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Jessys Geschichte- Teil eins

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Ich nahm den Dildo wieder aus dem Mund, schmatze ein paar Mal um den Geschmack loszuwerden und sagte: „Ein Echter schmeckt besser!" (nicht dass ich weiß wie ein echter Schwanz schmeckt) Ich erwartete, dass die Anderen Frauen irgendeine Reaktion zeigen würden, aber sie starrten weiter gebannt auf mich. Was mich in dem Moment trieb weiß ich nicht, aber ich fügte noch hinzu: „Schauen wir mal ob's woanders nicht schöner ist." Ich zog mein Röckchen nur ein paar Zentimeter höher, spreizte ein wenig die Beine und legte den Schwanz direkt auf meine Muschi, die erstaunlich feucht war. Ich bewegte ihn ein wenig vor und zurück. Und dann geschah es. Eigentlich wollte ich nur so tun, als ob ich mich damit ficke, aber ich hatte wohl einmal zu fest gestoßen, denn plötzlich rutschte das Ding in meine Möse. Ein atemloses Keuchen entwich mir. Was sollte ich jetzt tun? Die Anwesenden dachten eh schon, dass ich mich mit dem Ding befriedigte, also konnte ich genauso gut weitermachen. Ich schob den Dildo noch etwas tiefer in mich hinein, und ein wohliges Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Da saß ich nun, im Kreise von mehreren anständigen Frauen, und fickte mich selbst. War schon ein geiler Gedanke, und was ich dann sah, heizte mich noch mehr an.

Ich schaute ein wenig in die Runde. Alle Augen lagen auf mir und ich schien die Frauen mit meinem Anblick geil zu machen, denn ich sah, dass die ersten Hände zwischen Beinen verschwinden, natürlich vorsichtig, damit niemand etwas mitbekam. Nur Anne zeigte ihre aufkommende Geilheit ganz offen. Sie massierte sich ihre Titten durch den Stoff ihres Kleides durch. Ich tat es ihr gleich, und spürte meine harten Nippel schon freudig durch meine Bluse.

Doch Anna war noch nicht fertig. Als ob es das Normalste der Welt wäre, zog sie Kurzerhand den Ausschnitt ihres Kleides herunter, so dass ihre Brüste blank lagen. Dann raffe sie den Saum hoch und entblößte ihren Slip, den sie mit einer Hand beiseiteschob und mit drei Fingern der anderen in sich eindrang. Dies schien wohl eine Art Startschuss gewesen zu sein, denn auch die anderen Frauen machten es sich bequemer.

Neben mir zog Julia ihr Top nach oben, um sich die Brüste zu verwöhnen. Gina neben mir hatte sich schon die Hose ausgezogen, und ihre Hand war in ihrem Slip, den sie auch wenige Augenblicke später auszog. Auch ich öffnete mit einer Hand meinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten, ohne damit aufzuhören mich zu ficken.

Hanne und Franzi waren etwas näher zusammen gerückt und spielten auch an sich rum. Bianca hatte sich auch schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen.

Dann endlich schaute ich zu Melanie, was ich die ganze Zeit vermieden hatte, aus Angst ihren Blicken zu begegnen. Doch was ich sah war schier unglaublich. Sie hatte ihre Jeans geöffnet und einer Hand darin versenkt, und was sie da tat war eindeutig. Ihr Atem ging schon stoßweise, während sie Hanne und Franzi zuschaute, die sich inzwischen gegenseitig verwöhnten. Meiner großen Schwester beim wichsen zuzuschauen, war zu viel für mich, und ein höllischer Orgasmus, ließ mich erschaudern.

Der einen oder anderen Frau schien es genauso zu gehen, denn ihr hörte um mich herum krampfhaftes Keuchen und Stöhnen. Der Raum füllte sie langsam mit dem himmlischen Duft von geilen Frauen und feuchten Mösen.

Langsam zog ich den Dildo aus meiner klitsch nassen Muschi, was mir einen weiteren Schauer über den Rücken jagte. Ich ließ ihn achtlos neben den Sessel fallen. Ich schaute mich nochmals im Zimmer um. Ich sah mehr und mehr blanke, und nasse Fotzen, und entblößte Titten. Hier geschah gerade etwas was ich mir nicht mal in meinen wildesten Träumen hätte vorstellen können.

