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Die Silvesternacht

Geschichte Info
Sohn hilft Mutter und trifft dann seine Schwester.
17.9k Wörter
4.51
308.4k
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7
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Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund. Man ist wohl der Meinung, dass hierzulande Jugendliche erst mit 18 Sex haben. Dem ist aber nicht so. Deshalb habe ich gar kein Alter angegeben und jeder kann das Alter einsetzen, das ihm beliebt.

Die Silvesternacht

Eigentlich war Ralf an diesem Abend nur noch einmal kurz nach Hause gekommen, um noch einige Knaller zu holen. Er war mit seinen Kumpels zu einer Silvesterfete verabredet und wollte dort natürlich entsprechend auftreten. Seine Eltern hatten Karten für eine der angesagtesten Silvesterpartys der Stadt und so erwartete er also niemanden zu Hause. Um so mehr war er erschrocken, als er im dunklen Wohnzimmer plötzlich seine Mutter allein und völlig teilnahmslos sitzen sah. Er schaltete das Licht ein, doch seine Mutter winkte ab. Und so schaltete er es wieder aus und setzte sich im Dunklen neben seine Mutter auf das Sofa. „Was ist los? Ihr wolltet doch ins „Hilton"!?" „Mein Mann hat uns verlassen. Als ich gerade anfangen wollte, mich fertig zu machen, kam er und holte in zwei Koffern seine Sachen ab. Ich werde also Silvester nicht im „Hilton", sondern allein in diesem Zimmer begehen." „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das wäre ja gelacht. Der Alte verdirbt uns nicht unser Silvester. Du hattest doch für nach der Party schon einige Snaks vorbereitet. Die holst du jetzt mal raus und machst noch etwas dazu. Ich muss noch mal kurz weg, bin aber bald wieder da." Damit wollte er sich mit einem Kuss auf die Wange von seiner Mutter verabschieden. Da diese aber gerade in diesem Moment ihr Gesicht ihm zuwandte, wurde es ein Kuss auf den Mund. Beide waren überrascht, und so dauerte der Kuss länger, als eigentlich gedacht. Mit einer leichten Verlegenheit trennten sie sich. Doch als Ralfs Mutter, nachdem er gegangen war, sich zum Kühlschrank begab um die Vorbereitungen zu treffen, da leckte sie sich noch einmal über die Lippen, um diesen Kuss noch ein wenig festzuhalten. Zu lange war sie schon nicht mehr geküsst worden. Und sie fühlte sich plötzlich leicht und beschwingt.

Während Ralfs Mutter eine Vielzahl leckerer Kleinigkeiten vorbereitet, lief dieser noch mal zu seinen Kumpels, erklärte die Situation in wenigen Worten und lief wieder zurück. „Ich deck´ dann schon mal den Tisch" rief er und holte das Paradegeschirr aus dem Schrank. Als dann seine Mutter die Tür zur Küche öffnete und die ersten Schälchen brachte, da waren beide für einen Moment sprachlos. „Mann, Mama, das sieht ja fantastisch aus. Wenn das auch noch so schmeckt, dann wird das ein grandioser Abend." Und damit gab er, jetzt schon absichtlich, seiner Mutter einen Kuss mitten auf den Mund. „Dein Tisch sieht aber auch wunderschön aus. Ich glaube nicht, dass sie das im „Hilton" so hinbekommen hätten. Sogar an Kerzen hast du gedacht. Und an eine Sivester-Tischdekoration. Ich freue mich so." Und damit gab sie jetzt ihrerseits ihrem Sohn einen langen Kuss mitten auf den Mund. Dann wurden die restlichen Tellerchen und Schälchen auf den Tisch gestellt. Als alles fertig war, sagte Ralf: „So, und jetzt werfen wir uns noch in Schale. Es soll ein unvergessliches Silvester werden. Ich gebe dir 15 Minuten. In genau 15 Minuten öffnen wir beide unsere Zimmertüren."

