Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Judith 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann war Ruhe.

Verschwitzt und laut schnaufend lagen sie übereinander. Klebrige Rinnsale liefen aus Michelle heraus, über Seans Eier, auf das Laken.

Lautlos verließ ich meinen Platz und zog mich ins Schlafzimmer zurück.

Das war echt geil gewesen. Ich musste mich bei Michelle dafür bedanken, dass sie es mir ermöglicht hatte, zuzusehen.

Ich war unsäglich geil geworden dabei.

Vor den großen Ankleidespiegel stehend, sah mir selbst dabei zu, wie ich mich entkleidete.

Ich versuchte mir vorzustellen, meine Augen würden einer fremden Person gehören, die mich beobachtete und mich noch nie gesehen hätte.

Langsam entblößte ich die Brust! Wohlgeformt, mit stehenden Warzen in den dunklen Höfen, kamen sie zum Vorschein.

Der Fremde wäre begeistert.

Als das Kleid fiel, versteckte nur noch der Slip mein letztes Geheimnis.

Lüstern leckte ich meine trockenen Lippen. Ich würde es ihm gleich zeigen.

Ganz bedächtig schob ich das Höschen nach unten. Das durchnässte Ding entblößte immer mehr meine nackte Scham und eine tropfende Fotze.

Das Spiel machte mich an.

Ich setzte mich dem Spiegel gegenüber auf den Boden und lehnte mich gegen mein Bett.

Im Zeitlupentempo spreizte ich meine Schenkel. Was der Fremde da zu sehen bekam, war wirklich geil.

Meine Muschi war klitschnass und der Saft floss schon zwischen den Schamlippen hervor.

Langsam bahnte sich mein Mösensaft seinen Weg zu meinem Hintertürchen.

Weltentrückt schaute ich in den Spiegel und begann damit, mich zärtlich zu streicheln.

Bei meinen Brüsten fing ich an, zupfte und kniff die Warzen, arbeitete ich mich dann aber unaufhörlich weiter nach unten.

Genüsslich beobachtete ich, wie Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen umfassten und diese sanft schlossen um sie sofort wieder auseinander zu ziehen.

Dieses Spiel wiederholte ich mehrere Male, sehr zu Freude des imaginären Fremden.

Schließlich teilte ich die kleinen Lippen vorsichtig mit meinen Fingern, streichelte mich intensiver.

Ich tauchte meine Finger tief in die Feuchtigkeit und zog dann damit prickelnde Spuren auf meiner Haut.

Der Drang mich zu schmecken, wuchs an und ich wollte, nein, ich musste meinen Nektar essen. Unartig und heiß zugleich führte ich einen schleimigen Finger zum Mund. Als ich ihn hineinsteckte und ich mich selbst schmeckte, wurde ich noch aufgedrehter.

Wie gerne hätte ich jetzt einen Mann da, der mich so richtig durchficken könnte.

Ein Bild von einem fremden Mann entstand in meinem Kopf. Er fickte mich von hinten.

„Wieso ficken Männer so gerne von hinten? Was gefiel ihnen daran? War es das animalische Gefühl, oder was sahen sie dabei eigentlich?" schoss es durch meinen Kopf.

Dieser Gedanke fesselte mich so sehr, dass ich mich umdrehte, um mich selbst von hinten im Spiegel sehen können.

Man das sah wirklich geil aus!

Ich kniete jetzt mit dem Rücken zum Spiegel und stützte mich mit den Händen auf meinem Bett ab. Noch etwas nach unten bücken, damit ich meinen feuchten Spalt besser sehen konnte.

Mit beiden Händen spreizte ich meine Pobacken.

Es bot sich mir ein sehr erregender Anblick und ich begann erneut mit einer Hand Druck auf meine Möse auszuüben. Es kochte so in mir, dass ich mir gleich drei Finger auf einmal einführte.

Ahhh! Das war gut.

Immer wieder drang ich in mich ein. Ich brauchte mehr!

Hektisch robbte ich zur Schublade meines Nachttischchens, quer übers Bett, um in erregter Eile meinen Vibrator hervorzukramen.

