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Brojob

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Zwei Freunde entdecken ihre bisexuelle Seite.
1.9k Wörter
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Simon und Oliver kannten sich schon einige Jahre, spielten im gleichen Fußballverein, gingen früher oft zusammen trainieren und nicht selten auch einen trinken. Übers Studium hatte sich der Kontakt natürlich etwas reduziert, da sie in unterschiedlichen Städten wohnten, aber wenn es die Zeit zuließ, gingen sie am Wochenende ab und zu noch zusammen saufen, so auch an diesem Freitagabend.

Es war immerhin schon halb zwei, als die Tour schließlich endete und Olli sich auf die Gästematratze in Simons Schlafzimmer legte, denn er würde bei seinem Kumpel übernachten und morgen früh gemeinsam das Katerfrühstück einnehmen. Olli war mittlerweile halb im Dämmerschlaf angekommen, doch ziemlich eindeutige Geräusche machten ihn wieder wach und als er sich in Richtung Simons Bett umdrehte, meinte er im Schein von dessen Handybildschirm auch eindeutige Bewegungen zu sehen.

„Holst du dir gerade einen runter?", fragte Olli grinsend.

„Was?", fragte Simon ertappt und legte schnell das Handy weg.

„Was guckst du denn da Schönes? Lass mich Mal sehen", forderte Olli und bewegte sich jetzt rüber zum Bett. Auf Simons Handybildschirm war zu sehen, wie Dillion Harper gerade ordentlich penetriert wurde und vor Lust schrie.

„Hast du die Kellnerin eben gesehen? Die hatte auch so Titten", meinte Simon.

„Bisschen kleiner vielleicht, aber genauso geil", antwortete Olli und erinnerte sich nur zu gut an die Bedienung. „Die hätte mir auf jeden Fall einen blasen dürfen", schob er noch hinterher.

„Ich hätt' sie dann auch direkt gefickt", schmunzelte Simon.

Und wahrscheinlich wäre die Kellnerin beiden Männern gar nicht so abgeneigt gewesen, denn sie waren ziemlich attraktiv. Olli war 23 Jahre jung, 1,86m groß, 82kg schwer und muskulös gebaut: Ein gutes Sixpack, eine trainierte Brust und gut definierte Oberarme, aber kein übertriebenes Muskelpaket. Dazu ein hübsches kleines Gesicht, dunkelblonde Haare, braune Augen und einen Anchor-Bart.

Simon war drei Jahre älter und drei Zentimeter größer als sein Kumpel, aber eher schlank gebaut. Er trainierte zwar auch regelmäßig, setzte aber weniger Muskeln an. Sein Körper war flach, aber nicht dürr gebaut, auf jeden Fall auch nicht schlecht. Auch Simon trug Bart, aber nur einen einfachen Drei-Tage-Bart, braune Haare, braune Augen -- die beiden Männer kamen auf jeden Fall ganz gut bei Frauen an und hatten auch schon die ein oder andere rumgekriegt.

Doch gerade war es Simon, der Ollis guten Körperbau bewundern konnte, denn der stand nur in Boxershorts vor seinem Bett. Bald würde Simon ihn sogar noch näher zu Gesicht bekommen und keine Augen mehr für den Porno haben, denn Olli legte sich neben ihn ins Bett und packte seinen Schwanz aus, um sich jetzt ebenfalls einen zu wichsen.

„Oder stört's dich?", fragte er noch.

„Ne ne, alles gut..." Und wie gut es war, Simon guckte fast gar nicht mehr auf seinen Handybildschirm, sondern bewunderte stattdessen viel öfters Ollis Genital: Schöne beschnittene 16cm, etwas breiter als der Durchschnitt und ein ganz kurz rasierter, fast schon glatter Intimbereich.

„Darfst aber auch anfassen", schmunzelte Olli nach einiger Zeit, denn diese Blicke waren ihm natürlich nicht entgangen.

„Echt?", fragte Simon unsicher, doch Olli nickte nur und spürte dann auch schon Simons linke Hand, die seinen Penis umschloss.

Simon fand sein eigenes Teil schon nicht schlecht -- er hatte 14cm, war allerdings nicht beschnitten und vor allem deutlich schmäler -- aber Olli hier gerade anzufassen, machte ihn unglaublich geil. Simon genoss es sehr und auch Olli gefiel das hier ziemlich gut. Nach ein paar Minuten wollte er aber jetzt seinem Kumpel einen Gefallen tun.

„Du hast auch noch von einem Kerl einen geblasen bekommen, oder?"

„Ne... du auch nicht, oder?"

Olli schüttelte nur den Kopf: „Sollen wir das Mal ändern?", fragte er und wartete die Antwort gar nicht ab, sondern bewegte seinen Mund sofort in Simons Intimbereich. Jetzt legte Simon das Handy weg, er wollte sich doch genau darauf konzentrieren, was hier abging.

