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Insel Fortsetzung 08

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Michelle spürte die anwachsende Feuchte in der Spalte von Michaela und spielte ihren Indexfinger immer höher hinauf in Richtung auf den Kitzler. Das Wimmern war inzwischen in ein leises Stöhnen übergegangen. Michaela umarmte sie fest und biss sanft in ihre Zunge. Sein Penis spannte inzwischen ein Zelt auf, das sich zwischen die Schenkel von Michaela presste. Er dachte an ihre nackten Schenkel und wurde noch härter. Michelle war verwirrt, als der Einfluss der männlichen Hormone sich schon wieder in ihren Gedanken verhedderte.

Das war aber auch kein Wunder, denn Michaela rieb ihre Schenkel an dem Ding zwischen Michelles Beinen und küsste sie nun hart. Sie revanchierte sich, indem sie zuerst behutsam, und die Reaktion von Michaela abwartend, den Kitzler durch die Hautfalte manipuliert. Dann agierte sie drängender, bis sie den kleinen Nubbel selber sanft zwirbelte. Sie war überrascht, wie schnell die kleine Madame wild stöhnte. Sie beeilte sich ihren Mittelfinger in die überfließende Honigfalle zu stoßen und schon kam Michaela hart. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie leise auf, während ihre Schenkel zitterten.

Michelle legte sie sanft seitwärts auf das Bett. Es dauerte keine Minute, da war sie schon eingeschlafen. Michelle deckte sie behutsam zu und lächelte. Sie hatte Verständnis für ihre totale Erschöpfung.

Michaela bekommt Träume

Das Abendessen war für Michael heute relativ kurz gewesen. Weder er noch Ivana hatten aus verständlichen Gründen Interesse an einem dreigängigen Menü in Hauptrestaurant gezeigt. Die beiden Männer hatten das auch eingesehen. Längeres Sitzen war keine gute Idee.

Es war überraschend wie sorgend Michelle sich um sie gekümmert hatte. Sie hatte auch Feingefühl dafür gehabt, dass er sein Abendprogramm auf einen Spaziergang und ein Glas schönen Wein beschränken wollte. Sogar an die Stehbar auf dem Panoramadeck hatte sie gedacht.

Ivana ging es ähnlich. Auch sie hatte ein frühes Ende des Abends eingeplant. Die Männer hingegen hatten sich später noch für Bier in der Sportbar verabredet. Ivana und er selber hatten nur wenige Worte gewechselt. Er war eigentlich nur am Arm von Michelle gegangen. Und er war sehr zufrieden. Sie hatte Wort gehalten und ihm alle Dummheiten verziehen.

Direkt nach dem Abendspaziergang, auf dem obersten Deck einmal um das Schiff herum, hatte er sich in die Kabine begeben. Ivana folgte mit Milan nur Minuten später. Die Männer verabschiedeten sich. Er hatte sich in die Kabine zurückgezogen. Er wählte das weiße Nachthemd mit dem Spitzeneinsatz, weil es am bequemsten war. Heute verzichtete er dankend auf Unterwäsche.

Inzwischen war das Ehebett nicht mehr der Ort, an dem er automatisch unpassende Gedanken bekam. Michelle und er hatten sich mit einer definierten Hälfte gut arrangiert. Er schlief beruhigt ein.

Kurz vor Mitternacht wachte er auf, als Michelle leicht beschwipst in die Kabine wankte. Er verdrehte seine Augen, aber hörte sich geduldig für fünf Minuten die Vorteile diverser Sekt-Cocktails an und genoss gleichzeitig die Blicke von Michelle auf seinen Ausschnitt.

Es war stockdunkel, als er noch einmal aufwachte. Er war sich nicht sicher ob er wach war oder träumte. Er hatte irgendeinen wilden Traum gehabt, an den er sich nicht mehr genau erinnern konnte. Es gab nur wenige Erinnerungsfetzen an diesen Traum und einige waren eher verstörend gewesen. Er war zurück auf der Insel gewesen und hatte Freda getroffen. Er flirtete mit ihr.

Dann hatte sie ihn gefragt „Wo ist dein Ehemann, Michaela?" Er fühlte sich geschockt und wollte in einen Spiegel sehen, aber es gab keinen.

Stattdessen war er plötzlich zu einem unsichtbaren Beobachter geworden. Er hatte auf eine Frau geschaut, die ihm als Michaela verblüffend ähnlich sah. Jemand hatte diese Person sanft von hinten umarmt und ihre Brüste gestreichelt. Er konnte aber von seinem Standort nicht erkennen, wer das war. Eine Hand blieb auf ihrem Busen, während die andere sich zu ihrem Unterkörper bewegte und ihre Schamhaare liebevoll zauste, bevor die mysteriöse Hand deren Schamlippen wie ein Höschen bedeckte. Sie wurde umgedreht und gleich würde er die Person erkennen können....

