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Julia Teil 06

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„Da kann ich Sarah nur zustimmen. Erziehung muss konsequent sein, auch wenn es um augenscheinliche Kleinigkeiten geht." Stimmte ihr Andreas zu.

„Bjorn jetzt sag auch was dazu." Meinte Sarah zu ihm.

Bjorn war neben Franklin, der letzte der noch am Essen war und schaute von seinem Teller auf. „Also ich halte mich daraus. Das ist mehr euer Metier."

„Also wichtig ist ja immer noch was ich finde." Jörg stand auf. „Julia steh auf."

Er legte seine Hand fest auf meine Schulter und drückte kurz feste zu um seine Position zu bekräftigen.

Ich schob den Stuhl zurück und stand auf und guckte fragend Jörg an.

„So, beug dich nach vorne, leg deine Hände auf den Tisch und halt still."

Ich beugte mich vor und legte die Hände auf den Tisch. Mein Po kam etwas unter dem Faltenrock hervor und mein Penis auch ein Stück. Die Kugeln und die Kette vom Loveplug schwangen zwischen meinen Beinen hin und her.

Alle am Tisch schauten mich gespannt und mit Lust an.

Jörg streichelte sanft über meinen Po und holte dann mit der Hand aus.

Er schlug einmal zu, nicht wirklich stark, aber schon mit kraft.

Mein Po, die Kugeln vom Loveplug und mein Penis wackelten bei dem Schlag.

„Du sollst am Tisch nicht deine gute Schule vergessen. Und jetzt Entschuldige dich."

Der Schlag tat zwar nicht weh, doch diese Demütigung trieb mir ein paar Tränen in die Augen.

„Es tut mir leid. Ich soll am Tisch meine gute Schule nicht vergessen." Brachte ich leise heraus.

Und schon wieder bekam ich einen Schlag auf den Hintern.

Jetzt etwas fester. Der Loveplug fing unter den Bewegungen der Kugeln an zu vibrieren.

Die anderen schauten mit Belustigung bei diesem Schauspiel zu. Auch die, die sich gerade noch gegen eine Strafe ausgesprochen hatten.

Sie genossen die Bewegungen meiner Pobacken, des Loveplugs und nicht zuletzt meines Penisses.

„Wie heißt das richtig, meine Kleine?" Jörgs ton war wieder kräftiger.

Ich war kurz davor zu heulen. Gerade so konnte ich noch Antworten.

„Ja Daddy, ich soll am Tisch nicht meine gute Schule vergessen. Es tut mir sehr leid."

„Gut dann kannst du dich wieder hinsetzen." Jörg schaute mich an und wartete bis ich wieder saß bevor er die Teller abräumte.

„Ich denke es ist im Interesse von uns allen, wenn wir jetzt noch kurz den Nachtisch zu uns nehmen und dann Julia etwas ruhe gönnen und nach nebenan ins Spielzimmer gehen." Sagte Jörg der gerade in der Küche verschwand.

„Das kann ich nur unterstützen, irgendwie sind meine Lenden von der Vorstellung gerade sehr munter geworden." Bjorn stand auf und trug die restlichen Teller in die Küche.

Mit Tiramisu Schalen kamen die beiden wieder.

Noch mit ein paar Tränen in den Augen fing ich Wortlos an meinen Nachtisch zu essen,

während die anderen das gerade geschehene kommentierten.

„Also ich kann da Bjorn nur zustimmen, ich fand das ganze auch sehr erregend." Fing Sarah an.

„Hm ja ich auch. Nur zu toppen durch Tiramisu kurz bevor man selbst aktiv wird." Meinte Franklin, der genüsslich seine Nachspeise aß.

„Ach ihr seid immer so einfach zu erregen. Den tieferen Sinn hinter dieser Erziehungsmaßnahme.." Andreas konnte seinen Satz nicht zu Ende bringen, denn Li fiel ihm ins Wort.