Leider hatte er sich für diesen Abend nicht rasiert, es standen dort unten schon ein paar Schamhaare, wenngleich kein richtiger Busch. Olli ließ sich aber nicht weiter davon stören, sondern schluckte diesen Penis einfach und bescherte Simon nicht nur einen geilen Anblick, sondern auch ein wahnsinniges Gefühl. Simon genoss die Situationen nur noch mehr, zog sich sein T-Shirt aus und presste dann Ollis Kopf sanft auf seinen Schwanz. Dafür dass Olli noch nie jemandem einen geblasen hatte, machte er das hier gar nicht Mal schlecht. Wobei er es wahrscheinlich auch hätte richtig schlecht machen können und Simon es trotzdem unendlich geil gefunden hätte -- diese ganze Situation war einfach viel zu geil und surreal für ihn.

„Könntest dich aber auch Mal revanchieren", meinte Olli als er nach ein paar Minuten von Simons Schwanz abließ und sich zurücklehnte. Also zögerte Simon keine Sekunde und nahm Ollis 16cm in den Mund. Er war überrascht, wie gut er ihm schmeckte und wie gut sich ein Penis im Mund anfühlen konnte. Simon war beim Blasen natürlich genauso unerfahren wie sein Kumpel, aber er versuchte möglichst schnell zu lutschen und seine Zunge an Ollis Eichel einzusetzen. Simon drehte fast durch, so geil wie diese Nacht war und jetzt wollte er nur noch mehr: „Stell dich Mal hin", meinte er und ließ von Olli ab.

Der tat, was Simon ihm sagte, zog sich die Boxershorts aus, die ihm noch an den Knien hing und stellte sich vors Bett. Sein Kumpel tat es ihm nach, zog sich die Unterhose aus und setzte sich auf die Bettkante, um von dort aus Ollis Schwanz weiter zu lutschen. Diese Stellung hatte nämlich den Vorteil, dass Simon währenddessen diesen geilen Arsch befummeln konnte, also ließ er seine Hände über Ollis Rücken bis hinunter zu seinem Hintern wandern.

„Der gefällt dir wohl", meinte Olli als er merkte wie Simon seinen Arsch knetete.

„Klar doch", antworte Simon und gab ihm einen Klaps. Wie sehr ihm dieser Hintern einfach gefiel. Selbst wenn Simon alle Frauen bedachte, die er kannte, hatte Oli immernoch einen der drei geilsten Ärsche, die er jemals gesehen hatte. Wenn er recht drüber nachdachte wahrscheinlich sogar den geilsten. Auf jeden Fall aber den geilsten, den Simon jemals nackt gesehen hatte.

Ja, Ollis Arsch war breit, aber nein, nicht zu breit. Genau richtig und herrlich anzusehen. Knackig, perfekt rund geformt, überraschend glatt und wahrscheinlich wahnsinnig eng. Simon tastete sich vorsichtig vor und ließ nun sogar seinen linken Mittelfinger in Richtung des Lochs wandern. Er merkte, wie Olli das mit sich machen ließ, knetete weiter seinen Arsch und steckte jetzt sogar die Spitze seines Fingers in Ollis Loch. Der stöhnte kurz auf, aber protestierte nicht, was Simon als Ermutigung nahm.

„Was würdest du eigentlich machen, wenn ich dir mehr als einen Finger reinschiebe?", fragte er.

„Willst mich etwa ficken?", fragte Olli.

„Klar bei dem Arsch..."

„Boah... ich weiß nicht...", zögerte Olli. Das war ja nochmal was ganz anderes als ein bisschen Fummeln und eine Fingerspitze. „Hast du denn genug Gleitgel?", fragte er nur.

„Mehr als genug", antwortete Simon und holte eine fast volle Tube aus dem Nachttisch. Olli hatte bisher noch nie das Bedürfnis verspürt, so was auszuprobieren, aber gerade war er viel zu horny, um abzulehnen: „Aber langsam", bat er Simon und der würde ihm natürlich diesen Gefallen tun, schließlich wollte er auch selbst jede einzelne Sekunde auskosten. Also stand er auf, damit Olli sich aufs Bett legen konnte, aber erstmal gab es noch eine Umarmung und einen intensiven Zungenkuss zwischen den beiden. Dabei berührten sich auch ihre Schwänze und die beiden Männer merkten, wie hart sie eigentlich beide waren.

Doch jetzt würde es ja erst richtig losgehen. Olli ging auf alle Viere, atmete tief durch und entspannte sich. Er spürte das Gleitgel und Simons Finger an seinem Loch, das langsam vorgedehnt wurde, bis Simon seinen Schwanz daran setzen konnte und damit vorsichtig weitermachte. Olli spürte wie der Penis ganz langsam ein kleines Stück in ihn eindrang und dann tiefer glitt. Er spürte zwar auch etwas Schmerz, aber vor allem war es die Lust, die ihn laut aufstöhnen ließ.