Ich brauchte es jetzt unbedingt in beide Löcher!

Mit zittrigen Fingern schaltete ich den Vibrator ein, führte ihn leise keuchend in meine Muschi.

Dessen intensives Pulsieren übertrug sich sofort auf meinen Unterleib.

Tief atmend genoss ich dieses Gefühl eine Weile. Dann wanderte der Mittelfinger meiner anderen Hand wie von selbst auf meine Rosette.

Ich erhöhte den Druck meines Fingers immer mehr, bis er endlich das enge Loch so weit gedehnt hatte, dass er eindringen konnte.

Keuchend stoppte ich einen Augenblick, musste dieses Gefühl erst auskosten.

Mehr! Ich musste mehr haben!

Ich konnte den Vibrator, mit dem ich immer wilder meine Möse fickte, an meinem Mittelfinger im Po spüren.

Ich sah wieder zum Spiegel und verstand sofort, warum Männer so lüstern werden, wenn sie eine Frau von hinten nehmen.

Beide Löcher gestopft, sah ich nur noch geil aus!

Hart fickte ich mich, ohne den Blick abzuwenden.

Ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen.

Ich will noch nicht, schrie es in meinem Kopf. Noch nicht!

Es war einfach zu gut.

Ich zog den Vibrator aus meiner klatschnassen Möse, schob ihn zu meinem Anus, hielt kurz inne, dann rammte ich ihn mir mit aller Kraft in meinen Hintern. So tief es nur möglich war, trieb ich ihn hinein und ließ ihn dort stecken.

Meine Geilheit kannte kein Halten mehr. Wie wild rieb ich mit der Hand meinen Kitzler und fickte mich wie von Sinnen mit den Fingern in die Möse, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte.

Ein wahnsinniger Orgasmus kam in mir hoch, bahnte sich seinen Weg durch meinen Unterleib, der sich zuckend zusammenzog. Jetzt kam das Zittern, ging über in ein Beben, das meinen ganzen Körper erfasste. Keuchend wand ich mich dem Höhepunkt entgegen, der mich schließlich in einem irren Orgasmus explodieren ließ.

Erschöpft betrachtete ich den schweißnassen Körper noch einmal im Spiegel, bevor ich mich aufs Bett legte und mehr als befriedigt einschlief. Den Dildo ließ ich ausgeschaltet tief in meinem Arsch stecken.

Erst zur Abendessenszeit erwachte ich wieder. Ich machte mich kurz frisch, denn es roch nach gebratenen Würsten und Steaks.

Die Männer hatten den Grill entzündet und brutzelten das Fleisch zum Garpunkt.

Michelle hatte den Terrassentisch schön gedeckt. Wein und andere Getränke standen parat.

Es wurde ein harmonischer, gemütlicher Tagesausklang.

Der nächste Morgen.

Mein Mann war vor zehn Minuten zur Arbeit gefahren. Ich stand unter der Dusche und genoss die warmen, prickelnden Strahlen, die auf meiner Haut zerbarsten.

In meine Gedanken zogen die letzten Tage vorbei. Es hatte sich alles geändert. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, denn es war gut für mich gelaufen.

Ich bekam Zuwendungen ohne Ende, Sam war wieder ganz verrückt auf mich, meine Kinder umgarnten ihre Mutter und halfen ihr, wo es nur ging. Und unser Zweitsohn, Sean, inspirierte mich zu immer neuen Fantasien.

Nur gefickt hatte er mich noch nicht. Vielleicht war es ja gut, wenn es auch so bleiben würde.

Genau wusste ich es selbst nicht, warum ich ihm das noch nicht erlaubt hatte. Irgendetwas, tief in mir, hinderte mich daran, es zuzulassen. Aber wir hatten ja auch so viel Spaß aneinander.

Fertig!

Ich griff eins der flauschigen Handtücher, rubbelte mich trocken und warf den Bademantel über.

In der Küche deckte ich den Tisch für die restliche Familie, während der Kaffee durch den Filter lief.

Dann war Weckzeit.

