Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzest der besonderen Art Pt. 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Leicht unruhig rutschte sie unter ihm hin und her, und Paul spürte ihre Ungeduld und beugte sich nach vorne. „Mein nimmersattes Töchterchen!" neckte er sie und küsste sie heiß und leidenschaftlich auf den Mund. Die beiden versanken in wilder Knutscherei, wobei sie ihre Zungen umeinander tanzen ließen. Paul nahm das Gesicht seiner Tochter in seine Hände und entließ die ihren so auf ihrer Gefangenschaft. Diese begaben sich sofort auf Wanderschaft über seinen Rücken. Flugs zog sie ihm das Shirt über den Kopf und streichelte mit den Handflächen über seinen Rücken, immer wieder auf und ab, was ihm jedes Mal einen wohligen Schauer erleben ließ. Zärtlich strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und küsste die freiwerdende Haut an ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Augenlidern.

Währenddessen wand sich Carola unruhig schlafend in ihrem Ehebett hin und her. Die Decke hatte sie längst von sich gestrampelt, doch davon bekam sie nichts mit. Sie träumte -- zuerst war es nur wirres Zeug, dann schlichen sich immer wieder Szenen ihrer Ehe dazu. Szenen aus glücklicheren Zeiten, doch auch aus kürzerer Vergangenheit. Immer wieder drehten sie sich um das eine -- Paul wollte sich ihr annähern, sie wies ihn zurück, Paul versuchte sie zu verführen, sie wies ihn zurück. Und dann sah sie ihn, wie er laut stöhnend auf einer gesichtlosen Frau lag, und sie konnte nichts tun, sie konnte nur zusehen. Schweißüberströmt wachte sie auf, brauchte einen Moment, um sich zu orientieren, und sah sich um. Paul war noch nicht schlafen gekommen.

Denn dieser war mittlerweile wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrer gemeinsamen Tochter versunken. Er lag zwischen ihren gespreizten Beinen und öffnete voller Vorfreude die Knöpfe ihrer Jeans. Jana hob ihr Becken an, und er riss ihr die Hose beinahe von den Beinen. Gierig starrte er auf ihren schwarzen String und gab ihr einen dicken Kuss darauf. Er spürte ihre süßen Lippen durch den Stoff, sog den herben Duft ihrer Lust in sich auf, schob seine Hände unter ihren Po und drückte ihr Becken fest gegen sein Gesicht. Seine Nase drückte das Höschen leicht zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte leise auf. „Na, mein Liebling, gefällt es dir, wenn ich dir deine süße Spalte lecke?" flüsterte er und schob ihren String zur Seite.

„Ja, Paps, ich liebe deine geile Zunge an meiner Muschi, leck mich richtig schön aus!" stöhnte Jana zurück, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte ihn nun ihrerseits fester gegen sich. Paul stieß seine Zunge zwischen ihre Lippen und ließ sie ungeduldig in seiner Tochter kreisen. Diese wand sich unter ihm, spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter und wuschelte in Pauls Haaren. Er genoss es, ihr derartige Gefühle zu bereiten und bemühte sich, ihre empfindlichsten Stellen mit der Zunge zu reizen. Jana schloss die Augen, versank in einer Welt aus reiner Lust, ließ sich ganz auf ihren Vater ein. Als der nun mit dem Daumen zusätzlich immer wieder ihren Kitzler massierte, war es schon fast um sie geschehen. Aber sie wollte noch nicht kommen, sie wollte dieses Erlebnis noch weiter genießen, doch ihr Unterleib fing immer mehr an zu Kribbeln. „Papi!!!" stöhnte sie, „hör auf, nicht so schnell!"

Paul sah das vor Geilheit verzerrte Gesicht seiner Tochter und lächelte. Sie war so leicht zu erregen, er wollte ihren Orgasmus erleben, doch ihr zu Liebe verringerte er das Tempo ein wenig, leckte ein paar Mal nur ganz sanft über ihre Spalte. Er schob seine Hände nach oben, unter ihr Top, bis er ihren BH erreichte, er umschloss die Brüste seiner Tochter mit beiden Händen und knetete sie zärtlich. So hielt er ihre Erregung hoch, ohne sie jedoch über die Schwelle zu lassen. Jana dachte, sie müsste platzen, ihre Lust musste raus, doch sie wehrte sich, hielt sich zurück. Das war das intensivste, was sie je erlebt hatte.

Carola setzte sich auf, immer noch aufgewühlt von ihrem Traum. Sie wollte ihren Mann suchen, nochmal mit ihm reden. Sie stand auf, ging zur Tür und nahm die Klinke in die Hand, hielt jedoch inne. Würde es wirklich etwas bringen, jetzt, mitten in der Nacht zu sprechen? Sie ließ die Hand wieder sinken. Es hatte sicher seine Gründe, warum Paul noch nicht im Bett war. Er wollte sie wohl zurzeit einfach nicht sehen. Traurig stand sie da. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Langsam ging sie zum Bett zurück. Sie liebte Paul doch noch! Oder? Klar tat sie das! Sie war verwirrt über ihre Gedanken. Sie schlüpfte zurück unter die Bettdecke, fiel nach einiger Zeit zurück in einen unruhigen Schlaf.

