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Insel Fortsetzung 08

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Michael stellte fest, dass Michelle dort regelrecht hinstarrte und sie ihre Hände über den eigenen Schoß gelegt hatte, als ob es dort eine verräterische Ausbeulung geben könne. Er stieß sie mit dem Ellenbogen sanft an und war irritiert, auch wenn er selber hingeschaut hatte. In einer Hinsicht war er unglücklich, dass er eher die vordere Ansicht hatte, während Michelle eher gegenüber der Seite saß wo Ivanas Unterkörper sich befand. Er wollte nicht, dass Michelle sich Ivana so intim anschaute und es war ziemlich intim, da sich wahrscheinlich die Schamlippen von Ivana deutlich zeigten und er wollte noch weniger, dass sie dadurch erregt wurde.

War das schon Eifersucht? Er überlegte was er sagen sollte. In diesem Moment klatschte die Haarbürste mit der flachen Seite in rascher Folge erst auf die rechte Pobacke von Ivana und dann auf die linke. Der Aufschlag sandte jeweils eine rippelnde Welle über die fleischigen Hinterbacken und hinterließ einen roten Fleck. Ivana stöhnte schmerzlich auf und zappelte für einen Moment mit ihren Beinen und ihrem Po.

„Du wolltest Michaela als Entschuldigung benutzen. Du hast gewusst dass ich nicht weit weg bin. Und denke ja nicht, dass ich nicht bemerkt habe wie du deinen Ehering nicht getragen hast. Ivana, ich denke du bereust jetzt all deine Provokationen und wenn noch nicht, dann spätestens, wenn dein Hintern intensiv pavianrot sein wird!"

Michael sah wie Michelle wieder ihren Blick zwischen die Beine der halbnackten Frau richtete. Er konnte nicht mehr an sich halten und flüsterte in Michelles Ohr: „Ich möchte nicht, dass du sie so... so anschaust, Michelle. Können wir nicht schon zum Mittagessen gehen?"

Sie sah ihn sofort an und hatte ein merkwürdiges Lächeln auf den Lippen. Bedeutungsvoll tippte sie spielerisch auf seinen Ehering, ohne ein Wort zu sagen. Aber das brauchte sie auch nicht. Er verstand die Botschaft sofort. Ihm wurde mulmig zumute.

Ivana schrie leise auf, als die Haarbürste erneut eine Dublette auf ihrem Hinterteil absolvierte. Er konnte ihre Augen feucht glitzern sehen, als sie geräuschvoll ausatmete.

Er blickte zu Michelle hin und sah wie sie Milan zustimmend zunickte. Milan lächelte Michelle vielsagend an. Michael fror plötzlich -- war dies die Gemeinschaft der beiden Männer von ihrem Gespräch. Milan deutete mit seinen Augen auf Ivana und dann auf ihn selber:

„Wer nicht hören will, muss fühlen, nicht wahr, Ivana?" Diese biss nur ihre Zähne zusammen.

Er holte diesmal weiter aus, bevor er die buchenfarbene glatte Fläche der Bürste auf Ivanas Arsch niedersausen ließ. Der Aufschrei von Ivana klang diesmal bedeutend schriller und ihr standen die Tränen in den Augen. Milan wiederholte die Übung auf genau demselben Aufschlagpunkt. Ivana quietschte grell auf und begann danach leise zu schluchzen. Michael hatte eigentlich allen Grund ihr die Bestrafung zu gönnen, aber sie tat ihm trotzdem etwas leid.

Milan hielt einen Moment inne und legte die Bürste nieder. Er verrieb den Schmerz mit seiner anderen Hand langsam auf Ivanas sich färbenden Mond und ließ dann seine Hand zwischen ihre Beine wandern. Er grinste plötzlich etwas boshaft: „Das ist aber ein böses Mädchen, das dabei so nass wird! Das sollte doch keine Belohnung sein. Aber so eine Schlampe wie du..." Sie schluchzte beschämt auf und wich seinem Blick aus.