„Also wirklich, du solltest nicht immer alles so nüchtern sehen. Ein einziges mal solltest du deine Rationalität in den Urlaub schicken und mit jeder Faser genießen. Du kannst dich einfach nicht fallen lassen." Li ließ Andreas gar keine Chance seinen Satz wieder anzufangen.

Doch es war Jörg der dieser Unterhaltung ein Ende machte.

„Leute, eure angestaute Energie könnt ihr doch gleich drüber freien Lauf lassen."

„Stimmt Jörg. Also lasst uns nun Essen. Das ist im übrigen auch sehr lecker Jörg. Schmeckt besser als beim Italiener von dem ich vor kurzem erzählt habe. Was ist das Geheimnis." Sarah schaute fragend zu Jörg.

„Denkst du ich verrate jedes Geheimnis? Da muss schon was für kommen, damit ich dir das verrate." Jörg lachte Sarah an und die stieg darin ein. „Ja so wie immer. Hätte mich auch gewundert, wenn es mal einfach gewesen wäre."

Alle aßen nun in ruhe ihren Nachtisch auf und wie alle fertig waren, erhob sich Jörg und räumte ab.

Wie er wiederkam bekräftigte er den Plan von vorhin, doch langsam nach neben an zu gehen.
„So Julia sag allen schön gute Nacht." Befahl mir Jörg.

Ich stand auf und stellte mich an die Kopfseite des Tisches, während sich die anderen erhoben. Ich gab jedem die Hand und wünschte ihm gute Nacht. Sie alle wünschten mir das gleiche und sagten mir, wie nett es gewesen sei, mich kennen zu lernen und wie sie sich auf weitere Treffen freuen würden.

Diese normale Verabschiedung blieb bis zu Bjorn. Er war der letzte der sich verabschiedete. Ich reichte ihm die Hand, die er jedoch ignorierte. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr. „Auf dich freue ich mich schon ganz besonders."

Seine Hand wanderte unter meinen Rock an meinen Po und streichelte darüber und da blieb sie nicht, sie wanderte noch tiefer zur Kette des Loveplugs. Mit einem kurzen ruck daran bekräftigte er seine aussage. Die Kugel in meinem Po rutschte einen Zentimeter nach unten und löste bei mir ein leises stöhnen aus.

Er ließ mich los und sagte in Richtung der anderen. „So eine hübsche Kleine will doch gedrückt werden." Und die Gruppe verließ uns in Richtung Spielraum.

Jörg ging zu mir hin und führte mich an meinem Arm hinter einen der Paravents.

„Ich bin doch sehr zufrieden mit dir heute Abend Julia." Jörg streichelte mir über die Haare.

Hinter dem Paravent stand ein großes Holzbett.

„Hier schläfst du heute Nacht. Wenn wir mit spielen fertig sind komme ich auch ins Bett."

Ich schaute ihn an. „In das Bett."

„Natürlich in das Bett. Meine Süße muss doch nicht alleine schlafen. So jetzt zieh dich aus und zieh dir die Wäsche unter dem rechten Kopfkissen an."

Jörg ging zum Nachttisch auf der anderen Seite und holte lederne Hand- und Fußmanschetten mit Ringen daran heraus und legte sie aufs Bett.

Ich zog mich langsam aus und legte die Kleidung auf dem Bett zusammen.

„Schön was für ein ordentliches Mädchen du bist." Lobte mich Jörg.

Ich griff unters Kissen und holte die Wäsche hervor.

Es war ein Babydoll und ein ouvert Slip aus Lack. Ich zog beides an und schaute dann fragend zu Jörg.

„Darf ich den Plug rausnehmen?"

„Nein kannst darfst du nicht. So und jetzt gebe mir deine Hände."

Ich hielt ihm meine Hände entgegen und er machte die Manschetten daran fest. Dann

befahl er mir mich aufs Bett zu setzen und die Füße zu heben. Kaum waren sie gehoben schon befestigte er die beiden Manschen daran.

