. Seine Fingernägel legen sich flach auf meinen Bauch, als er die Finger krümmt und langsam versucht, unter meine Boxershorts zu gleiten. Meine Schamhaare krümmen sich unter seinen Fingern und ich zucke zusammen, als er für einen winzigen Augenblick den Kopf meiner Eichel streicht.

Dann wird mir plötzlich siedendheiß klar, was ich da gerade tue und fasse nach seinen Handgelenken. Sein linkes Handgelenk knackt, als ich seine Hände von mir reiße und mich aufgebracht zu ihm umdrehe. Er sieht mich ruhig an, erwidert meinen Blick mit samtenen Augen, als hätte er gerade nicht in meiner Boxershorts nach meinem Schwanz gefischt. Ich packe seine Schulter und stemme ihn gegen die Wand gegenüber vom Spiegel. „Was zur Hölle ist in deinem Kopf falsch gepolt? Bist du einer dieser kranken Wichser, die es genießen zusammengeschlagen zu werden?"

Er lächelt leicht. „Nop."

„Was zum Teufel ist dann los mit dir? Lass mich in Ruhe!" Ich drücke ihn noch fester gegen die Wand und dann setzt mein Hirn aus, als er nach meinem Schwanz greift. Gott... ja! Sein Griff ist so sicher, wie nur ein Mann den Druck einschätzen kann. Mein Kopf fällt in den Nacken, als seine Finger brodelnde Blitze in meine Lenden schießen lassen. Ich schließe die Augen und ziehe ihn von der Wand weg, um ihn noch kräftiger dagegen zu schmeißen. Ein Stöhnen formt sich tief in meiner Brust, während ich gegen die erregenden Empfindungen ankämpfe. „Was ist nur los mit dir?", stöhne ich laut und versuche nicht die Gefühle der Lust wahrzunehmen.

„Ich will dich", sagt er leise und beugt sich vor, um mich zu küssen. Ich reiße meinen Kopf aus seiner Nähe und zucke zusammen, als er seine Bewegungen an meinem Schwanz intensiviert. Scheiße, ich komme gleich. Ich spritze gleich in die Hand von einem Mann.

Irgendwo in meinem Inneren rastet etwas ein und ich verstärke den Griff an seinen Schultern. „Glaub mir, das würde dir jetzt nicht gefallen!", drohe ich nach dem letzten Rettungsring greifend, doch er macht einfach weiter. Seine Hand wichst meinen Schwanz. Ich gebe auf.

Ich reiße ihn herum und drücke ihn über das Waschbecken. Ich presse sein Gesicht nach unten, bis er sich vorbeugt und willig den Arsch rausstreckt. Dann zerre ich an seiner Boxershorts, bis sie hinunter gleitet und spucke in meine Hand. Meine Finger verteilen schnell die Feuchtigkeit zwischen seinen Arschbacken, während ich meine Boxershorts runterziehe und meinen Schwanz in die Freiheit entlasse. Wieder spucke ich in meine Hand und verteile meinen Speichel auf Schaft und Eichel, bevor ich die Finger um den Stamm schließe und mit meiner anderen Hand seinen Anus ertaste. Meine Schwanzspitze ersetzt nur einen Moment später meine Finger und ich drücke mein Becken vor. Unter meiner Eichel gibt sein Fleisch nach. Doch viel zu wenig. Ich presse heftiger vor und höre schon an seinem gequälten Stöhnen, dass sein Schließmuskel unter der Gewalt meines Stoßes nachgibt. Meine Eichel wird von seinem Darm gefressen. Mein Atem stockt, als der Druck seines Darms meinen Schwanz melkt und stöhne geil, weil Lust wie eine Supernova in meinem Inneren platzt. Dann ich presse wie im Wahn wieder vor. Ein weiteres Stück wird verschluckt und wenn das so langsam weitergeht, komme ich viel zu früh. Ich packe seine Hüfte und zerre ihn ein Stück zu mir, bevor ich meine Hand auf die Haut zwischen seinen Schulterblättern klatschen lasse und ihn runterdrücke. Ich ziehe mich leicht aus seinem Arsch zurück und stoße dann mit all meiner Kraft zu. Sein Fleisch gibt nach und Darren schreit, während ich vor Lust die Besinnung verliere. Die Erschütterungen meiner Begierde lassen meine Knie zittern. Ich verstärke meinen Griff um sein Becken und ziehe mich zurück. Die Reibung ist so köstlich und eng, dass mir die Augen aus dem Schädel quellen. Wieder dränge ich vor und werde von fleischiger Hitze umschlossen. Am Rand höre ich wie Darren vor Unwohlsein ein weiteres Mal schreit, doch in meiner Gier nach dem Höhepunkt interessiert mich das nicht mehr. Ich ficke ihn, ein, zwei lange, geile, genussvolle Stöße... Dann komme ich. Mein ganzer Körper reißt sich selbst bis zur letzen Zelle in Stücke, während meine Knie einknicken, mein Puls stockt, mein Herzschlag aussetzt und meine Finger sich zitternd in seinem Becken vergraben. Ich spitze meinen Samen in den Darm eines Mannes und fühle dabei den orgastischsten Höhepunkt meines Lebens.