Michael konnte das nicht mehr ansehen. Weder er noch Michelle sollten mitbekommen, wie Milans Frau sexuell erregt wurde und ihr Mann sie selbst damit noch vor ihnen als Zeugen demütigte. Vor allen Dingen sollte Michelle das nicht sehen. Er hatte Angst sie könnte etwas daraus lernen.

Milan schlug sofort hart mit seiner Hand zu und ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Jetzt weinte sie herzzerreißend „Es tut mir leid. Bitte verzeih mir, Milan, bitte."

Er strich ihr über das Haar: „Du musst deine Lektion lernen, Liebes."

„Milan, wir werden uns in unsere Kabine begeben. Ich muss auch Michaela über ihre Pflichten aufklären.", Michelle klang ganz so, als ob das alles ganz normal war, aber offensichtlich wurde auch ihr die Situation zu viel und zu intim.

Milan nickte nur knapp. Seine Aufmerksamkeit war von anderen Dingen gefangen und er ließ erneut seine Hand zwischen Ivanas Schenkel wandern.

Michael wusste nicht, was Michelle vorhatte, aber er ließ sich an ihrer Hand in die Kabine ziehen. Michelle schloss die Tür hinter sich und blickte ihn streng an:

„Michaela, dir ist schon klar, dass wir ein Ehepaar spielen müssen -- und zwar ein jung verheiratetes. Hast du schon einmal von einem jung verheirateten Paar gehört, wo die Ehefrau ihren Ehering nicht trägt? Und falls du es vergessen haben solltest, das ist alles nicht zum Spaß, sondern weil wir auf der Flucht sind. Hast du die Anweisungen von Gloria denn ganz vergessen?"

Über der ganzen Aufregung mit Ivana hatte er das komplett verdrängt. Er konnte nur eine Entschuldigung stammeln.

„Und was meinst wie es wirkt, wenn ich Milan im Brustton der Überzeugung erkläre, dass du dich von Ivana nicht zu Dummheiten verleiten lässt und ein paar Minuten später lässt du dich von Wildfremden küssen? Du als meine junge Ehefrau!"

Michael konnte das nicht abstreiten. Die Vorwürfe waren ja berechtigt. Im Nachhinein konnte er sich auch nicht erklären, warum er sich hatte mitreißen lassen.

„Die Krone von allem ist, dass du mich Minuten vorher ermahnt hast, Ivana nur nicht anzuschauen, während du dich vorher in einem knappen Bikini nicht nur hast küssen lassen, sondern der, der geile Casanova dich auch noch angefasst hat!" Michelles Stimme klang aufgebracht.

Michael wurde immer kleiner. Aus der Sichtweise von Michelle klang das ganze so viel schlimmer. Er fühlte sich schrecklich und versuchte sich in Schadensbegrenzung: „Ich habe mich doch zum Essen hübsch gemacht für dich."

„Was meinst du verdienst du denn eher in der kommenden Stunde -- ein nettes Mittagessen oder eine nicht zu vergessende Lektion im Benehmen als Ehefrau?"

Michael konnte nur den Blick senken. Michelle hatte ja recht. Er drehte sich um und zog einfach sein Kleid mit beiden Händen hinten hoch und bückte sich leicht: „Ich habe eine Lektion verdient. Verhau meinen Po ordentlich."

„So einfach mache ich dir das nicht. Ich will dein Gesicht sehen und du sollst meines sehen. Ich will sehen, dass du es akzeptierst und ich will es hören. Und ich will dass es dir weh tut, so weh wie ich mich gefühlt habe, als der Kerl dich umarmt und geküsst hat." Michelles Stimme war entschlossen.

Michael tat es jetzt schon weh, den Schmerz in Michelles Stimme zu hören. Er schluckte nervös, aber er drehte sich um, und ließ sein Kleid wieder herab. Er sah in die blauen Augen von Michelle und fühlte sich schuldig, als er die Kränkung in ihnen las, die er verursacht hatte.

