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Judith 04

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Mein Unterleib schob sich ihr entgegen um härter hergenommen zu werden.

Sie verstand sofort.

Die Finger fickten und rieben schneller.

Ich stöhnte und murrte unter diesem Kontakt. Und auch sie schien es zu genießen, denn ich konnte hören wie sie schwerer atmete.

Dann beendete sie das Spiel und kniete sich zwischen meine Schenkel, begann zu lecken.

Ihre Zunge fuhr längs durch die Spalte, berührte kurz den Kitzler, umspielte ihn fuhr wieder nach unten, streckte die Zunge tief in mein tropfendes Loch.

Sie schlürfte meinen Saft in sich ein während ihre Zunge weiter fickte.

Nicht lange und ich kam in ihren Mund. Stöhnend und wimmernd drängte sich die Geilheit in Form von Massen an Flüssigkeit nach außen.

Liebevoll leckte sie alles ab, ohne weitere Reize zu setzen.

„Jetzt bist Du dran!" flüsterte ich leise und richtete mich auf.

Ich kniete mich hinter sie. Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen.

Ich konnte den kleinen Anusring sehen, der darauf zu lauern schien, berührt zu werden.

Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihren Spalt, nahm die Nässe auf um sie in ihrer Pospalte zu verteilen. Dann drängte ich meinen Zeigefinger in den Hintern.

Sie bockte lüstern, als sie einen zweiten Finger in der nassen Dose verspürte.

Gleichzeitig begann ich sie in beide Löcher zu stoßen.

Schmatzende Geräusche waren zu hören.

Es gefiel ihr.

Drängend machte ich weiter, bis sie wimmernd zusammenfiel und ihren Orgasmus hatte.

Heftig schnaufend lag sie vor mir. Flüssigkeit aus ihrem Spalt tropfte auf das Holz.

„Was treibt ihr den da?" hörte ich plötzlich Michelle sagen.

Sie und Andre standen angezogen in der Terrassentür und sahen zu uns herüber.

Susanne versuchte ihre Blößen zu verstecken und setzte sich schnell auf ihre Liege.

Meine Zwei kamen gemächlichen Schrittes zu uns herüber und ließen sich nieder.

„Wie lange seid ihr schon hier?" fragte ich.

„Lange genug, um zu sehen, dass ihr nicht nur sonnengebadet habt." sagte Andre.

Susanne wurde rot.

„Es ist meine Schuld. Ich habe Susanne dazu gedrängt und ich war der festen Meinung, ihr seid außer Haus." sagte ich.

„Es war schön, euch zuzusehen!" antwortete Michelle lächelnd.

Susanne sah sie erleichtert und verblüfft gleichzeitig an.

„Komm Andre. Wollen wir die Beiden nicht länger in Verlegenheit bringen." Michelle begann sich zu entkleiden.

Andre tat es ihr gleich.

Dann saßen sie, nackt wie wir, uns gegenüber in der Sonne.

Susanne sah auf den Prachtständer von Andre, ließ ihre Hände von den Brüsten sinken und gab so ihr Versteckspiel auf.

Ich schenkte die Gläser wieder voll, reichte eins davon meiner Freundin und eins meiner Tochter.

„Andre holst du uns bitte noch zwei Gläser und etwas zu naschen."

Er erhob sich, ging mit wippendem Schweif in Richtung Küche. Mit einer großen Obstschale in der Hand und weiteren Gläsern kam er zurück, stellte alles auf den Boden und ließ sich wieder nieder.

Als die Gläser gefüllt waren, prosteten wir uns zu.

„Ich möchte Euch das mit Susanne und mir erklären!" versuchte ich eine Entschuldigung für das Vorgefallene zu fabrizieren.

„Schon gut." meinte Michelle. „Ihr müsst euch nicht rechtfertigen. Wir haben das Bild genossen. Nur, was tun wir mit dem Ständer von Andre?"

Drei Augenpaare richteten sich auf dessen Aufstand.

„Würdest Du ....?" fragte ich in Richtung Susanne.

Sie starrte auf den zuckenden Pimmel.

„Jetzt ist schon alles egal!" und sie erhob sich um sich neben Andre hinzusetzen. Dabei sah ich ihre Fotze, die feucht glitzerte. Sie war also immer noch brünstig.

Ihre Hand umschloss das Glied und zog die Vorhaut zurück. Eine pralle, rote Koppe kam zum Vorschein.