Keuchend, immer noch steif, ziehe ich mich aus ihm zurück und spüre unter meinen Fingern, wie er zusammenzuckt, als meine große Eichel seinen Anus erneut malträtiert. Mein weißer Samen tropft aus seinem Arsch, während ich fassungslos dastehe und keuchend nach Luft schnappe. Meine Knie sind weich, fast so weich wie mein Hirn. „Fuck", sagte ich geistreich.

Darren bleibt vorgebeugt stehen und ohne nachzudenken greife ich um ihn herum nach seinem Schwanz. Trotz der Behandlung ist er steif. Meine Finger schließen sich nur mühevoll um den großen Schaft und mit fast brachialer Gewalt fange ich an ihn zu wichsen. So, wie ich es bei mir tue. Er schreit auf, als meine Bewegungen schnell aufeinander abfolgen. Meine Faust trifft klatschend seinen Unterbauch, reibt bis zu seiner dicken Eichel. Ein, zwei Streiche, dann fühle ich, wie es ihm kommt. Er schreit wieder, wirft den Kopf in den Nacken und spitzt wieder und wieder seine Sahne gegen die Keramik des Waschbeckens. Sein letzter Schub glubbt kraftlos aus seiner Eichel und benetzt klebrig und schmierig meine Finger. Einige Sekunden bleiben wir so stehen. Dann nehme ich vorsichtig meine Hand von seinem Schwanz. Ich hasse es, wenn Frauen meinen Schwanz berühren, nachdem ich schon gekommen bin. Besonders nach dem Blasen, wenn sie den letzten Tropfen raussaugen wollen, klappen sich bei mir vor Schmerzen die Zehennägel hoch. Wie ferngesteuert hebt sich meine feuchte Hand zu meinem Mund und ich lecke einen Tropfen von seinem Saft auf. Nahezu sofort füllt sich mein Schwanz träge mit neuem Blut, als der Geschmack von Mann in meinem Kopf explodiert. Völlig durcheinander schiebe ich Darren vom Waschbecken weg und beginne meine Hände von seinem Sperma zu befreien, bevor ich anfange das geile, salzige Zeug aufzulecken wie ein Süchtiger.

Darren stützt sich an der Wand ab und holt immer noch Luft, während ich Seife in meine Hände gebe, um den Geruch von Moschus und Mann restlos zu tilgen. Schließlich richtet sich Darren auf und sieht mich an. Ich habe einen triumphierenden Blick erwartet, oder einen hasserfüllten... oder einen angewiderten nach meiner rücksichtslosen Behandlung von eben.

Stattdessen glüht sein attraktives Gesicht vor Zärtlichkeit, als er sich zu mir vorbeugt und meinen Mundwinkel küsst. „Bein nächsten Mal machen wir es langsamer, okay?"