„Ich bin bereit alles zu akzeptieren, um meinen Fehler wieder gut zu machen."

Michelle nickte einfach und kommandierte: „Auf das Bett. Leg dich auf den Rücken. Beine hoch. Kleid auf den Hüften. Halt deine Kniekehlen fest."

Michael hatte Angst, Angst vor den Schmerzen. Und noch mehr Angst, dass Michelle ihm nicht so schnell vergeben konnte. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein, sich auf das Kuss-Spiel einzulassen? Er folgte ihren Anweisungen ohne darüber nachzudenken.

Michelle hob die Augenbrauen: „Was haben wir denn hier? Ein dunkelgelber Fleck auf der Vorderseite deines zartgelben Höschens? Und dann sagst du mir ich soll sie nicht anschauen? Dich hat es also auch angemacht, Michaela? Angemacht eine Bestrafung zu beobachten?"

Er fühlte wie sein Gesicht brennend heiß wurde, weil er sich so schämte. Er hatte nicht auf seinen Körper geachtet. Die ganze Situation hatte seine Aufmerksamkeit so stark in Beschlag genommen. Aber jetzt konnte er es nicht abstreiten. Es hatte sogar Momente gegeben, da hatte er sich in Ivana hereinversetzt und sich vorgestellt, dass Milan durch Michel ersetzt wäre und das hatte ihn erregt. Aber normal war das nicht! Er schloss seine Augen.

Michelle bekommt Gewissensbisse

Michelle war hin und her gerissen zwischen ihren Empfindungen. Sie war immer noch wütend auf Michaela. Es hatte aber auch ehrlich geklungen, als Michaela gesagt hatte, dass sie sich hübsch gemacht hatte für ihn und zumindest die Wahl ihrer Unterwäsche sprach dafür, denn er erinnerte sich gerne an das zartgelbe Tangahöschen von der Bahnfahrt her. Gott, jetzt kam sie schon durcheinander. Für einen Moment hatte sie sich ganz als Mann betrachtet. Was ging nur in ihr vor?

Egal was sie dachte, Michaela durfte auf keinen Fall noch einmal so eklatant aus ihrer Rolle als seine Ehefrau fallen. Alleine der Begriff ‚Ehefrau' brachte ‚es' aber schon wieder zum weiteren reagieren und da half es gar nicht, dass Michaela mit hochgeschobenem Kleid vor ihm lag. Es sah hinreißend aus, wie ihr zartgelber Schlüpfer mit den dunklen halterlosen Nylons kontrastierte. Herrgott, er durfte sich nicht ablenken lassen. Oh, nein sie kam schon wieder durcheinander!

Auch Michaela musste eine bleibende Lektion lernen, die sie garantiert daran erinnerte nicht aus ihrer Rolle zu fallen. Gleichzeitig würde sie damit nicht mehr in der Lage sein, so schamlos zu flirten wie sie das heute gemacht hatte. Vor allen Dingen war Michelle wild entschlossen ihre Flucht gelingen zu lassen. Sie durften einfach nicht in die Hände der ‚Anderen' fallen.

„Michaela, ich werde dafür sorgen, dass du heute und auch noch morgen bei jedem Hinsetzen daran denken wirst, nicht aus der Rolle als Ehefrau zu fallen. Und falls nötig, können wir diese sichere ‚Erinnerungshilfe' auch wiederholen." Sie versuchte konsequent und kompromisslos zu klingen.

Sie stellte sich zur linken Seite von Michaela und fixierte ihr Gesicht, um zu sehen ob ihre Botschaft angekommen war. Die grünen Augen von Michaela spiegelten einen Grad von Ergebenheit wieder, der schon beinahe beunruhigend war. Als sie aber die ersten Schläge mit ihrer rechten Hand anbrachte, reagierte Michaela instinktiv nach dem dritten mit einer schützenden Handbewegung und einem spontan ausgestoßenen „Oh, nein! Autsch!" Vielleicht war das ja, weil ihre Hand etwas höher gerutscht war, aber der Protest störte sie trotzdem.