„So nun leg die Decke beiseite und leg dich hin und strecke die Arme entspannt nach oben und die Beine nach unten."

Ich schob die Decke bei Seite. Meine Penis und der Loveplug schwangen bei der Bewegung in der Öffnung des Slips und ich spürte einen kalten Hauch an meinem Unterleib. Ich legte mich hin und Jörg machte meine Manschetten mit Seilen an den Streben der Bett Kopf- und Fußseite fest.

Ich konnte mich noch etwas bewegen und er schaute mich zufrieden an.

„So meine Süße. Daddy geht jetzt noch etwas spielen, aber ich möchte dir noch etwas Vorfreude auf morgen machen."

Jörg setzte sich neben mich aufs Bett. er streichelte mit seiner Hand über meine Brüste und zwischen meinen Schenkeln zur Rosette hin und spiel mit der Kette des Loveplugs.

„Du bist noch ein recht schlecht erzogenes Mädchen. Du hast schlechte Manieren und würdest den Luxus in unserer Fetischgruppe nicht genießen. Du bist noch eine kleine unerzogene Schlampe. Und was machen kleine Schlampen? Sie dienen nicht Herrschaften und stellen sich für deren Lust zur Verfügung und empfinden dann selbst Spaß daran. Nein. Sie wollen genommen werden. Und es ist ihnen egal von wem. Erinnerst du dich an den Shop, wo wir gestern einkaufen waren?"

Ich nickte, Jörgs Ansprache ließ mich böses erahnen, aber sein spielen an meinen Brüsten und den Plug erregten mich aber auch, da Jörg nun im Rhythmus an dem Plug zog und dieser anfing zu vibrieren.

„So und genau da fahren wir morgen hin. Du wirst da morgen die Hauptattraktion für die Besucher des Shops und natürlich des Pornokinos sein. Du wirst dich von den Leuten da nehmen lassen, wie die kleine Schlampe die du noch bist. Ohne Erziehung und ohne Manieren. Du wirst dich ficken lassen und du wirst dir ins Gesicht, in den Mund und auf den Körper spritzen lassen und wirst lernen was es heißt irgendeine Nutte zu sein. Und du kannst einen deiner größten Wünsche damit erfüllen, du darfst natürlich auch die Frauen bedienen. Aber nur mit der Zunge."

Jörg griff nun fester zu und knetete meine Brüste und wanderte mit der anderen Hand von meiner Rosette zu meinem Penis und rieb ihn nun am Lack des Babydolls.

„Und wenn du gelernt hast was es heißt eine Nutte zu sein, werde ich dir zeigen wo du hin kommen kannst. Weg von dem Dasein als Nutte."

Er griff in die Schublade meines Nachttisches und holte eine Augenbinde hervor. Er gab mir einen tiefen und festen Zungenkuss und legte mir dann die Augenbinde an.

„So ich werde jetzt etwas Spaß haben und ruh du dich aus, du hast morgen viel vor."

Ich hörte wie seine Schritte sich entfernten und ließ seine Ankündigung erst mal sacken. Sie hatte mir die Worte genommen und ich war schon wieder kurz vorm Weinen. Nicht weil ich mich in dem Moment Vorgeführt oder gedemütigt fühlte, sondern weil ich verwirrt war. Denn der heutige Tag hatte neben seinen Extremen auch irgendwie seinen Reiz bei mir hinterlassen. Zumindest hatte ich das Gefühl, wie Jörg mich noch befummelt hatte und mit meinem Penis gespielt hatte und es mir sogar etwas gefallen hatte und das obwohl ich es eigentlich nicht wollte.

Nachts wurde ich wach wie Jörg ins Bett kam. Ich lag auf der Seite meine Arme über meinen Kopf mit dem Rücken zu Jörg. Er legte sich neben mich, er dacht ich würde noch schlafen. Er war nackt, denn ich spürte seine Haut an meiner. Er hob mein Bein langsam hoch und steckte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und Schenkel. Er ließ mein Bein wieder herunter, seine Hand wanderte an meinen Penis und griff sanft zu.