Ich starre ihn an. Es wird kein nächstes Mal geben, denke ich und weiß es im selben Moment besser. Meine Augen wandern über seine wunderschöne, kräftige Silhouette, als er aus seiner Shorts steigt und nackt zurück ins Zimmer geht. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich in sein eigenes Bett legen wird.

Ich werfe einen Blick auf meinen steifen Schwanz, den das sehr zu freuen scheint. Scheiße, krass. Ich bin eine Schwuchtel! Dann schüttele ich mit dem Kopf. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, einen Schwanz anzusehen und davon geil zu werden. Aber irgendwas hat Darren an sich, dass ich nicht genug bekommen kann. Vielleicht nie genug.

Ich stelle mir das Gefühl eines Schwanzes in meinem Mund vor und zucke innerlich mit den Schultern. Nee, nichts. Aber als ich mir Darrens dunkle Augen vorstelle, wie er auf mich hinab sieht, während sein heißer, köstlicher Schwanz meinen Mund füllt, tritt an meiner Eichel ein Sehnsuchtstropfen aus. Irgendein Schwanz in meinem Arsch? Keine Reaktion. Darrens Schwanz? Meine Lenden ziehen sich zusammen und mein Anus pocht. Krass, wenn ich es nicht besser wüsste... würde ich fast sagen... Nein, Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht. Aber auf den ersten Fick?

Naja, ich persönlich würde es wohl eher als zeitweilige Sucht bezeichnen, aber hei! Wovon habe ich eine Ahnung? Bis vor zwei Wochen dachte ich noch ich sei hetero. Vielleicht sage ich in zwei weiteren Wochen schon die berühmten drei Worte zu einem Mann. Wer weiß das schon?

Was ich auf jeden Fall weiß, ist, dass ich heute noch einige Male mit Darren ficken werde. Das reicht mir für den Moment...

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Anonymous
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Anonym
25 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Zur vorherigen Kritik

Ja das stimmt, die Prügeleien waren etwas zu heftig, vielleicht hätte man das auch anders lösen können, aber gerade wie quasi das Machohafte Gehabe in gewisser Weise bestraft wird, hat schon was.

Die Art und Weise wie hier die Charaktere herausgearbeitet sind, finde ich wirklich gelungen.

Eventuell kam der Moment der Lust zu schnell und man hätte den schwulen Kollegen etwas raffinierte agieren lassen können, aber ich habe mir jetzt mal einige Geschichten vom ersten Männersex durchgelesen oder angelesen.

Hier habe ich sie bis zum Schluss verfolgt. Bei vielen anderen zeigt sich meist schon nach kurzer Zeit, dass die beteiligten Protagonisten von Haus aus schwul sind.

Liegt wohl daran, dass das eben schwule Männer schreiben.

Und in dieser Geschichte sehe ich viel Potential.

Der verführerische Moment eben, dass jeder, auch der noch so verwurzelte Hetero dann einem gleich geschlechtlichen Menschen zugeneigt ist, wenn gewisse Schwächen offenbart sind.

Ich selbst, der sich noch als Hetero sieht, weiß hierbei, sind meine Schwächen offenbart, kann ich jenem wohl nicht widerstehen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Ziemlich blöde Prügeleien

Völlig abartige und unwahrscheinliche Geschichte. Nur immer Prügeleien. Da wird kein Mensch - ob schwul oder hetero oder bi - scharf davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schrecklich

sexistischer und klischeetriefender bullshit

galdranorngaldranornvor fast 11 Jahren
aww. mehr.

sorry für so einen unqualifizierten cmmt x.x

zu was anderem bin ich nur grad nicht fähig ._.

...okay, doch: ich find, der titel wird der story nicht gerecht. aber ich denke, das ist geschmackssache.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Nicht schlecht!

Hallo,

das war die erste, nicht ausschliesslich vor Klischees und Stereotypen triefende, Geschichte, die ich hier gelesen habe.

Danke!

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