Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich richtete mich langsam auf und schaute mich im Zimmer um. Im Raum vor der Zimmertür standen etliche gepackte, sehr edel aussehende Koffer – so wie zur Abreise fertig gemacht. „Die waren gestern Nacht doch noch nicht da, oder?!“ Ich stand auf und ging langsam durch das Zimmer. Wo war Jennifer? Oder zumindest die Klamotten, die wir uns gestern Nacht erst von den Körpern gerissen hatten? Und verdammt: Wo sind eigentlich meine Klamotten? Ich ging durch das Zimmer und öffnete die Badezimmertür. Es brannte Licht, doch auch hier war niemand.

Ich schloss die Badezimmertür wieder und drehte mich um. „Jennifer?“ fragte ich in den scheinbar leeren Raum. Keine Antwort. Ich ging – zugegeben etwas verwirrt - wieder in Richtung des Bettes, als ich auf dem linken Nachttisch einen dampfende Tasse Kaffee und einen daran angelehnten weißen Zettel entdeckte. „Nun ja, immerhin mal eine Antwort“ ging es mir durch den Kopf, während ich das Bett erreichte, mich wieder darauf niederließ und mir erst einmal die Tasse Kaffee und dann den Zettel griff.

Einen wunderschönen guten Morgen liebster Tom.

Bitte entschuldige, dass ich schon los musste und Du alleine wach geworden bist, aber ich habe heute Früh noch einen letzten kurzen Geschäftstermin, den ich hier in Deutschland wahrnehmen muss und leider nicht verschieben konnte. Ich habe erfolgreich versucht leise zu sein und Dich nicht zu wecken ;-) Ich hoffe, Du hast mindestens so wunderbar geschlafen wie ich.

Die letzte Nacht war wunderschön und unbeschreiblich für mich. Und da – bitte verstehe das jetzt nicht falsch – wir noch ein paar Tage in Europa für Promotion unterwegs sind, habe ich mir gedacht: Vielleicht hast Du ja Lust mir noch ein paar Tage Gesellschaft zu leisten?! Ich denke, wir könnten noch viel Spaß miteinander haben ;-)

Nur für den Fall dass Du Zeit und Lust hast, habe ich mir erlaubt meine Assistentin zu beauftragt, Dir ein paar frische Klamotten zu besorgen (ich hab die Anzuggröße getippt … denke aber, das haut hin). Wenn alles geklappt hat, sollten die Sachen eigentlich schon im Schrank nebenan hängen wenn Du wach wirst und Dir auch ein Guten-Morgen-Kaffee ans Bett gebracht worden sein!?

Ich hoffe, Du hast LUST ;-) und wir sehen uns nachher wieder!? Meine Assistentin würde Dich dann gegen 11 Uhr abholen kommen (entschuldige bitte, dass ich nicht persönlich da sein kann). Falls es nicht klappt, würde mir das übrigens im Herzen wehtun.

Sehen wir uns also nachher?! Ich habe auch eine kleine Überraschung für Dich! Neugierig? ;-)

Deine Jenny

Wunderbar geschlafen? Oh ja, das hatte ich! Eine unbeschreibliche Nacht? Oh ja, die war es auch für mich! Lust Jennifer Gesellschaft zu leisten? Was für eine Frage! Spaß miteinander? Allein bei dem Gedanken bekam ich schon wieder einen Steifen! Zeit? Hey, ich bin noch Student! Lust? Hatte ich meinen schon wieder anschwellenden Schwanz schon erwähnt!? Eine Überraschung? Oh Mann! „UND WIE ICH DABEI BIN!“

Ich nahm meine Armbanduhr, die ebenfalls auf dem linken Nachttisch lag. 10.40 Uhr. Ich musste mich also beeilen. Dann stand ich auf und ging nackt, meinen schon wieder halb erigierten Schwanz vor mich hertragend zum Schrank und tatsächlich: Darin hing ein dunkler Armani-Anzug samt weißem Hemd, einer passenden Krawatte, Wäsche und neuer Schuhe. Wow! Ich prüfte kurz die Anzug-, Hemd- und Schuhgröße und war verblüfft: Alles war perfekt ausgewählt. „Sie scheint einen guten Blick dafür zu haben“ schoss es mir durch den Kopf. Dann ging ich grinsend Richtung Bad … immerhin war ein klein wenig Eile geboten.

