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Introitus Teil 03

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Sie legte sich über Mattis warmen Leib, schmiegte ihre Beine gegen seine Hüften und küsste ihn ungestüm.

Dann hob sie ihren Oberkörper, stützte ihre Hände auf seine Brust ab und schaute auf Mattis herab.

Die Spitzen ihres rote, langen Haares kitzelten seine Brust.

„Ich will dich," flüsterte sie und schob ihren Unterleib gegen Mattis Schoß. Mattis erkannt Zoë nicht wieder. Ihr Blick war unkeusch und forderte nach seinem Leib.

„Sei ein Bauernlümmel," flüsterte Zoë.

„Das war ich schon immer," meinte Mattis schmunzelnd.

„Du musst nicht mehr in einem stillen Winkel damit wedeln und dabei an mich denken, ich bin hier, ganz nahe und ich kann ihn fühlen."

„Du bist mir noch eine Antwort schuldig," wurde Mattis ernst.

Zoë überlegte.

„Was meinst du," fragte sie verwirrt.

„Hast du oder hast du nicht," fragte Mattis und hob seine Augenbraunen.

„Was."

„Es mit dir gemacht."

Zoë schmunzelte.

„Seid ich dich das erste mal am Brunnen stehen sah. Beinahe jede Nacht, habe ich mich berührt," antwortete sie anstößig.

„Und du hast mich vormals einen läufigen Hund genannt, du kleines, süßes Biest," hauchte Mattis, kam hoch und wollte ihr einen Kuss geben. Zoë zog ihren Kopf zurück, so dass Mattis nicht an ihren Mund kam. Er ließ seinen Kopf wieder ins Heu sinken.

„Ich bin halt ein verruchtes Bauernweib, das weiß, was sie will," flüsterte sie.

„Und, was will es."

Zoë lächelte schlüpfrig.

„Du hast schon an meinem Apfel genascht und willst es dennoch aus meinem Munde hören, so stellst du dir das also vor," säuselte sie.

Zoë hatte jegliche Schüchternheit verloren.

„Wird er denn noch wachsen," hob sie an und stupste mit ihrem Unterleib gegen Mattis Scham.

Mattis wollt sie mit seinen Händen ergreifen, doch drückte Zoë ihn ins Heu zurück.

Zoë schüttelte ihren Kopf, so dass ihr rotes Haar wild um ihr Gesicht und um die Schultern lag.

Die Magie ihrer Schönheit und der Zauber in ihren Worten machten Mattis zu einem willfährigen Opfer.

„Ich bin, was du in mir siehst," flüsterte Zoë

Mattis packte sie, machte plötzlich eine Rolle wie bei einem Ringkampf, drehte Zoë auf den Rücken und kam über sie.

Sie quiekte und lachte.

Ihre Haare lagen wie ein Gespinst über ihrem Gesicht. Sie versuchte sie zur Seite zu pusteten.

Sie hielt inne, als sie spürte wie Mattis Schoß sich anschickte und ihre Scham berührte.

Sie schaute ihn mit ihren grüngrauen Augen an, öffnete ihre Beine und legte sie um Mattis Gesäß.

Sie lag in völliger Ruhe mit weit geöffneten Armen und genoss ihren weiblichen Körper, der in diesem Moment zu nichts anderem erschaffen schien, als die schöpferische Kraft des Lebens in sich zu fühlen, um sich so, dem unbändigen Drang nach Sinn und Erfüllung ihres Daseins, eine Antwort zu geben. Wie ein Keimling sich mit der Zeit zum Baume wandelt und späterhin selbst Früchte trägt. So war ich einst ein Mädchen, dann eine Frau und bald werde ich zur Mutter, durchfuhr es Zoës Geist.

Mattis schaute in Zoës Augen, die durch ihn hindurch sahen, als betrachteten sie ein Orakel.

Mattis Körper begann sich zu winden unter dem süßen, zerrenden Schmerz in seinen Lenden. Zoë erwachte aus ihrer mystischen Extase. Sie bemerkte seine Anspannung. Sie legte ihre Handflächen gegen seine Brust und schaute zwischen ihren Körpern hindurch auf ihre Scham. Mattis beobachtete Zoë verwundert. Sie stupste gegen seine Brust. Mattis löste sich aus ihr und ließ sich auf seine Beine zurück. Zoë kam hoch auf ihre Knie, ergriff seine pochende, urwüchsige Kraft und schaute darauf. Mattis legte seine Hände an ihr Gesicht und schaute es an, während Zoës Blick auf seinem Schoß haftete. Sein Leib krampfte wie durch einen Lanzenstich. Mattis keuchte und vollendete. Es benetzte ihre Hand und legte sich wie Tau auf ihre Scham. In perlmuttenem Glanz verfing es sich an ihrer rötlichen Scham und reihte sich darin wie Perlen einer Gemme.

Langsam beruhigte Mattis´ Körper sich, als seine lebensspendende Kraft versiegte.

Er legte seinen Kopf gegen ihre Stirn und holte tief Luft.

Sie hob ihren Kopf und küsste ihn zärtlich.

„Ich wollte es sehen, flüsterte sie, musste sehen, womit es seinen Anfang nahm."

„Es ist ein Mysterium, flüsterte Mattis. Niemand weiß es genau."

Sie nahmen sich in den Arm und sanken zurück auf die wollene Decke.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
schade.....

daß es keine weiteren Folgen gibt !!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Wie wunderbar! ...

ErpanErpanvor etwa 12 Jahren
Eine beinahe zuechtige Mittelaltergeschichte

Kein Zweifel, die Geschichte ist gut geschrieben. Sie erinnert in ihrer Machart an die von Courths-Mahler, aber das tut der Sache keinen Abbruch. Auf jeden Fall ist es erstaunlich, eine solch einfühlsame Story auf Lit zu finden. Ich finde das Mittelalter und das Leben des Gesindes im Kloster gut geschildert. Weil keine Fortsetzung erfolgte, bleiben die Hintergründe der Geschichte im Dunkeln – schade.

StormanimalStormanimalvor etwa 13 Jahren

Das Ende ist noch offen. Gibt es eine Fortsetzung?

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ Andy43

Der Beginn einer Reise ist leider das

Ende einer wundervollen Triologie.

lg ours polaire

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