Jeden Morgen derselbe Weg.

Andres Zimmer -- „Aufstehn!!!" -- Michelles Zimmer -- „Aufstehn!!!".

Ab heute aber war da noch ein neuer Weg -- Seans Zimmer.

Ich lief die Treppe hinunter, betrat seinen Schlafraum. Er lag quer in dem breiten Bett, halb bedeckt von einer dünnen Sommerzudecke.

Zufrieden schlafend hob und senkte sich sein muskulöser Brustkorb. Er sah wirklich gut aus, dieser Bursche.

Vorsichtig zog ich die Bettdecke zur Seite und er lag nackt, in seiner ganzen Pracht, vor mir.

Sein Penis hing schlapp auf seinem Bauch.

Sollte ich?

Warum nicht!

Meine Hand umfasste den schrumpeligen Kleinen und mein Mund umschloss die Eichel. Ein paar Streicheleinheiten später stand da ein ganz ansehnliches Exemplar von Schwanz vor mir.

Sich dehnend und streckend erwachte unser Gast.

„Hey! Das ist ja ein Service! Nett, wie du mich weckst."

„Denk nur nicht, so ist das jeden Tag! Normalerweise bekommst du nur ein scharfes `Aufstehen` zu hören. Aber ich hätte für heute so eine Idee."

Als ich nicht weiter sprach und nur sanft seinen Penis rieb, hielt er es nicht mehr aus. Neugierig meinte er „Raus mit der Sprache! Was ist es?"

„Ich möchte den Saft deiner Eier. Aber nicht nur eine Portion. Ich möchte alles, was nur möglich ist bis heute Abend. Erst, wenn nur noch heiße Luft kommt, würde ich mich zufrieden geben. Würdest du dich dazu hergeben? Ich muss dich warnen, es wird harte Arbeit werden, dein Schwanz wird schmerzen und er wird permanent überreizt sein:"

„Versuchen wir es!" war seine lapidare Antwort.

„Bleib so liegen! Ich bin sofort zurück."

Hastig lief ich nach oben in die Küche, öffnete den Vorratsschrank und entnahm ein kleines, leeres Schraubdeckelglas.

Die fragenden Blicke meiner inzwischen aufgestandenen Kinder übersah ich geflissentlich und eilte zurück.

Sean lag noch immer auf dem Bett. Die Idee, welche ich ihm vorgeschlagen hatte, schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand noch hart in der Luft.

Ich stellte das Glas auf den Nachttisch.

„Du wirst heute alles, was du zu geben vermagst, in dieses Glas spritzen. Hast du verstanden?"

„Ja, natürlich."

„Also dann los!"

Wieder umfasste ich seinen Schwanz, begann abermals zu reiben, zu saugen. Schob die Vorhaut zurück. Nicht lange und die Eichel war so hart, dass ich wusste, er war so weit.

Eilends streckte ich mich nach dem gläsernen Behältnis, öffnete den Deckel.

„Dreh dich auf die Seite!" raunte ich.

Er gehorchte.

Einige wenige Wichsbewegungen später entlud sich sein Pimmel auch schon. Strahl um Strahl bedeckte den Boden des Glases.

Ich war zufrieden. Zärtlich streichelte ich über seine Wange.

„So, und jetzt .... `Aufstehn`!"

„OK, OK!" Eiligst sprang er aus dem Bett.

Lachend verließ ich sein Zimmer und ging frühstücken.

Eine Viertelstunde später schlürften dann alle Bewohner des Hauses, bis auf den Brötchenverdiener, ihren Kaffee in der Küche.

„Was habt ihr heute vor?" fragte ich zwischen zwei Bissen.

„Wir wollten mir Sean einige Freunde treffen. Was wir dann wirklich anstellen, wissen wir noch nicht. Vielleicht baden gehen, oder mal in die Stadt. Wir werden sehen." antwortete Michelle.

„Nix da! Sean habe ich heute mit Beschlag belegt. Wir müssen noch Einiges für die Uni besorgen und vorbereiten. Zieht ihr mal alleine los." log ich frech drauflos.