Eine Viertelstunde später stand ich frisch geduscht und in meinem neuen Anzug abholbereit in der Hotelsuite. Ich stand an der großen Fensterfront und schaute in den sonnigen Tag und auf die lebendige Straße hinaus, als es leise an der Tür klopfte.

Ich drehte mich um und sah wie die Tür geöffnet wurde und eine äußerst attraktive Frau vorsichtig den Raum betrat. Sie war so Mitte bis Ende 20; dunkelblonde, lange und leicht gelockte Haare; ich schätze knapp über 1,70m groß, ein sehr hübsches Gesicht und eine wahrlich tolle Figur, die sie unter einem eleganten hellgrauen Kostüm „versteckte“. Der kurze Rock des Kostüms ließ ihre schlanken, sexy und unbestrumpften Beine extrem vorteilhaft zur Geltung kommen.

„Mr. …?!“ setzte sie eine leicht unsichere Frage an. „Bitte - nennen sie mich einfach Tom!“ erwiderte ich ihr mit einem freundlichen Grinsen. Dies schien die Situation etwas zu entspannen, denn sie lächelte zurück. „Guten Morgen, Tom. Ich heiße Sera. Ich bin Mrs. Anistons persönliche Assistentin. Jennifer bat mich, sie abzuholen … natürlich nur, wenn sie uns auch begleiten mögen!?“ Ich grinste Sie nun noch breiter an, ging auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen: „Guten Morgen Sera. Nichts lieber als das! Ich bin auch schon abfahrbereit. Wollen wir?“ Sie nahm meine Hand, schüttelte Sie und bat mich freundlich, ihr zu folgen. Als wir das Zimmer verließen, kamen 2 Angestellte des Hotels hinein, um kümmerten sich um die gepackten Koffer von Jennifer.

Alle zusammen fuhren wir mit dem Lift in die Tiefgarage, wo bereits eine schwarze Limousine stand und auf uns wartete. Die Koffer wurden verstaut und Sera und ich nahmen auf der geräumigen Rückbank der Limousine platz. Der Chauffeur fuhr aus der Tiefgarage hinaus in das helle Sonnenlicht eines wunderbaren Sommertages. Ich schaute aus dem Fenster und versuchte meine Gedanken zu sortieren, was mir unter den vielen unerwarteten Endrücken der letzten Stunden wirklich schwer viel. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich wirklich verstand, was hier gerade passierte. Und wo fuhren wir eigentlich hin? Ich stellte fest, dass mir dies eigentlich ziemlich egal ist. Lassen wir uns doch einfach überraschen.

„Sie haben ihren Anzug und alles weitere also gefunden?“ fragte mich Sera und riss mich damit aus meinen Tagträumen. „Oh ja! Alles bestens und alles passt wie maßgeschneidert!“ erwiderte ich und warf ihr ein freundliches Lächeln zu. „Er steht ihnen auch ausgezeichnet“ sagte sie mit einem verlegenen Lächeln, bevor auch sie wieder ihren Blick zum Fenster und den draußen vorbei fliegenden Straßen zuwandte. Ich musterte sie noch einen Moment und kam nicht umhin, einen weiteren heimlichen Blick auf ihre nun übereinander geschlagenen schlanken Beine zu werfen, die der kurze Rock nun nur noch wenig verdeckte. Ich stellte mir die Frage, ob sie es wohl gewesen war, die den Anzug besorgt und in das Hotelzimmer gebracht hatte. Hätte sie mich dann nicht auch nackt auf dem Bett liegen und schlafen sehen? Ich war kurz davor sie danach zu fragen (zumindest nach dem Anzug), doch ließ dann davon ab und wandte mich wieder dem Treiben vor dem Fenster und meinen Tagträumen über die letzten Stunden und zu.