Ines, also Ralfs Mutter, stand vor ihrem Kleiderschrank mit der Standartfloskel aller Frauen -- ich hab´ ja gar nichts anzuziehen. Doch dann fiel ihr etwas ein. Sie zog sich erst mal ganz nackt aus. Und unwillkürlich, was sie seit einer Ewigkeit nicht mehr getan hatte, betrachtete sie sich im großen Schrankspiegel, drehte sich nach links und nach rechts und fand, dass sie noch ganz passabel aussah. Die Brüste hätten den Bleistifttest mit Bravour bestanden, am ganzen Körper waren zwar frauliche Rundungen, aber kein Gramm zuviel Fett. Und auch ihr Hintern konnte sich sehen lassen. Ihre einmetersiebzig ruhten auf langen, schlanken Beinen. Verträum streichelte sie über den dichten Busch schwarzer Haare zwischen ihnen. Ganz bewusst hatte sie sich nicht rasiert. Sie liebte ihre behaarte Möse. Dieses Ergebnis ihrer Betrachtung verlieh ihr sozusagen Flügel. Zuerst kramte sie eine sexy Unterwäsche aus dem Fach. Sie hatte sich noch nie getraut, sie zu tragen. Das Ergebnis haute sie selbst fast um. Sie spürte, wie sie auf ihren eigen Anblick ganz unruhig reagierte. Dann holte sie ein Kleid aus dem Schrank, dass sie vor Jahren speziell für einen festlichen Anlass gekauft hatte. Doch als sie in diesem Kleid vor ihren Mann trat, meinte der nur: „Soll ich etwa dort mit einer Nutte aufkreuzen?" Der Abend war gelaufen und sie hatte das Kleid nie wieder hervorgeholt. Doch heute schien es ihr irgendwie genau passend. Es war ein langes schwarzes trägerloses Abendkleid. An den Seiten bis zu den Hüften geschlitzt und ungeachtet der fehlenden Träger mit einem relativ tiefen Ausschnitt. Als sie es endlich an hatte, stellte sie fest, dass sie seither doch einige Gramm zugelegt hatte und somit die Umrisse ihrer Unterwäsche sich deutlich abzeichneten. Ohne das Kleid noch einmal auszuziehen entledigte sie sich also der Unterwäsche und war nach einem prüfenden Blick in den Spiegel sehr mit sich zufrieden. Doch da wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie ja unter dem Kleid vollkommen nackt war. Doch anstatt Bedenken überlief sie ein wollüstige Schauer und sie bekam eine Gänsehaut.. So -- jetzt noch schnell mit der Bürste durch die Haare und nach genau 15 Minuten öffnete sie ihre Tür.

Im gleichen Moment öffnete sich die Tür des Zimmers ihres Sohnes und beide standen sich gegenüber. Ralf fiel einfach die Kinnlade herunter. Eine ganzen Weile stand er sprachlos und betrachtete seine Mutter. „Mein Gott, Mama, bist du schön." brachte er nach einer Weile heraus. Fast wäre er vor seiner Mutter auf die Knie gesunken. „Du bist aber auch fast nicht wiederzuerkennen." meinte Ines. „Du hast dir ja echt Mühe gegeben." Er hatte eine schwarze Hose, ein weises Hemd und eine bunte Weste angezogen. „Madame, darf ich sie zu ihrem Tisch geleiten?" Dabei reichte er seiner Mutter galant den Arm. Ines ging lachend darauf ein. So betraten sie das Wohnzimmer. Ralf füllte dann die Gläser, reichte eins seiner Mutter und sie stießen an. „Auf eine schöne Silvesterfeier." Sie standen sich dabei gegenüber und als sie einen Schluck getrunken hatten, sahen sie sich in die Augen. Wie unter einem Zwang näherten sich ihre Münder einander und sie küssten sich -- lange und innig. Doch noch blieben die Zungen aus dem Spiel. Dann setzten sie sich zu Tisch und genossen die Speisen und die Atmosphäre. Sie hatten zwar den Fernseher eingeschaltet, doch vom Programm bekamen sie kaum etwas mit. Sie aßen und tranken, lachten und scherzten und waren in prächtiger Stimmung.