Jörg schlief so langsam ein und ich tat es ihm kurz danach gleich.

Am nächsten morgen wurde ich wach wie Jörg mich weckte. Er war schon wach und stand neben dem Bett und machte gerade die fesseln los.

„So aufstehen es gibt Frühstück." Er packte die Seile und die Manschetten in seinen Nachttisch.

Ich erhob mich langsam und Jörg zog mir die Decke weg.

„Jetzt mach schon."

Ich stand auf und folgte Jörg zum Esstisch. Er war gedeckt mit Brötchen und allen möglichen Frühstücksutensilien.

Auf dem Weg dahin baumelte mein Penis und der Loveplug zwischen meinen Beinen.

Jörg schob einen Stuhl zurück. „Setz dich und iss was. Du brauchst heute Kraft."

Ich setzte mich hin und nahm mir ein Brötchen.

„Kaffee?" Jörg hatte eine Kanne in der Hand und schaute mich fragend an.

„Nein. Kann ich O-Saft haben."

„Ja natürlich. Und das heißt bitte, aber jetzt lass ich dir das mal durchgehen."

Er schenkte mir O-Saft ein und wir frühstückten.

Nach dem Frühstück stand Jörg auf und befahl mir ins Bad zu gehen und die Analdusche zu benutzen und mich danach zu duschen.

Ich ging ins Bad, nahm den Loveplug heraus. Die große Kugel verursachte beim herausziehen einen Unterdruck, ich brauchte ein paar Anläufe bis der Plug durch meine enge Rosette drang. Ich stöhnte laut auf und meine Rosette zuckte. Wie ich mich gefangen hatte benutzte die Analdusche bis ich ganz sauber war und stellte mich danach unter die Dusche.

Wie ich unter der Dusche stand kam Jörg rein. Er hatte einen Kleidersack in der Hand und legte ihn beiseite.

„Wenn du fertig bist, wirst du diesen Plug hier einführen und dich dann fertig machen und dein Outfit für heute in dem Sack da anziehen." Jörg hielt einen Edelstahl Plug hoch auf dem auf der Unterseite mit Strasssteinchen 'Bitch' stand.

Ich war mittlerweile mit duschen fertig und trocknete mich ab als Jörg seinen Bademantel auszog und unter die Dusche ging. Er seifte seinen athletischen Körper und sein schlaffen Schwanz und seine dicken Eier ein, während er mit Genuss auf meinen Po guckte wie ich zum Schrank hinüber ging um Gleitmittel für den Plug zu holen.

Ich führte meinen Plug ein als Jörg anfing seinen Schwanz zu wischen.

Er machte die Dusche aus und befahl mich heran.

„Komm her kleine und knie dich vor deinen Daddy."

Ich kniete mich vor Jörg und er verlange dass ich an seinen Eiern lutschte und mit meiner Zunge an seinem Schwanz lecken während er sich wichste.

Ich nahm Jörgs Eier in den Mund. Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern. Nach einer Weile fing Jörg an zu stöhnen. Er packte meinen Kopf und zog ihn von seinen Eiern zu seinem Schwanz.
„Öffne deinen Mund du geile Sau." Ich öffnete meinen Mund und Jörg spritzte sein Sperma hinein. „Schluck Daddys Saft meine Süße."

Ich schluckte zu Jörgs Zufriedenheit und er streichelte über meine Wange.

„Das hast du gut gemacht meine Kleine, ganz Daddys kleines Mädchen. Und jetzt zieh dich an."

Jörg trocknete sich ab und verließ das Bad.

Ich ging zum Kleidersack und öffnete ihn. Es war ein komplettes Latexoutfit darin.

Rosa Latexstrümpfe, schwarze Overknee Highheelstiefel, ein schwarzer Latexouvertstring, eine schwarzrosa Strapscorsage und ein schwarzes Latexhalsband.