Ich wurde schon wieder feucht, und fast automatisch fand ein Finger von mir den Weg in meine Lustgrotte. Es war ein seltsames Gefühl mich jetzt wieder nur mit einem Finger zu ficken, wo ich doch bis vor wenigen Augenblicken voll ausgefüllt gewesen war. Aber so gefiel es mir doch besser. So war es... zärtlicher. Plötzlich begegneten sich Melanies und meine Blicke. Auch sie war schon gekommen, und zwar ziemlich heftig, soweit ich das beurteilen konnte, und ihre Augen riefen nach mehr. Sie war die Einzige der Anwesenden, die noch all ihre Kleidungsstücke am Leib hatte, und das wollte ich ändern. Ich stand auf und löste den Knoten, mit dem ich mir meine Bluse vor meinen Bauch gebunden hatte. Ich tat es langsam, und hielt sie mit meinem herausfordernden Blick gefangen. Sie sprang auf, als ob sie nur auf so einen Moment gewartet hatte. Sie riss sich förmlich die Bluse herunter, und öffnete den BH. Endlich sah ich sie wieder, die Brüste meiner Schwester, nach denen ich mich solange verzehrt hatte. Und sie waren noch viel schöner als ich sie in Erinnerung hatte. Ihre steifen Nippel zeigten mir wie geil Melanie war. Doch es blieb nicht bei der Bluse. Sie streifte sich die Schuhe von den Füßen und zog sich die Hose samt Höschen herunter. Das war das erste Mal, dass ich die wunderschöne Fotze meiner Schwester sah, blank rasiert, wie ich anerkennend feststellte.

Melanie musterte mich genauso wie ich sie, und es schien ihr zu gefallen, was sie sah, denn in ihren Augen blitzte die pure Lust.

Wir standen uns einige Augenblick so gegenüber, nackt wie wir waren, mit feuchten Muschis und steifen Nippel, bis wir uns fast simultan hinsetzten. Ich wollte meiner Schwester eine Show bieten, wie sie sie noch nie gesehen hatte. Ich rammte mir direkt drei Finger in die Muschi und fing an mich wild zu ficken. Ich traute kaum meinen Augen, als sie es mir gleichtat. Plötzlich wurde mir bewusst, was die Frauen um mich herum taten. Hanna und Franzi, inzwischen auch nackt, machten sich gerade bereit in der 69er Position die Möse der andren zu lecken, während Gina, Julia und Steffi schon bei einem wilden dreier waren. Und dann fing auch noch Anna an Melanies Brüste zu liebkosen.

Und dann stand Bianca auf und kniete sich vor Melanie, und wenige Momente später sank ihr Kopf in den Schoß meiner Schwester. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich war, meinem Wissen nach die einzige wirkliche Lesbe im Raum, und die einzige die es sich noch selbst besorgte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, ließ Anna von Melanies Brüsten ab und kam zu mir herüber. Ohne auch nur einen Moment zu warten, ließ sie sich direkt vor mir nieder, zog sanft meine Finger aus meiner Fotze und leckte mir einmal genüsslich durch meine Spalte. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Wenn sie das zum ersten Mal machte, war sie ein Naturtalent, denn sie leckte einfach wunderbar. Manchmal umspielte sie sanft meine Clit, dann wieder öffnete sie meine Schamlippen und drang mit ihrer Zunge tief in mein nasses Loch ein. Ich krallte meine Hände in ihre Haare und presste ihren Kopf noch fester gegen meine Fotze. Mein Unterleib fing an zu zucken, und ich keuchte und jauchzte vor Lust. Mir gegenüber hörte ich: „Ja, Bianca, fick mich, fick mich mit deiner geilen Zunge so hart wie du kannst und leck meinen Saft aus meiner Fotze!" Ich hätte nie gedacht, dass sich Melanie jemals so gehen lassen würde. Wir beide schienen wohl dem Höhepunkt gleich nah zu sein, also suchte ich ihren Blick. Ich wollte ihr in die Augen sehen, wenn sie kam. Das war das mindeste, wenn ich schon nicht mit ihr ficken konnte. Endlich wand sie ihren Kopf in meine Richtung, und schon brach es aus mir heraus. Ich spürte das berauschende Gefühl des Orgasmus, als sich mein Körper verkrampfte und zuckende Muschi vor Saft überfloss. Anna hatte schwer Not alles aufzulecken. Ich sah wie Melanie kam, und sie sah mir dabei direkt in die Augen. In ihrem Blick lag nur pure hemmungslose Geilheit. Kein Tadel, keine Scham oder Gewissheit. Nur die pure Lust am ficken.