Nach einer ganzen Weile meinte Ralf: „Mama, ich möchte mein Glas erheben auf die schönste Frau nicht nur hier am Tisch, sondern der ganzen Welt. Auf dich, geliebte Mama." „Danke, mein Schatz. Das ist sehr lieb von dir." Und nachdem sie den obligatorischen Schluck getrunken hatten, sahen sie sich wieder in die Augen und versanken in einem tiefen Kuss. Und diesmal spielten auch ihre Zungen mit. Doch als Ines spürte, wie Ralfs Hand begann, ihre Brust zu ergründen, löste sie sich von ihm und meinte: „Komm, lass uns tanzen." Im Fernsehen spielten sie gerade einen Rock n roll und beide tanzten wild durch das Zimmer. Völlig außer Atem fielen sie dann wieder auf das Sofa. „Uff, ich brauche jetzt unbedingt was zu trinken. Oh Ralfi,. Ich hab´ mich schon seit Jahren nicht mehr so gut gefühlt." Nach einem kräftigen Schluck versank sie erneut in einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss mit ihrem Sohn. Erneut versuchte er, sich ihren Brüsten zu nähern. Doch da kam im Fernsehen ein Walzer. „Oh bitte, Ralfi, ich hab´ schon so lange keinen Walzer mehr getanzt. Bitte, tanz mit mir." Und Ralf konnte natürlich nicht widerstehen.

Nach dem Tanz, noch ganz außer Atem, meinte sie: „Junger Mann, beim Walzer liegt die rechte Hand des Herren im Rücken der Dame, eventuell noch im Bereich der Taille. Doch KEINESFALLS massiert sie die Arschbacken der Dame." „Entschuldige, Mama. Aber du hast so einen herrlichen Hintern, so einen richtigen Knackarsch. Der verführt so richtig zum Reinbeißen." „Na gut, es sei dir verziehen. Mir hat es ja auch gefallen. Mir hat schon lange kein Mann mehr an den Arsch gefasst. Aber jetzt brauch´ ich wieder was zu trinken." Und mit einem Zug leerte sie ihr Glas. Dann ließ sie sich entspannt auf das Sofa zurückfallen und blickte mit einem irgendwie verträumten Lächeln auf ihren Sohn. Auch dieser sah ganz entrückt auf seine Mutter und plötzlich saß da nicht mehr seine Mutter, sondern eine wunderschöne, begehrenswerte Frau. Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren. Mit offenen, leicht verschleierten Augen erwartete sie seinen Kuss und schloss sie erst, als sich ihre Münder vereinigten und die Zungen ihr heißes Spiel begannen. Ralfs Hand begab sich wieder auf Wanderschaft und als er diesmal die Brust seiner Mutter berührte, wurde sie nicht abgewehrt. Auch als er das Kleid etwas nach unten schob und nun ihre nackte Brust streichelte, gab es keinen Widerstand. Im Gegenteil -- Ines legte ihre Hand auf die seine und zeigte ihm, wie er die Brust fester massieren sollte.

Schon bald erfüllte geiles Stöhnen den Raum und Ines wand sich unter den Händen ihres Sohnes. Dann wanderte die Hand weiter und schob sich durch den Schlitz des Kleides auf ihren Oberschenkel. Wie von selbst gingen da ihre Beine auseinander und seine Hand schob sich langsam nach oben. Als er die ersten Härchen spürte, hielt er noch mal inne. Doch als keine Reaktion erfolgte, fasste er seiner Mutter direkt an die Fotze -- und fasste in kochend Nässe. Ines lief förmlich aus. Ein lautes Stöhnen aus tiefstem Grund war die Antwort. Doch als er einen Finger hineinschieben wollte, schob sie ihn sanft von sich. „Komm, lass uns erst noch mal tanzen." Ralf hatte natürlich eine brettharte Erektion. Doch es machte ihm nichts aus, diese zu zeigen. Und auch Ines gab sich keine Mühe, ihren sehnsüchtigen Blick darauf zu verbergen. Passend lief im Fernseher gerade etwas Langsames und so war ihr Tanz mehr ein Wiegen auf der Stelle. Ralfs eine Hand massierte den Arsch seiner Mutter und die andere die nackte Brust. Ines hatte ihre Arme um den Nacken ihres Sohnes geschlungen und presste sich fest an ihn. Ganz gezielt rieb sie ihren Unterkörper an der Stelle, wo der Schwanz ihres Sohnes eine riesige Beule in die Hose stieß. „Ralfi, bitte küss mich! Schnell!" „Mutti, das ist ..." -- aber gefährlich -- hatte er sagen wollen. Da hatte sie schon seinen Kopf in beide Hände genommen und küsste ihn ganz fest. Im selben Moment flog ein Schrei aus ihrem Mund in seinen und ihr Körper wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt.