Sie spuckte in die andere Hand und rieb damit über die Eichel während sie weiter wichste.

Andre stöhnte.

Dann griff Michelle ebenfalls mit zu.

Vierhändig besorgten sie es ihm nun.

Es sah anrüchig aus.

Immer wieder tauchte die Eichel aus den Händen auf.

Ich konnte nicht anders und begann an meiner Fotze herum zu spielen.

Michelle stand auf.

Sie kniete sich hinter Susanne uns begann deren Brüste zu streicheln. Durch die Berührungen richteten sich die Warzen auf und sie zwirbelte Diese.

Susanne ächzte.

Ich wurde so lüstern durch dieses Bild, dass es mich nicht mehr auf meinem Platz hielt. Ich gesellte mich zu den Dreien und griff in Susannes Schritt. Bereitwillig bot sie mir ihr Fötzchen an. Ich versenkte zwei Finger im nassen Schlitz und dehnte ihn auf.

Michelle streichelte sich inzwischen selbst. Ich sah, wie sie sich liebkoste und ab und zu einen Finger in ihre Möse stieß.

Andre war zurück gesunken und sein Steifer ragte steil in die Luft, umfasst von der wichsenden Hand Susannes.

Ihr Mund stülpte sich nun über das Glied und sie begann es zu blasen.

Dabei kniete sie sich hin und bot so ihren Unterleib uns beiden Frauen dar.

Wir ließen uns nicht lange bitten. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und Michelle fuhr über die hervorstehende Klitoris und das feuchte Loch. Sie drängte hinein, reizte den G-Punkt.

Mit einem wohligen „Hmmm...!" quittierte sie diese Berührungen. Minutenlang geilten wir uns so weiter auf.

Dann nahm mein kleines Biest Michelle eine grüne Banane aus der Obstschale, steckte das Ende in ihren Mund, umspeichelte sie und schob sie in die klaffende Fotze vor sich, um die Banane darin fickend zu bewegen.

Erstaunt sah ich sie wegen dieser Idee an, nahm dann selbst noch Eine auf, speichelte sie ebenfalls ein und versuchte sie im Hintern von Susanne unterzubringen.

Ein kurzes Stöhnen und das Stück Obst tauchte bis zur Hälfte ein.

Der Hintern streckte sich uns noch weiter entgegen um uns die Arbeit zu erleichtern.

Lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, während sie am Schwanz lutschte.

Sie genoss es so gevögelt zu werden, wie ich an den Säften erkennen konnte, die an ihren Schenkeln hinunter rannen.

Dann hielt es Andre nicht mehr.

Er spritzte voll zwischen ihre saugenden Lippen. Sperma lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf seine Hoden.

In dem Augenblick kam es auch Susanne.

Sie krümmte sich zusammen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Immer langsamer fickend stießen wir die Bananen in sie und begleiteten so ihren Orgasmus bis zum Ende.

Dann lag sie erschöpft schnaufend zu unseren Füßen. Wir zogen die Früchte aus ihr heraus und streichelten ihren Körper.

Als sie in der Lage war sich aufzusetzen, küssten wir sie auf den verschmierten Mund.

„So läuft das also bei Euch." meinte sie lächelnd. „Nicht schlecht, meine Damen und Herren."

„Das ist die eigentliche Neuigkeit, die ich Dir erzählen wollte. Der Anstoß zu Allem war im Grunde Deine Geschichte."

Wir plauderten darüber, wie es dazu gekommen war und ich sagte „Ich hoffe, Du kannst das alles für Dich behalten!"

„Natürlich. Davon wird kein Mensch etwas erfahren!"

Wir umarmten uns und stießen darauf an. Dann legten wir uns zusammen in die Sonne und genossen ihre Strahlen auf unseren nackten Körpern.

Irgendwann schlief ich ein. Träume, von prallen Brüsten mit abstehenden Warzen, riesigen, spritzenden Schwänzen, triefenden Fotzen, fickenden Fingern durchwanderten meinen Kopf.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
weiter so

weiter machen das liest sich sehr gut

bitte ne fortsetung

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Toll

Einfach nur Toll.Wann kommt die Fortsetzung?

FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Absolute Oberklasse ....

... diese geile Story - da kann ich mich so richtig reinfühlen :-)

Bitte flehentlich um MEHR !!!

LG - Alina

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