Dann schob sich Anna in mein Blickfeld, und küsste mich. Ich leckte ihr meinen süßen Nektar von den Lippen, während sie ihren heißen Körper an mich presste. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten, während wir uns immer weiter küssten. Plötzlich hörten wir Bewegung hinter uns. Ich blickte über Annas Schulter und sah Bianca auf dem Boden liegen. Eins ihrer Beine wurde von Melanie in der Luft gehalten, während diese an Biancas Möse leckte. Genau in dem Moment robbte Julia zu meiner Schwester, und ihr orale Wonnen zubereiten. Steffi und Gina gesellten sich auf dieselbe Weise dazu. Auch ich und Anna reihten uns ein, wobei ich es diesmal war, die Annas Möse leckte, während ich von Franziska geleckt wurde. Der Kreis wurde von Hanne geschlossen. Und so leckten wir uns alle als Kette noch einmal zum Orgasmus. Auch wenn es ein interessantes Erlebnis war, gefiel mir die Nummer mit Anna besser, denn jetzt ging es nur noch darum uns die letzten Tropfen Geilheit aus den Spalten zu saugen, nicht mehr um Intimität oder Zärtlichkeit, oder darum den Körper der anderen zu spüren.

Und dann war es plötzlich vorbei, so schnell wie es begonnen hatte. Nachdem jede von uns den zweiten oder dritten Höhepunkt des Abends erlebt hatte, blieben wir noch einige Momente auf dem Boden liegen, streichelten uns gegenseitig oder küssten uns, bis wir alle fast gleichzeitig aufstanden und uns langsam anzogen, als wäre nie etwas geschehen. Recht schnell gingen unsere Gäste, die von Melanie zur Tür begleitet wurden.

Ich war ein wenig über das abrupte Ende verwirrt. Ich hatte den ganzen Abend das Gefühl gehabt, etwas einzigartiges mit den Frauen erlebt zu haben, etwas was man feierte, und jetzt stahlen sich alle fast hastig davon. Naja, wenigstens hatte ich mal wieder Sex gehabt, wenn auch nicht mit dem wahren Objekt meiner Begierde.

Ich verzog mich auch auf mein Zimmer, denn ich saß inzwischen alleine im Wohnzimmer, während Melanie noch Anna verabschiedete. Als ich einige Zeit später im Bett lag, fasste ich einen Entschluss.

Ich würde meine Schwester verführen, und zwar so bald wie möglich...

Wird fortgesetzt...

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ich hoffe meine neue Geschichte hat Euch gefallen, auch wenn ich noch ein paar Worte dazu zu sagen möchte. Wer meine bisherigen Veröffentlichungen kennt, wird festgestellt haben, dass diese Geschichte im Grunde genommen Melanies Geschichte Teil eins ist, nur halt aus einem anderen Blickwinkel (wer die Geschichten um Melanie nicht kennt, kann sie sich ja mal anschauen... ;-) ).

Das liegt daran, dass ich gerne Geschichten immer nochmal aus anderer Sicht schildere, um die Sache noch zu vertiefen, um sie quasi „rund" zumachen.

Daher möchte ich darauf hinweisen, dass auch der nächste Teil von Jessys Geschichte, wieder große Parallelen zu Melanie Teil zwei aufweisen wird. Also, wem es nur auf die porno- erotischen Aspekte meiner Geschichten ankommt, wird nicht viel Neues erfahren, aber wem die Geschichte und die Figuren am Herzen liegt, darf schon gespannt sein, denn es wird noch einiges berichtet werden, was bisher nur angedeutet wurde.

So, das war's erst mal von mir, hoffe das Lesen hat Spaß gemacht und wie immer sind Kommentare und Kritik ge- und erwünscht!!

Bussi, Mel

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Hallo Mel, ich habe die vier Teile von Melanies Geschichte gelesen und bin jetzt natürlich auf die Fortsetzung von Jessys Geschichte gespannt. Bitte raff dich doch dazu auf, es würden sich sicher sehr viele darüber freuen.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Fortsetzung....

Wird es die angesprochene Fortsetzung noch geben? Geschichten wie diese sind selten hier. Würde mich wirklich freuen.

LG

Xi

Atlantis01Atlantis01vor etwa 10 Jahren
Liebe Melly,

Deine Geschichte ist super, du schreibst sehr gut, man mag dich sehr gerne lesen. Wir würden nun - natürlich! - gerne auch erfahren, wie sich das vorgesehene Treffen von Jessica mit Franzi in der Disco "Höhle" abspielt und weiterentwickelt. Lass dich bitte nicht durch unfaire und/oder unfreundliche, negative Kommentare beeindrucken und schreibe weiterhin für uns alle deine anregenden super Geschichten! GlG: Atlantis01

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
wann gehts weiter ?????

Hallo Melly1986, Deine geschichten sind einfach nur "scööön" !!!

du solltest unbedingt weiterschreiben. Es gibt sicherlich viele Leser die

sich freuen würden, neues von dir zu lesen.

Gruß Rainer

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Liebe Melly,

du kannst zwar äußerst gut schreiben, dein Stil ist aber teilweise ziemlich abartig und unerotisch.

1. Mädchen wichsen nicht!

2. vieles mehr

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