Endlose Minuten dauerte es, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann sank sie kraftlos in die Arme ihres Sohnes. „Oh Ralfi, das war ... -- ooh mein Gott, den Sekt! Schnell!" Da wurde im Fernseher schon das alte Jahr heruntergezählt. In Sekundenschnelle waren die Gläser gefüllt und sie stießen an. „Auf dass sich in diesem Jahr alle deinen Wünsche erfüllen." wünschte sie ihrem Sohn mit einem verheißungsvollen Lächeln. „Alle?" „Alle!" „Und ich wünsche dir, dass du in diesem Jahr unendlich viele Glücksmomente haben sollst." "Ich danke dir, mein geliebter Sohn." „Und ich danke dir, meine geliebte Mami." Tief sahen sie sich in die Augen und versanken dann in einem nicht enden wollenden, leidenschaftlichen Kuss. Erst als Ralfs Hand wieder begann, an ihrer Fotze zu spielen, schob sie ihn noch einmal sanft von sich.

„Warte noch ein wenig. Wir wollen erst noch das Feuerwerk genießen." Damit zog sie ihn auf den Balkon. Der Balkon war verglast und die Verkleidung reichte deshalb ziemlich hoch. So waren sie beide gut verdeckt. Ines lag leicht vorgebeugt mit den Armen auf der Brüstung und Ralf stand seitlich hinter ihr. Er hatte ihr Kleid nach unten geschoben und massierte die nackten Brüste seiner Mutter. Diese fasste jetzt nach hinten, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen zum Abbrechen steifen Schwanz heraus. Mit einem gekonnten Schwung warf sie den hinteren Teil des geschlitzten Kleides nach oben auf ihren Rücken und präsentierte so Ralf ihren herrlichen nackten Arsch. Dann zog sie ihn am Schwanz hinter sich, bis seine Eichel ihre Schamlippen berührte. Mehr brauchte es nicht. Mit einem Stoß versenkte Ralf seinen Stab bis zum Anschlag in ihrer warmen, nassen, engen Fotze.