Plötzlich war es seine Schwester Michelle von der Insel, die ihn als männlichen Michael anlächelte. Er fühlte sich wohl, aber abrupt war er wieder woanders.

Dann wurden sie von wilden Löwen gejagt. Einer hatte den Kopf von Johannes, aber den Körper eines Löwen und er hatte ihn beinahe erwischt. Seine Krallen hatten an Oberschenkeln und Po durch den Stoff geratscht. Plötzlich begriff er. Er lag auf dem Rücken und spürte die Folgen seiner Bestrafung. Er drehte sich einfach wieder auf die Seite und schlief ein.

Es war immer noch dunkel und er wusste nicht, ob er träumte oder wach war. Es war in einer Hinsicht ein Déjà-vu-Erlebnis. Seine linke Brust wurde von hinten sanft durch den Ausschnitt seines leichten Nachthemds gestreichelt und von einer liebevollen Hand umfasst. Ein warmer Körper lag an seinem. Über seine rechte Hüfte streichelte eine Hand und näherte sich dann dem verzierten Saum seines Nachthemds und glitt darunter auf seinen rechten Innenschenkel und liebkoste ihn. Er war schlaftrunken und wusste immer noch nicht, ob er träumte oder wach war. Wenn er träumte, dann war das ein angenehmer Traum. Die Hand unter seinem Nachthemd zog das Kleidungsstück hoch bis auf seine Hüften.

Die linke Hand an seinem Busen, es musste die linke sein, spielte mit der steif werdenden Brustwarze. Die rechte Hand begann zwischen seine Schenkel zu gleiten und die Wärme der Hand war schon an sich eine Anmache. Wenn das ein Traum war, dann ein verdammt erotischer. Er spürte den Handteller, wie er eine Kappe formte. Eine perfekte Kappe, die seine süße Pflaume bedeckte. Gott, das musste ein Traum sein, er würde nie auf die Idee kommen den Ausdruck ‚süße Pflaume' für sich zu verwenden. Trotzdem, es war eine erregende Fantasie. Er versuchte die Fantasie fortzusetzen: ‚Sie merkte wie sie nass wurde, nass für ihn.' Oh, war das jetzt Selbsthypnose oder Tagtraum? Er spürte wie die Hand nass wurde, nass wurde durch einen Finger der sich in die Venuslippen hinein bewegte.

Plötzlich wurde er umgedreht. Im nächsten Moment küsste Michelle ihn. Oder besser gesagt ein nackter Michel küsste eine halbnackte Michaela. Er war konfus. Das konnte doch nur ein Traum sein, oder? Michelle hatte noch nie nackt geschlafen, seit sie beide unterwegs waren. Oder vielleicht doch? Egal, was es war. Der Kuss war himmlisch. Er öffnete seine Lippen. Dann spürte er den harten Beweis der Männlichkeit von Michelle an seinen Schenkeln und fühlte sich für einen Moment ganz als Frau, zumal er zusätzlich spürte wie sich dieser zwischen seine weiblichen Schenkel drängte. Das konnte nur ein Traum sein. Noch am Morgen hatte Michelle vorwurfsvoll gesagt, dass bestenfalls Streicheln und Küssen noch akzeptabel sei. Und es war ein erregender Traum, als er wahrnahm, wie er als Frau fühlte wie ihre Scheide in den Flutzustand ging. Inzwischen wurde es ein Kuss, der so intensiv und verzweifelt war, als ob sie ohne den Kuss ertrinken würden.

Im nächsten Moment platzten alle Seifenblasen, dass dies ein Traum war. Er wurde auf den Rücken gelegt und die unverkennbaren Schmerzen seiner Bestrafung machten ihm klar, dass dies kein Traum war. Einen Augenblick später war Michelle auf ihm. Der nackte, muskulöse Körper mit dem voll erigierten Penis auf ihm war immer noch erregend -- egal ob es nun Traum oder Wirklichkeit war. Die Hormone mussten wieder verrücktspielen. Jedenfalls genoss er das Gewicht des Körpers auf ihm, der seine Beine auseinander und ihn in die Laken drückte. Noch mehr genoss er die liebkosende Hand auf der linken Brustwarze.

Er verspürte das Drängen des harten Schaftes am Schlitz seines Unterkörpers. Er konnte fühlen wie die primitivsten Instinkte seines Körpers das Ruder übernahmen. Es war nur noch der Augenblick wichtig. Plötzlich wollte er seine Beine für Michel breit machen - und er tat es. Er war nur noch Erwartung.