Doch kaum, dass Simon mit dem Stoßen begonnen hatte, griff Olli mit seiner linken Hand nach hinten, schob Simons Bauch leicht weg und gab ihm damit das Signal, seinen Penis wieder rauszuziehen.

„Gefällt dir nicht?", fragte Simon vorsichtig und zog langsam raus.

„Gib mir nur bisschen mehr Kontrolle", erklärte Olli und wollte die Stellung wechseln. Also schubste er Simon auf den Rücken, gab ihm einen intensiven Kuss und fasste nach Simons Genital, um es gerade aufzurichten. Seinen Mund würde Olli jetzt wieder zum Stöhnen brauchen, denn er setzte sich mit seinem Arsch auf den Penis und spürte, wie der wieder in ihn glitt, dieses Mal sogar noch tiefer als zuvor. Das Gleitgel tat seinen Job, es war für Olli so kaum unangenehm und er konnte fast sofort mit dem Reiten anfangen. Simon war froh, dass er das nur langsam tat, denn in diesem engen Loch würde er es nicht lange aushalten, erst Recht nicht, wenn Olli so stöhnte.

Olli steigerte sich immer weiter, brüllte zwischendurch geradezu heraus, wie geil es war, kam schließlich mit einem lauten Aufschrei zu seinem Höhepunkt und spritzte so heftig ab wie selten zuvor. Das Sperma schoss geradezu aus ihm heraus, spritzte teilweise bis an Simons Hals und verteilte sich über die komplette Brust. Simon genoss es zu sehen, wie die Samen aus diesem beschnittenen Schwanz herausspritzten und sich warm auf seinem Körper verteilten. Er war nur froh, dass sein eigener Schwanz durch Ollis Orgasmus rausgerutscht war, denn er war selbst kurz vor dem Höhepunkt.

„Brauchst 'ne Pause?", fragte Simon.

„Vielleicht kurz 'ne Minute", meinte Olli schwer atmend und legte sich jetzt neben Simon aufs Bett.

„Die hast du dir verdient", schmunzelte der nur und fasste nach Ollis Schwanz, der trotz des Orgasmus immernoch halbsteif war.

„Wie machen wir weiter?", fragte Olli nachdem die kurze Pause rum war.

„Gehst du wieder auf alle Viere?", wollte Simon wissen und Olli gab gar keine Antwort, sondern bot sich einfach direkt wieder doggy an.

Simon schnappte sich also wieder etwas Gleitgel und konnte seinen Schwanz dieses Mal viel schneller reingleiten lassen als am Anfang. Mit langsamen, heftigen Stößen fing er an, den Arsch zu bearbeiten, doch schnell erhöhte er das Tempo und ließ Olli wieder stöhnen. Es war klar, dass Simon so nicht lange durchhielt, doch er verpasste den richtigen Moment zum Rausziehen.

Mit einem lauten Aufstöhnen spritzte Simon ab, doch sein Schwanz steckte dabei immer noch in Ollis Arsch. Erst nachdem er merkte, dass die Samen bereits aus ihm schossen, zog Simon heraus. Der erste Teil seines Samenerguss landete folgerichtig in Ollis Hintern, der Rest verteilte sich über die Arschbacken. Für Olli war das ein wahnsinniges Gefühl -- er war gerade zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurden und dann direkt mit Sperma in seinem Popo.

Er wusste nicht so Recht, was er davon halten sollte, aber irgendwie genoss er es. Irgendwie mochte er es, dass Simons Samen halb in und halb auf seinem Arsch waren. Irgendwie machte ihn das ziemlich geil. Als Simon sein Genital aus ihm rausgezogen hatte, fiel Olli einfach erschöpft nach vorne und Simon ließ sich auf ihn fallen. Der genoss es, wie sein Schwanz auf Ollis Arschbacken ruhte und er spürte das Sperma, das er auf diesem geilen Hintern verteilt hatte.

Es war eine Wahnsinnsnacht gewesen und die beiden Jungs würden einfach zusammen in diesem Bett liegen bleiben, Simon ließ noch von Olli ab und legte sich auf den Rücken neben ihn. Olli entschied sich hingegen dafür, einfach so bäuchlings liegen zu bleiben und genoss es, wie Simons Hand weiter über seinen Arsch wanderte, ehe die beiden Männer nackt nebeneinander einschliefen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Endlich mal normal große Schwänze...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenn nur meine Straightbros etwas aehnliches machen wuerden...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Story ist sehr anregend.

Ich mag Bi-Fanatsien und würde gerne häufiger so was lesen.

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