Als ich kurze Zeit später wieder in die Realität eintauchte, standen wir gerade an einer Art Straßenabsperrung und Sera bat mich um meinen Ausweis. Ich gab ihn ihr und zusammen mit einigen anderen Papieren übergab sie ihn einem Mann der anscheinend die Durchfahrt kontrollierte. Einen kurzen Augenblick später, reichte er uns die Papiere zurück, wünschte uns noch eine gute Reise und winkte den Wagen weiter. Sera gab mir meinen Ausweis zurück, die Schranke der Straßenabsperrung hob sich und wir fuhren weiter. Ich erkannte nun, wo wir waren – auch wenn ich noch nie auf diesem Wege hierhin gelangt war: Am Flughafen!

Der Wagen fuhr auf einen von den üblichen Touristenmaschinen etwas abgelegenen Teil des Flughafens, wo nur extrem teuer aussehende Privatjets geparkt waren. Innerlich stand mir mein Mund offen, war ich doch weder jemals hier gewesen, noch jemals in einem solchen Jet geflogen. „Wo wird diese Reise wohl hinführen?“ ging es mir durch den Kopf, doch ich versuchte äußerlich einen extrem gelassenen Eindruck beizubehalten, als wenn dies ein tägliches Szenario für mich wäre.

Die Limousine hielt an einem der geparkten Privatjets. Es herrschte rege Betriebsamkeit um das Flugzeug herum. Es wurde scheinbar startklar gemacht. Der Chauffeur öffnete die Tür auf Seras Seite des Wagens und wir stiegen beide hinaus. Sie musterte mich kurz und schien meinen leicht staunenden Blick doch wahrgenommen zu haben, denn sie lächelte mich an und sagte nur: „Mrs. Aniston wird in ein paar Minuten da sein. Waren Sie schon einmal in Barcelona? Da führt uns unsere Reise nämlich als nächstes hin.“ Ich erwiderte nichts und lächelte sie statt dessen nur an.

„Bitte folgen sie mir, Tom.“ Mit diesen Worten schritt sie zur Treppe, die ins Flugzeug führte und ging sie hinauf. Ich folgte ihr und genoss den Anblick, der sich mir dabei bot: Ihre wunderbaren Beine und der wohlgeformte Hintern, der sich unter ihrem kurzen Rock deutlich abzeichnete ... „Wenn jetzt nicht Jenny auf mich „warten“ würde, dann könnte ich mit Dir …“ ging es mir durch den Kopf, doch dann fiel mir wieder ein, was Jennifer in ihrer Nachricht geschrieben hatte … was das wohl für eine Überraschung sein würde, von der sie da gesprochen hatte?! Ich schritt die Treppe zum Flugzeug hinauf und betrat den Privatjet. „Wir werden sehen“ grinste ich aufgeregt in mich hinein …

(Fortsetzung folgt, wenn gewünscht! Feedback und/oder Anregungen sind herzlich willkommen!)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Bitte weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
ja?!

Natürlich Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Geil

da jennifer auch meine traumfrau ist fan ich die geschichte sehr gut!!! hoffe es geht weiter!!!!

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Um es mit der Wahrheit zu halten...

Ich finde die Geschichte an sich gar nicht schlecht. Du entwickelst einen Stil, der einigermaßen ansprechend ist und gibst dir viel Mühe, deine Traumfrau aufregend und phantasievoll zu beschreiben. Die am Schluß auftauchende zweite Frau verspricht ein wenig mehr Erotik, als du bisher geliefert hast. Aber was sollen all die verdammten Klammern und Anführungszeichen in deinem Text? Du könntest deine beigepackten Kommentare ganz leicht in den Fließtext mit hinein verarbeiten und würdest nicht ständig den Sprachrhythmus zerstören.

Also bitte mehr geraden Text und weniger ("").

Trotzdem Alles Liebe, chekov

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
sehr gut

sehr gut geschrieben, man könnte meinen, du hättest das selbst erlebt, freu mich auf eine fortstezung

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Einsteiger 2010 Ähnlich wie die Erstveröffentlichung aber doch anders.
Bettina Cramers Unfal Wie ich Bettina C. nach ihrem Unfall erste Hilfe leistete.
Eiskalte Gefühle Technikstunde mit Katarina Witt.
Die Schönen Jahre: Episode 01 Serienstart, Teil 01 mit Jeanette und Yvonne.
Mehr Geschichten