Laut schrie Ines ihre Lust heraus und keiner bemerkte etwas. Denn alle schrieen begeistert zum Feuerwerk. Ralf fickte seine Mutter zuerst mit langsamen, tiefen Stößen und wurde dann immer schneller. Er spürte schon, wie der Orgasmus sich näherte, da richtete sich seine Mutter plötzlich auf und sein Schwanz flutschte heraus. „Komm!" sagte sie nur. Dann lief sie voraus ins Wohnzimmer. Mit ein paar ruckelnden Bewegungen glitt das Kleid von ihrem Körper und sie präsentierte sich ihrem Sohn in ihrer ganzen nackten Schönheit. Dann legte sie sich rücklings auf den Teppich und öffnete ihre Schenkel. Einladend glänzte ihre rosa Spalte zwischen den geschwollenen Schamlippen. „Komm, du hast mir unendlich viele Glücksmomente versprochen. Komm, mein Sohn. Fick deine geile, hungrige Mutter!" In Sekunden war Ralf aus seinen Sachen und warf sich über sie. Beide waren so voller Verlangen, sein Schwanz war knochenhart und ihre Fotze troff vor Nässe. So fanden Scheide und Bajonett ohne weitere Hilfe zueinander und sie setzten den auf dem Balkon unterbrochenen Fick noch leidenschaftlicher fort. Dabei küssten sie sich wie zwei verdurstende und Ralf massierte die Brüste seiner Mutter. So war es nicht verwunderlich, dass sie schon nach kurzer Zeit stöhnte: „Oh Ralfi, jaaa, mir kommts gleich. Jaaa, fick, fick!" Und Ralf: "Ja Mutti, mir kommts auch gleich. Gleich spritz ich dich voll." „Jaaaaaa, spritz mir alles in meine Fotze! Spritz mir deinen Samen in meine Fotze! Mach mir ein Kind! Ohh Ralf, ja, ich will ein Kind von dir." Und damit brachen bei beiden die Schleusen. In mehreren kräftigen Schüben spritzte Ralf seinen Samen auf Ines´s Gebärmutter worauf diese am ganzen Körper bebend von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Kraftlos sank Ralf auf den Oberkörper seiner Mutter, worauf diese ihn mit Armen und Beinen fest umschlang. Noch lange gingen kleine Zuckungen durch beider Körper, bis sie sich etwas beruhigt hatten. Doch plötzlich spürte Ralf, wie der Körper seiner Mutter wieder von Zuckungen durchflossen wurde, begleitet von Schluchzen. Als er sich etwas aufrichtete sah er, dass seine Mutter weinte. „Mama, bitte nicht weinen. Wir haben doch nichts Schlimmes getan. Es war so wunderschön. Bitte, nicht mehr weinen. Wenn du willst, dann tun wir es auch nie wieder." „Untersteh dich! Und was ist mit deinem Versprechen der Glücksmomente? Das war jetzt so ein Moment. Ach mein Geliebter, ich weine doch vor Glück. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich je so glücklich war -- und wann ich je so wundervoll und so leidenschaftlich gefickt worden bin.. Kannst du noch mal? ... Oh ja, dein Schwanz ist immer noch so groß und hart. Komm, mein Schatz, fick deine Mutter noch mal!" Diesmal ließen sie es etwas ruhiger angehen. Beide versuchten, einander soviel Glück und Vergnügen zu geben, wie nur möglich. Der Orgasmus glich dann auch einem Dammbruch, der alles hinwegspülte. Vollkommen erschöpft lagen sie heftig atmend nebeneinander.

Da klingelte das Telefon. „Das kann nur Tante Gerda (Ines´s Schwester) sein" meinte diese und langte nach dem Gerät. „Hallo, Schwesterherz, alles Gute zum Neuen Jahr, Glück und Gesundheit!" sagte sie fast flüsternd mit träger Stimme. „Hallo, dir das Gleiche. Aber sag mal -- du klingst, als ob du bis obenhin abgefüllt bist. Mit Alkohol oder mit Sperma?" „Na sagen wir halbe-halbe." „Meiner hat es mit Ach und Krach bis 12 geschafft, wach zu bleiben. Kaum dass er noch mit mir angestoßen hat, da lag er schon im Bett. Aber dein Mann war ja früher auch nicht so ein wilder Hengst. Wie hast du das denn gemacht?" „Mein Göttergatte hat uns gestern Abend verlassen. Aber zum Glück gibt es ja noch einen zweiten Mann im Haus. Bei dir ja übrigens auch." „Sag bloß, du hast mit .... . Nein, sag es nicht. Ich kann es doch nicht glauben. Du meinst, das geht? Na ja, meiner ist noch auf der Wildbahn. Kommt sicher erst morgen früh. Da werd ich mich wohl wieder mal mit mir selbst beschäftigen müssen. Ah, da kommt er ja gerade. So früh? Ist wohl auch was schief gelaufen. Na ja, sehr fröhlich sieht er nicht aus." „Dann gib ihn mir mal. ........... Hallo, Alex, alles Gute zum Neuen Jahr." „Hallo, Tante Ines. Dir das Gleiche. Und ebenso für deinen Mann und Ralf." „Die Tante kannst du langsam mal weglassen und mein Mann ist gestern abgehauen. Aber Ralf liegt neben mir und ihm gebe ich die Grüße gerne weiter. Und du kümmere dich auch mal bisschen um deine Mutter. Sie hat großen Bedarf nach Liebe und Zärtlichkeit, nach einem Mann -- wenn du verstehst, was ich meine." „Na hör mal. Ich kann doch nicht ..." „Und warum nicht? Sie braucht es und du hast es. Also gib ihr, was sie braucht! Also tschüss und noch eine schöne Silvesternacht." Damit beendete sie das Gespräch und ließ einen ziemlich verdatterten Alex zurück.