Michelle runzelte die Stirn und war genervt, das fing ja nicht gut an: „Vor einer Minute hast du noch versprochen, dass du bereit bist alles zu akzeptieren. Nun protestiert du bereits laut und versuchst mit der Hand deinen noch ganz weißen Arsch zu schützen?"

„Es tut mir leid, Michelle. Meine Hände hatten.... Fessele einfach meine Hände bitte, dann kann mir das nicht wieder passieren, Michelle." Michaela klang als ob sie es ernst meinte.

Michelle sah einen Moment suchend herum und überlegte einen Augenblick: „Deine Strümpfe würden geeignet sein, aber was ist mit deinen Protestworten?"

Michaela zögerte und errötete, fasste dann aber einen Entschluss, der Michelle verblüffte und gleichzeitig erfreute. Michaela hob ihr Becken leicht an, fasste mit beiden Händen den Bund ihres feinen, hellgelben Höschens und streifte es über ihre Beine runter bis zu den Füssen. Dann überreichte sie ihr mit der rechten Hand das Dessous-Teil.: „Hier, das kannst du benutzen um meine Proteste mit diesem Knebel zu verhindern." Gleich danach rollte sie ihren rechten Strumpf herab und gab ihn ihr.

Michelle sah ihr tief in die Augen: „Du weißt, das du dann auch ein ‚Stop' nicht mehr ausdrücken kannst?"

Michaela war ernst, als sie nickte: „Ich vertraue dir."

Michelle war gerührt. Bevor Michaela das sich noch einmal überlegen konnte, nahm sie den Schlüpfer und stopfte ihn hinter die Lippen von dem Mädchen und fixierte das Textilknäuel mit dem Strumpf, den sie hinter ihrem Kopf verknotete. Dann rollte sie langsam Michaelas linken Strumpf über ihren Oberschenkel herab und genoss den Anblick des völlig entblößten Unterleibs. Sie band mit den halterlosen Michaelas Hände hinter ihren Kniekehlen so zusammen, dass ihre Beine hochgehalten wurden. Michaela wehrte sich kein bisschen, sondern ergab sich total. Ihre grünen Augen schimmerten mit einem unbeschreiblichen Ausdruck und auf ihrem Gesicht malte sich ein Mienenspiel aus einer Mischung von Angst und Aufgeregtheit.

Sie schob ein Keilkissen unter das Becken von Michaela, um zu verhindern, dass ihre Hände unabsichtlich zu hoch trafen. Dann klatschte ihre Hand sanft zum ersten Mal auf den ganz nackten Po. Ein Gefühl der Macht durchflutete sie, Michaela war ihr ganz ausgeliefert. Sie begriff genau in diesem Moment, dass Michaela mit diesem Ausgeliefertsein auch viel Vertrauen verband. Ein Teil ihrer Wut auf das unzuverlässige Mädchen war damit schon verraucht. Sie konnte immer noch nicht verstehen, warum Michaela keinen Einspruch gemacht hatte, aber das würde die kleine treulose Tomate gleich lernen, was der Preis dafür war.

„Du hast keinen Ehering getragen. Du hast im Badeanzug lasziv vor Leuten getanzt. Du hast Glorias Anweisungen vergessen. Du hast dich an einem Kuss-Spiel beteiligt."

Jedes ‚du' wurde von einem Schlag auf Michaelas Po begleitet. Michaela stöhnte beim vierten Schlag auf, es klang sehr gedämpft durch den improvisierten Knebel. Sie holte mit ihrem Arm weiter aus und es klatschte nunmehr laut und vernehmlich im Raum bei jedem weiteren ‚du'.

„Du wirst in Zukunft immer einen Ehering tragen. Du wirst nicht mehr im Badeanzug lasziv vor Leuten tanzen. Du wirst an keinen Spielen ohne meine Genehmigung teilnehmen."