Es waren auch noch größere Silicon-Klebebrüste in dem Sack. Ich entfernte die alten Brüste und säuberte die Klebestelle an meiner Brust, damit die neuen größeren auch gut halten würde.

Ich rollte die Latexstrümpfe auf um sie besser anziehen zu können. Ich zog sie langsam an, das Latex schmiegte sich eng an meine Beine. Danach zog ich den Ouvertstring an. Auch er legte sich eng an meine Haut und rutschte in meine Arschfalte.

Die Strapscorsage war sehr eng und pushte meine Brüste kräftig nach oben, so dass ich eine beeindruckende Oberweite hatte. Ich legte langsam die Strapsgurte an die Strümpfe. Ich zog nun die Overknee Highheelstiefel an, sie streckten meine Beine. Ich ging hinüber zum Spiegel über dem Waschbecken und schaute hinein. Ich sah aus wie eine der Frauen aus den Hardcore-Latex-Filmen die ich mal gesehen hatte.

Ich nahm den Fön und trocknete das Haar meiner Perücke und kämmte es zurecht.

Ich schminkte mich auffällig, entsprechend meines Outfits. Rosa Lippenstift, smokie Eyes, auffällig Rouge auf die Wangen.

Nun blieb mir nur noch das Halsband anzulegen.

Fertig angezogen und gestylt verließ ich das Bad.

Jörg saß am Esstisch und wartete auf mich.

„Das steht dir sehr gut meine Kleine. Jetzt nimm den Mantel und wir können los."

Er zeigte auf einen Schwarzen Regenmantel der über einen der Stühle lag. Ich zog ihn an und Jörg hackte seinen Arm in meinem ein und wir gingen zum Auto.

Ich setzte mich hinein. Ich war verwundert über mich selbst. Ich machte keine Anstalten gegen das was mich erwarten würde. Und Jörg gefiel es, dass ich als seine Kleine mit ihm jetzt in den Sexshop fahren würde um mich von ihm vorführen zu lassen.

Während der Fahrt streichelte Jörg über meine Latex bestrumpften Beine und sagte mir versaute Sachen ins Ohr. Wie: „Du bist meine kleine Luststute. Heute wirst du endlich eine kleine Hure. Etc."

Am Sexshop angekommen stieg Jörg aus und öffnete mir die Tür.

In meinem auffälligem Outfit wurde ich von den Passanten angegafft und mit den Augen ausgezogen.

Wir betraten den Shop und wurden von dem Verkäufer Klaus und der Verkäuferin begrüßt. Sie hieß Natascha. Jörg küsste sie auf die Wange und präsentierte mich ihr.

Sie ging um mich herum und begutachtete mich von Kopf bis Fuß.

Jörg befahl mir den Regenmantel auszuziehen.

Jetzt wo sie mich ganz sehen konnte nickte sie sehr zufrieden und Klaus kommentierte das mit den Worten: „Was für ne geile Stute."

Wir gingen alle zum Tresen und Jörg wurde ein Kaffee angeboten und mir ein Wasser.

Wie wir das standen und tranken erklärte Natascha Jörg das Prozedere für heute.

„Also wir haben alles so hergerichtet wie gewollt und unsere Kunden auf den heutigen Tag aufmerksam gemacht und es werden wohl einige kommen. Die Verhaltensregeln haben wir ausgehängt und gleich kann es losgehen. Wir bringen Julia hier rüber und du eröffnest den Tag." Jörg nickte und trank seinen Kaffee.

Er setzte die Tasse ab und nickte mit einem breiten Grinsen. „Na dann mal los."

Die drei führten mich nun in den Raum, in dem sie mich schon vor zwei Tagen benutzt hatten. Er war nun mit schwachem, aber warmen Licht beleuchtet und er war umgeräumt. Von der Decke hing jetzt eine Liebesschaukel und ein gepolsterter Strafbock mit Fesseln stand dort, wo letztes mal noch der Pranger gestanden hatte. Und in einer Ecke stand eine Liege. An der Wand konnte ich mit weißer Schrift auf schwarzem Untergrund die Regeln lesen.