Als das harte Schwert dabei war, sich den Weg in seine Scheide zu bahnen, fühlte es sich einfach richtig an. Es spielte auch keine wichtige Rolle mehr, dass Michel ungeduldig war. Seine oder ihre? Küsse waren genauso süß erregend wie die animalischen Laute die Michel entschlüpften.

Michael fieberte auf die Erlösung hin und die kam mit einem scharfen Schmerz, als ein Stoß den knochenharten Schwanz endlich in den sich öffnenden Spalt eindringen ließ. Es entriss ihm ein schmerzliches Aufstöhnen, aber er war auf eine ungeahnte Art sich komplett fühlend. Ein Fleisch sein hatte für ihn eine neue Bedeutung bekommen.

Es war berauschend, wie es sich anfühlte, den stählernen Männerkörper zwischen den Schenkeln zu fühlen. Zu spüren und zu wissen, dass der männliche Pfahl ganz im Schoß war, während ein gieriger Kuss bestätigte, wie begehrenswert der weiblicher Körper war.

Er spürte wie ein kurzer Schauer seinen Körper überlief, als Michel langsam rhythmische Bewegungen aufnahm. Es tat diffus weh, aber gerade das steigerte die Erregung noch. Das leise Brennen an Po und Oberschenkeln bei jedem Stoß in das Laken und das leichte Wehgefühl in der Scheide vergrößerten jede kleine Bewegung des männlichen Drillbohrers wie unter dem Mikroskop.

Die triebhaften Laute von Michel und die beschleunigte Atmung bei ihnen beiden trug das ihre dazu bei, dass er gar nicht anders konnte, als die Umarmung noch zu vertiefen. Aus den Tiefen des Instinktes kam langsam der Wunsch nach dem Orgasmus, nach der Entspannung, nicht nur für sich selber, nein insbesondere auch für Michel.

Er konnte spüren wie jede Bewegung sich in ein größeres Muster ausbreitete und die Reibung an seinen Brüsten und Nippeln mit in das Konzert einstimmte. Dann spürte er, wie sich Michel hart anspannte und dann leidenschaftlich aufbäumte, und sich so tief wie möglich versenkte. Er hörte einen tiefen, unartikulierten Laut und fühlte wie er gedrückt wurde, nein frenetisch gepresst wurde.

Es war kein Zweifel möglich und er glaubte sogar ein Zucken des Penis in sich zu spüren. Er war auf eine gewisse Weise beglückt und stolz, dass Michel einfach die Kontrolle verloren hatte. Er streichelte das kurze Haar von Michel zärtlich, als er spürte wie der Penis an Spannung verlor. Eine leise Frustration war auch da, als der Wunsch nach Erlösung bei ihm selber noch nicht befriedigt war.

Im nächsten Moment zog Michel ihn auf die linke Seite, blieb aber halbsteif in seiner Muschi, während er den rechten Schenkel von ihm so über sich zog, dass er auf der Hüfte angewinkelt war. Mit Besitzerstolz streichelte Michel die ganze Seite des Körpers herunter mit einem Murmeln, das schwierig zu verstehen war: „..lieb di, einschlafen so.."

Und schon war Michelle eingeschlafen. Michael war gerührt und verblüfft. Er bewegte sein Becken minimal, um die immer noch vorhandene Präsenz des versteiften Gliedes in sich zu spüren. Es war wirklich. Er küsste den

Er versuchte langsam zu begreifen, was alles geschehen war, aber die beruhigende Wärme des warmen Körpers an und in ihm hatte eine hypnotische Wirkung. Er merkte wie auch er in das Reich der Träume hinüberglitt.

Fortsetzung folgt demnächst.

Gesa
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Bitte bald fortsetzen

hi, super geschichte. eine frage, was ist hier gemeint:

"Es war wirklich.

Er küsste den ???hier fehlt doch was ???

Er versuchte langsam zu begreifen,....."

lass uns bitte nicht zu lange warten

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr gut

Die Geschichte gefällt mir immer besser. Die Spannung bleibt und die Geschichte bleibt sehr erotisch.

Nach der 'egoistischen' Entjungferung, wird Michaela doch sicher nach dem Aufwachen, auch noch langsam und zärtlichem zu ihrem 'Recht' kommen?

Gruß

ponygirlieponygirlievor mehr als 9 Jahren
BDSM-Szene

Die Serie an sich ist nicht so mein Ding, aber die Bestrafungsszenen sind gut gelungen.

Das Hin und Her mit 'Er' und 'Sie' ist hingegen verwirrend.

Bitte mehr über Ivana.

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