Sie hörte jetzt bei jedem Hieb ein deutliches, schmerzerfülltes Stöhnen und beim letzten Schlag ein unterdrücktes Quietschen und sie sah wie Michaelas Augen ziemlich feucht wurden: „Hast du das verstanden? Dann nicke!"

Michaela nickte heftig und schluckte nervös. Ihr Atem war deutlich beschleunigt. Michelle merkte wie Michaela mit den Tränen kämpfte, aber tapfer sein wollte. Einige Momente Pause waren sicher nicht verkehrt. Sie blickte auf den sich langsam rötenden Po und rieb die Stellen, wie sie es bei Milan gesehen hatte und ließ ihre Hand auch die inneren Oberschenkel erkunden, wo die Haut so schön seidig war. Michelle lächelte anerkennend:

„Michaela, du erträgst das mit Bravour. Gutes Mädchen!"

Ihre Worte wurden mit einem versuchten Lächeln von Michaela beantwortet und ihre feucht glänzenden Augen bekamen einen dankbaren Ausdruck. Erst dann holte sie wieder weit aus und zielte näher an die Oberschenkel, während sie weitere Forderungen aufstellte.

„Du wirst Glorias Anweisungen ab sofort beachten. Du wirst fragen, welche Kleidung du tragen darfst."

Beim dritten ‚du' und dem entsprechenden Hieb, zuckten Michaelas Beine und Hände. Sie schrie auf, was nur gedämpft durchklang, da das Höschen sich als sehr effektiver Knebel erwies. Jetzt standen die Tränen glänzend in ihren grünen Augen und eine löste sich schon aus dem Augenwinkel. Sie schniefte angestrengt.

Michelle blickte auf die inzwischen dunkelrosa erblühende Haut auf dem gut gerundeten Hinterteil. Sie rieb die sich sehr warm anfühlenden Stellen und erkundete nun auch die Nachbarschaft von den Schamlippen, die inzwischen leicht angeschwollen waren. Sie hörte einen erstickten Laut von dem exponierten Mädchen und sah die erglühenden Wangen von ihr. Michelle hatte aber noch einen Punkt, den sie erledigen wollte und musste.

„Michaela, du hast mich vor Milans Augen lächerlich gemacht, als ich dich zunächst verteidigt habe. Nur um kurz danach zu sehen, wie du dich zweimal küssen lässt. Zuletzt lässt du noch einen fremden Mann dich umarmen und dich lange von ihm küssen. Das nehme ich dir ziemlich übel. Dafür ist die schlagende Hand nicht genug Bestrafung. Ich habe noch einen breiten Ledergürtel im Schrank, den werde ich jetzt holen. Für jeden Mann werde ich dir mit dem Gürtel ordentlich eins überziehen!"

Michelle sah wie Michaela erbleichte und ihre grünen Augen dunkler wurden und einen ängstlichen Ausdruck annahmen, aber sie stählte sich gegen das Mitleid, das in ihr wuchs. Das Mädchen hatte sich auch keine Gedanken darüber gemacht wie sie sich fühlen würde, als sie zuschauen musste wie ihre Michaela von einem Fremden geküsst wurde.

Der Gürtel war breit und cognacfarben, eigentlich für eine rustikale Jeans gedacht. Sie doppelte den Gürtel und schwang ihn probehalber. Die Hände von Michaela zitterten leicht und ihre Oberschenkel dementsprechend auch. Dann zielte Michelle auf die Mitte des fleischigen Hinterns und schlug hart zu. Ein gedämpftes Aufkreischen ertönte und die vorher langsam antrocknenden Tränen waren wieder in vollem Glanze da.

Binnen Sekunden zeichnete sich ein ärgerlich rotes, zweifingerbreites Band über beide rosig glühenden Pohälften. Michaela schniefte hektisch und ihre Busen hoben und senkten sich schnell im Takt der hektischen Atmung. Michelle fühlte wieder den Adrenalinstoß der Kontrolle über die ihr ausgelieferte Michaela -- und nicht nur dieses Rauschen in den Adern, sondern auch wie bei dem sich ihr bietenden Anblick ‚es' mit Wachstum reagierte.