1. Gefickt wird nur mit Kondom.

2. Die Maulfotze darf ausführlich benutzt werden.

3. Abspritzen auf Körper, Gesicht und in den Mund erlaubt.

4. Die Damen haben bei der Benutzung Vorrang.

5. Es wird zwei Pausen geben.

6. Fotos und Videoaufnahmen sind verboten.

Ich schluckte nun doch als ich die Regeln las. Die drei führten mich zu dem Strafbock.

Jörg befahl mir, mich darauf zu legen. Ich tat was er wollte und Natascha und Klaus machten die Fesseln an Händen und Füßen fest. Ein Gurt wurde über meine Hüfte gelegt und befestigt. Jörg stellte sich vor mir und schaute mich zufrieden an.

„Öffne deinen süßen Mund."

Ich öffnete ihn und Jörg steckte mir einen großen O-Ring hinein und befestigte ihn.

„So für den Anfang wirst du erstmal nichts sehen dürfen." Er nahm eine ledernde Augenbinde und machte auch diese fest.

Ich spürte Nataschas weiche Hände auf meinem Po wie sie darüber strichen und mit einen Klaps gaben.

So gefesselt hörte ich den dreien zu.
Klaus: „Also ich bin auf jeden Fall als dritter dran."
Natascha: „Klaus keine sorge, das kleine Stück ist heute den ganzen Tag da."

Jörg: „Wir sollten den Leuten Nummern geben damit es nicht zu stress kommt."

Natascha: „Klar, das klingt gut. Nachdem ich dran war kann ich das ja machen und hinterher wechseln wir uns mit dem Nummernvergeben ab. Ok?"

Klaus: „Klar kein Problem."

Jörg: „Wollen wir dann mal anfangen?"

Natascha: „Gerne. Klaus lass doch schon mal die Leute herein."


Ich hörte wie die drei den Raum verließen und kurz danach hörte ich Gerede und Schritte. Mehrere Leute betraten den Raum.

Nach einer Weile hörte ich Jörg wie er alle um Ruhe bat.

„Meine Damen und Herren, darf ein um ein bisschen Ruhe bitten. Danke. Ich begrüße sie heute zu einem besonderen Event. Heute ist eine Party zu ehren von Julia."

„Was feiern wir denn?" Fragte einer der Anwesenden.

„Wir feiern Julias ersten Gangbang." Sagte Jörg und die Anwesenden lachten auf und grölten.

„So ich werde jetzt das Event eröffnen in dem ich als erster die kleine Julia nehmen werde. Bitte nimmt sie so wie sie ist, nämlich als kleine Luststute und Hure."

Die Menge grölte als Jörg sich hinter mich stellte und langsam den Plug aus meinem Arsch zog.

Ich hörte Natascha rufen: „Also alle in eine Reihe stellen ihr bekommt jetzt Nummern, in der Reihenfolge könnt ihr dann die Hure ficken. Wenn ihr Durst oder Hunger habt, drüben steht ein Buffet. Kondome und Gleitgel liegen hier überall in Körben aus und Mülleimer stehen natürlich auch überall."

Ich spürte das kalte, glitschige Gleitgel, dass Jörg auf meine Rosette schmierte.

Er setzte seinen Eichel an meine Rosette an. Seine Hände griffen um meine Hüfte und mit einem kräftigen Stoß drang er in einem Zug bis zum Anschlag in mich ein.

Ich stöhnte laut auf, der anfängliche Schmerz trieb mir ein paar Tränen in die Augen.

Die Gruppe johlte auf, wie sie mein Stöhnen hörten und sahen wie sich mein Körper versuchte aufzubäumen, aber die Fesseln mich daran hinderten.

Jörg stieß schnell und hart zu. Seine Eier stießen gegen meinen Po und klatschten dabei.