Von Schlaf waren Paul und Jana weit entfernt. Minutenlang hatte Paul Jana nur ganz sanft geleckt, und nun stieß er seine Zunge wieder fest und tief in sie hinein. Er schob ihr den BH von den Brüsten, nahm ihre süßen, komplett harten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie. Jana zuckte zusammen, Paul schmeckte das Ergebnis ihrer Lust auf seinen Lippen. Genüsslich nahm er ihren süß-herben Saft in sich auf, schloss seine Lippen um ihren Kitzler und saugte an ihm. Dabei knabberte er vorsichtig mit den Zähnen. Janas Körper stand in Flammen, sie ging ins Hohlkreuz, drückte ihm ihr Becken entgegen. Plötzlich hielt Paul inne und sah ihr ins Gesicht. „Was ist?" keuchte Jana und sah ihn an. „Willst du kommen, mein Liebling?" flüsterte Paul ihr liebevoll zu. Sie nickte nur, doch er grinste sie an. „Dann sags mir!" Jana atmete heftig, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte ihn an ihre Spalte. „Mach mich fertig Papi, bring mich zum Explodieren, bitte!" flehte sie ihn an, und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Wie wild ließ er seine Zunge durch ihre Spalte und über ihren Kitzler gleiten, immer schneller und schneller, und Jana stöhnte ihre Lust heraus, sie spürte die heißen Wellen wie Stromschläge durch ihren Körper zucken, und sie kam, doch Paul nahm darauf keine Rücksicht, immer weiter leckte er ihre Muschi, ließ ihr keine Ruhe. Erst als sie vollkommen erschöpft unter ihm zusammensackte, erhob er sich langsam und sah ihr mit verschmiertem Gesicht in ihre halb geöffneten Augen.

Sie lächelte ihn matt an. Sie war nass, klitschnass, ihr Körper war völlig ausgepumpt und verschwitzt. Sie zog Paul zu sich hoch und küsste ihn, kostete ihren Geschmack auf seinen Lippen. Sie wollte ihre Hand zwischen seine Beine schieben, doch er hielt sie zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, mein Schatz!" flüsterte er, „du wirst mich erst an unserem Tag wieder anfassen!" Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Tu mir das nicht an! Das halte ich nicht aus!" flehte sie ihn an. „Hey, du kannst ja plötzlich gar nicht mehr genug kriegen", grinste er, „Na umso besser, ich mag es, wenn du dich nach mir verzehrst" „Bild dir bloß nicht zu viel darauf ein!" grinste Jana zurück, „Sonst fasse ich dich am Ende gar nicht mehr an"

Die beiden neckten sich noch ein wenig weiter, und immer wieder versuchte Jana, ihre Hand in Pauls Schritt zu schieben. „Bitte, Paps, lass mich!" bettelte sie mit unschuldigem Blick, voller Freude bemerkte sie, wie sein Widerstand zu bröckeln begann. Seine Eier waren eh schon bis zum Bersten gefüllt, und er sehnte sich nach Entspannung. Er brachte seine ganze Selbstbeherrschung auf, doch als Jana ihre Hände in seine Hose schob und damit begann, seine Eier mit zärtlichen Fingerbewegungen zu kraulen, war es um ihn geschehen.

Er riss den Knopf seiner Hose auf und schob sie sich bis an die Knie. Jana lachte kurz auf, legte ihre Hand an seinen harten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sie spürte, dass es nicht mehr viel brauchte, um ihren Vater zum Spritzen zu bringen, und sie hatte auch keine Lust mehr auf Spielchen. Sie wollte seinen Orgasmus! Schon bald steigerte sie das Tempo, sah ihm in das vor Geilheit verzerrte Gesicht. Sie liebte diesen Gesichtsausdruck! Mit leidenschaftlichen Bewegungen glitt ihre Hand auf und ab, verteilte die Lusttröpfchen um Pauls Eichel und spürte, wie er immer mehr anfing zu zucken. Paul stöhnte sie an. „Bitte Jana, lass mich kommen, ich will dir meinen Saft geben!" stöhnte er, und sie schob ihr Top über ihren Bauch hoch, beugte sich über ihn und hielt seine Eichel vor ihren Bauchnabel. „Spritz mich an, Papi, gib mir dein Sperma auf die Haut, ich will dich spüren!" flüsterte sie ihm zu und streichelte dabei seine Eichel kreisend um ihren Bauchnabel. Die weiche Haut seiner Tochter und ihre süße Hand brachten Paul um den Verstand. Ein grunzender Laut, ein letztes, lautes Stöhnen, ein Zucken, dass seinen ganzen Körper verkrampfen ließ, dann platzte es aus ihm heraus, die pure Entspannung, das Glücksgefühl, als er ihr seinen Höhepunkt auf den Bauch spritzte. Jana genoss es und wichste ihn so lange, bis auch der letzte Tropfen aus ihm gewichen war. Dann lächelte sie ihn an. „Und das wolltest du wirklich verpassen?"

Fortsetzung folgt...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Eine sehr 'schöne' Story

einfühlsam geschrieben, muss unbedingt zeitnah fortgesetzt werden.

UNBEDINGT

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Heiß

Wirklich heiß, supergeil - hmmm wie geht es weiter ?????? der Konflikt schwellt - arrangieren sie sich oder ???????

oili2222oili2222vor etwa 8 Jahren
Es wäre schön,

aber jetzt sind es fast 6 Jahre. Also wahrscheinlich eher nicht. Schade.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren

Bin gespannt ob es weitergeht...Ist ja schon 5 Jahre her...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr geiler Bericht

beinahe wie mit meiner Stieftochter, wir sind schon seit Jahren heimlich ein Léiebespaar.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Familienurlaub Ein Stromausfall hat Folgen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Meine Schwester Julia Ich tröste meine Schwester.
Die Silvesternacht Sohn hilft Mutter und trifft dann seine Schwester.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mehr Geschichten