Die Köpfe meiner Zwei drehten sich fragend zu Sean.

„Ja, das stimmt! Aber es sind ja noch einige Tage Ferien. Da werden wir noch genug Zeit miteinander verbringen können." schlug er in meine Kerbe.

„Also dann..." Andre und Michelle erhoben sich, klaubten ihre Sachen zusammen und waren auch schon verschwunden.

„Du kannst ganz gut lügen, für dein Alter." Grinsend schälte ich mich aus dem Bademantel.

Seans Augen glänzten.

„Möchtest du mich anziehen?" fragte ich. „Ich möchte dir doch einiges von der Stadt zeigen, besonders die Uni und wie du da hinkommst."

„Mach ich gern!" Den Blick auf meinen nackten Hintern gerichtet folgte er mir ins Schlafzimmer.

Aus dem Kleiderschrank nahm ich ein kurzes Röckchen und eine weiße Bluse. Dazu noch einen breiten Gürtel. Das Ganze warf ich auf das Bett und stellte mich mit ausgebreiteten Armen mitten ins Zimmer.

„Fang an!"

„Kein Höschen?"

„Kein Höschen und keinen BH! Fang an!"

Unbeholfen nahm er meine Kleidung auf. Ich stieg in den bereit gehaltenen Rock und er zog ihn über meine Hüften. Ein kurzes Zippen des Reißverschlusses und er hatte die erste Hürde genommen.

Dann die Bluse.

Beim schließen der Knöpfe war er ziemlich nervös. Scheinbar beunruhigten ihn meine Möpse. Der Gürtel bereitete ihm da weit weniger Mühen.

„Das hast du gut hinbekommen." Ich gab ihm einen Kuss. „Gehen wir."

Im Flur öffnete ich die Schublade der Telefonkommode und entnahm ihr das Spermaglas mit seinem schwappenden Inhalt.

Lächelnd zeigte ich es Sean.

„Vielleicht brauchen wir es ja." Es verschwand in meiner Handtasche.

In der Innenstadt angekommen suchte ich uns einen zentralen Parkplatz. Von dort aus waren es nur wenige Minuten zur Uni.

Wir schlenderten durch den Park bis zum großen Universitätsgebäude. Der Haupteingang war trotz der Ferienzeit weit geöffnet.

Ich nahm Seans Hand und zog ihn nach Innen.

Menschenleere Gänge empfingen uns. Laut hörte man meine Absätze auf dem harten Steinfußboden klacken.

Ich hielt kurz inne, zog meine Schuhe aus und trug sie in der Hand. Geschwind zog ich Sean weiter. „Komm!"

Dann hatten wir die Tür zur Damentoilette erreicht. Schnell stieß ich sie auf und drängte meinen Begleiter hinein.

Ein großer Raum mit vielen Waschbecken nahm uns auf. Durch eine weitere Türe erreichten wir die eigentlichen Toiletten, die sich in den vielen Einzelkabinen befanden.

Zielstrebig lief ich auf eine zu und schloss die Türe hinter uns.

Von einem Bein aufs andere hüpfend erklärte ich ihm, dass ich ganz dringend Pipi machen müsste.

Ich hob den Deckel der Toilette, raffte den kurzen Rock hoch und setzte mich. Immer noch zwickte ich die Beine zusammen.

„Wichs meine Fotze! Spiel an ihr rum! Schnell!"

Er beugte sich runter und begann seine Hand zwischen die Schenkel zu pressen. Leicht öffnete ich sie, um ihm den Zugang zu erleichtern.

„Weißt du, wenn ich geil bin, kann ich das Wasser noch ein wenig halten. Ich werde dir nämlich auf deinen Schwanz pissen." heizte ich ihn an.

Er begann mich schneller zu wichsen. Der Gedanke an eine goldene Dusche erhitzte seine Fantasie.

Kein Zentimeter meines Unterleibes ließ er aus. Er machte seine Sache sehr gut.

Ich öffnete seinen Hosenstall und entließ seinen Ständer aus dem Gefängnis. Er sprang mir fast ins Gesicht, so mächtig war er schon geworden.