Bleiben wir jetzt mal eine Weile auf dieser Seite des Telefons. Noch eine ganze Weile stand Alex nachdenklich mit dem Hörer in der Hand. Seine Mutter hatte ihn schon während des ganzen Gesprächs ganz versonnen betrachtet -- seine breite Brust, die starken Arme und irgendwann ertappte sie sich dabei, wie sie überlegte, was er wohl für einen Schwanz hat. Der Stachel, den Ines auf sie abgeschossen hatte, saß schon tief in ihrem sehnsüchtigen Fleisch, ohne dass sie sich dessen bewusst war.

Als Alex endlich den Hörer aufgelegt hatte, meinte sie: "Wieso bist du eigentlich so früh? Ich hatte dich nicht vor dem Morgen erwartet." „Ach, die ganze Bande war um 11 schon total besoffen. Und meine „Freundin" ..." „Die Karin?" „Ja, die. Also die fand ich dann in einer Ecke mit einem Anderen knutschen. Ihre Titten waren schon blank und wenn ich ein bisschen später gekommen wäre, hätte ich ihnen wahrscheinlich beim Fi ... ähh, also .. äh" „Sprich es ruhig aus. Wir sind doch unter uns." „Ja, also, dann hätte ich ihnen wahrscheinlich beim Ficken zuschauen können. Und so bin ich halt abgehauen. Das Neue Jahr habe ich auf halbem Wege auf der Straße getroffen. ...... Wo ist eigentlich Vater?" „Na du kennst ihn ja. Mit Müh und Not hat er bis 12 durchgehalten. Zwischendurch war er schon ein paar Mal weggenickt. Kaum hatte er mit mir angestoßen, da lag er auch schon im Bett und hat geschlafen." „Na, dann wollen wenigstens wir noch Mal anstoßen." Und nachdem er zwei Gläser mit Sekt gefüllt hatte. „Zum Wohl, Mama. Auf ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr." „Danke, mein Schatz. Das wünsche ich dir auch." Und in einem Zug trank sie ihr Glas leer.

Auch Alex stellte sein leeres Glas ab. „Dazu gehört jetzt noch ein Küsschen." „Ach Quatsch, lass doch." „Nee nee, das gehört dazu." „Na gut." Und damit reichte sie ihm ihre Lippen. Alex nahm seine Mutter sehr zärtlich in die Arme und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Doch das Verlangen von beiden Seiten war zu groß und so wurde der Kuss immer intensiver und leidenschaftlicher. Heftig spielten beider Zungen ein wildes Spiel. Alex´s Hände gingen jetzt auf dem Körper seiner Mutter spazieren -- die eine nach unten, zu ihren knackigen Arschbacken und die andere nach oben zu ihren Brüsten. Gerdas Reaktion war ein heftiges Stöhnen. Deutlich spürte sie, dass ihr Sohn einen Steifen hatte -- und was für einen. Und an dem rieb sie ihre nasse, hungrige Möse. Nach einer halben Ewigkeit schob sie Alex sanft von sich. „So darf ein Sohn aber seine Mutter nicht küssen. Und so große Jungs dürfen ihrer Mutter auch nicht mehr an die Brüste fassen." meinte sie, ließ aber zu, dass er diese weiterhin streichelte und drückte. „Oh Mama, du hast die wundervollsten Brüste der Welt. Ich glaube, du brauchst überhaupt keinen BH." „Erzähle nicht so was. Komm, lass uns lieber setzen und noch was trinken. Mir ist jetzt so danach." Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und Alex füllte wieder die Gläser. „Auf die wunderschöne Frau neben mir. Zum Wohl, Mama." „Ach Alex, du machst mich ganz verlegen. Aber Danke. Ich hab schon ewig kein Kompliment mehr bekommen."