Michelle war wie im Rausch. Ohne groß zu warten, schlug sie gleich noch einmal zu, aber diesmal ohne Vorwarnung auf die Oberschenkel. Diesmal war der schrille, spitze Schrei selbst durch die Dämpfung gut vernehmbar und schlug dann in ein Schluchzen um, das gleichzeitig die Tränen über das Gesicht von Michaela laufen ließ. Innerhalb weniger Augenblicke zeichnete sich ein rotes Band jeweils über die beiden weißen Schenkel mit der seidigen Haut. Der hohe Kontrast zwischen dem roten Striemen und der feinen, hellen Haut war bemerkenswert.

Michelle beugte sich vor und zeichnete mit dem Finger das zweite Band nach. Sie fühlte wie ihre Hose sich spannte. Unwillkürlich wanderte ihre Hand tiefer und tiefer am Innenschenkel von Michaela entlang. Sie musste einfach ihre Hand die Muschi von Michaela bedecken lassen. Es gab einen Aussetzer im Schluchzen als Reaktion und einen tief erstaunten Blick aus den grünen Augen. Sie richtete sich wieder auf. Michaelas Blick fiel auf ihre volle Erektion und das Schluchzen setzte ganz aus. Sie nahm ihre Hand von dem Intimbereich weg.

„Denk nicht, dass ich weich geworden bin.", warnte sie Michelle und ließ den Gürtel mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk volle Fahrt aufnehmen und klatschend auf den Po schlagen, wo er das erste rote Band kreuzte.

Der lange, spitze Schrei erschütterte regelrecht den Körper von Michaela. Er wandelte sich langsam in ein haltloses Schluchzen um. Die Tränen strömten regelrecht über das Gesicht von Michaela.

„Schhhh, jetzt ist alles gut und vergessen und vergeben." Michelle beugte sich nach vorne und küsste die Tränen vom Gesicht weg. Sie löste den Knoten des Strumpfes im Nacken und befreite sie von dem Knebel, was das Schluchzen zum lauten Heulen lauter machte. Sie küsste Michaelas Nase zärtlich, aber das Weinen wollte nicht aufhören. Sie setzte sich aufs Bett und nahm Michaela seitwärts auf ihren Schoß und wiegte sie sanft. Ihre harte Erektion nahm dadurch nur noch zu. Gleichzeitig löste sie den Knoten um ihre Hände. Michaela schlang sofort die Hände um ihren Hals und verbarg ihren Kopf an Michelles Schulter. Sie schluchzte immer noch, wenn auch jetzt nur noch stoßweise und sonst nur ein leises Weinen. Die Erektion nahm ab, als ihr Mitleid einsetzte.

„Es ist ja gut... Du bist ein tapferes Mädchen gewesen!" Sie hatte plötzlich Gewissensbisse und das was vorher an Michaelas Schluchzen die Allmachtsphantasien in ihr befeuert hatte, löste jetzt Mitleid aus und das drängende Bedürfnis, das Weinen von ihr zu stillen. Sie war für kurze Zeit ratlos.

Dann nahm sie ihre linke Hand und dirigierte Michaelas Kopf für einen Kuss, aber das dämpfte das Weinen nur zu einem leiseren und der Kuss war rein passiv. Sie nahm ihre rechte Hand und führte sie sanft zwischen die Schenkel von Michaela. Das Weinen setzte für einen Moment aus, aber dann wieder ein. Sie ließ ihren Zeigefinger sanft streicheln und erkundete die Konturen der Schamlippen. Das Weinen wurde zu einem leisen Wimmern und plötzlich öffnete Michaela ihre süßen Lippen. Michelle ließ ihren Zeigefinger zwischen die feuchten Venuslippen eindringen. Der Kuss wurde nun leidenschaftlich und ‚es' regte sich auch wieder hart.

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