Gegenseitig wichsten wir uns.

Leises Schnaufen hallte durch den großen Raum.

Ich dachte an etwas völlig Unverfängliches, den wen es mir kam, würde sich auch meine Blase entleeren, Ich brauchte aber deren Inhalt noch für den zweiten Gang.

Sean stand an der Schwelle zum Orgasmus.

Die ungewohnte Umgebung und mein Verhalten ließen ihn schnell zum Ziel kommen.

Ich nahm das Glas aus der Tasche, öffnete es und hielt es schräg unter seine Eichel. Noch ein paar harte Bewegungen meiner Hand und er zollte seinen Tribut spuckend zu seinem Ersten.

Schnell erhob ich mich. Jetzt war es wirklich dringend.

Ungestüm riss ich an seinem Gürtel, öffnete den Knopf, schob die Hose samt Slip an seine Knöchel.

„Setz dich!"

Kaum saß er auf der Schüssel, hockte ich, ihm das Gesicht zugewandt, auf seinem Schoss.

Sein Schweif hatte noch keine Gelegenheit bekommen zu schrumpfen, als sich auch schon meine Schleusen auftaten. Ein kräftiger Strahl meines warmen Urins überflutete seine Männlichkeit.

„Ahhhh!"

Erleichtert spürte ich die Entspannung in meinen Körper zurückkehren.

Sean hatte die Augen geschlossen. Er genoss die feuchte Wärme die über sein Glied rann und ebenfalls die plätschernden Geräusche, die der Urin hervorrief, wenn es auf das Wasser im Becken aufschlug.

Die letzten Tropfen verließen meine Harnröhre.

Ich tastete mit der Hand zwischen unseren Körpern nach unten, ergriff seinen Schwanz und drückte ihn massierend.

Hart war nicht der richtige Ausdruck für sein gutes Stück. Er schien bersten zu wollen.

Mein pinkeln hatte ihn nochmals richtig geil werden lassen.

Zeit für die dritte Lieferung seinerseits.

Ich zog ihn wieder auf die Beine und nahm seinen Platz ein. Das Gemächt des jungen Hengstes war so genau vor meinem Gesicht.

Fest griff ich mir seine Hinterbacken und schob ihn näher. Eine Hand umschloss seine Hoden, eine seinen steifen Penis und meine Lippen umschlangen seine Koppe.

Etwas härter als vorher, fing ich an sein Sperma in die Harnröhre zu locken. Schließlich hatte er eben erst abgespritzt.

Es dauerte wirklich länger und erst als ich seinen Hintereingang mit dem Finger massierte, hatte ich seine dritte Ladung.

Sanft leckte ich seien Freudenspender sauber, zog dann seine Hose nach oben und verstaute alles wieder an seinem angestammten Platz.

Da hatte ich mir ja was vorgenommen. Das konnte tatsächlich in Arbeit ausarten, soviel wie in seinen Eiern noch Ladungen vorhanden zu sein schienen.

Vorsichtig lugten wir eine Minute später in den immer noch leeren Gang.

Schnell schlüpften Sean und ich nach draußen.

Wieder im Sonnenlicht stehend drückte ich ihm einen Schmatz auf die Backe.

„Das hast du gut gemacht. Ich hab Hunger und Durst. Gehen wir was essen?"

„Ich dachte schon, du fragst das nie. Ich könnte ein, zwei Bären verdrücken."

„Noch mal zum Italiener?"

„Gern! War ziemlich gut, die Pizza."

Kurz darauf saßen wir abermals unter den Kastanien und stießen miteinander an.

„Auf einen heißen Tag. Salute."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Judith 08 Nächster Teil
Judith 06 Vorheriger Teil
Judith Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Vierpersonenhaushalt Teil 01 Doktorspiele im Familienkreis.
Familienfotos Geschwister entdecken frivole Fotos auf dem PC der Eltern.
Die Nachbarin Eine neue Wohngegend.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Sandra beim FKK - Teil 01 Sandra und ihre Mutter bereiten sich vor.
Mehr Geschichten