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Julia Teil 06

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Jörg beugte sich beim ficken nach vorne, so dass er mir ins Ohr flüstern konnte, wenn man das flüstern nennen konnte.

„So meine kleine Sau. Jetzt nehme ich mir deine Unschuld endgültig und führe dich dieser Gruppe vor, so dass jeder weiß, dass du meine Stute bist. Ich hab sie Gezählt, es sind 16 Kerle und sogar 2 Frauen."

Er stieß bei diesen Worten langsam, aber umso kräftiger zu. Ich stöhnte, sein dicker, riesiger Schwanz bohrte sich tief in mich.

„Du wirst nach dem heutigen Tag genießen von einer ausgewählten kleinen Gruppe benutzt und Vorgeführt zu werden. Die sind hier alle ausgehungert und brauchen so einen Arsch wie deinen mit engem Loch ganz dringend."

Jörg packte in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten und fickte mich nun wie ein wilder Hengst.

Er wurde immer schneller und stieß schließlich seinen Schwanz tief in mein Loch und pumpte seinen Samen hinein.

„Ja und das darf nur ich. Dein Daddy hat dich jetzt gut für die anderen vorgeschmiert, damit es auch gut flutscht."
Jörg schlug mir bei den Worten mit der Hand auf den Po und zog seinen Schwanz heraus.

Natascha zog meine Rosette ein stück auseinander und ein bisschen Sperma lief heraus. Und konnte es spüren, dass sie es war, da ihre Hände weich waren.

Sie ging um mich herum und hielt meinen Kopf nun fest. Ich fühle, wie zwischen der Öffnen des O-Rings was in meinen Mund eingeführt wurde.
„So meine kleine, mach meinen Strap-on schön feucht bevor ich dich gleich von hinten nehme wie eine kleine Sissy-Slut."

Sie führte mir den Strap-on langsam in meinen Mund und nach ein paar rein raus Bewegungen schob sie ihn bis zum Anschlag in meinem Mund.

„Ja geil, das Stück kann ja richtig deepthroaten." Sagte einer der Kerle, der bestimmt schon wichsend da stand und sich das Spektakel anschauten.

Natascha zog den Strap-on nun heraus und stellte sich hinter mich. Sie kniete sich auf die Ablage auf der auch meine Beine lagen und führte den Strap-on an meine Rosette und schob ihn langsam in mich hinein.

Sie war dabei sehr behutsam. Als sie mich anfing zu ficken spürte ich was für ein Feingefühl sie dabei hatte. Ihr Dildo stieß die ganze Zeit gegen meine Prostata und machte mich richtig geil. Während sie mich fickte stellte sich Klaus vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

„Ja blas ihn du geile Sau, mach ihn schön steif damit ich dich ficken kann."

Während ich Klaus so blies wurde Natascha mit dem ficken schneller. Ich merkte wie sich Spannung in meinem Körper aufbaute so wie am Tag zuvor, als Jörg mich gefickt hatte.

Nach einigen weiteren festen und schnellen Stößen kam ich. Mein ganzer Körper zuckte und meine Rosette verengte sich um Nataschas Dildo und ich spritzte ab.

Sie war aber noch nicht zufrieden, sie fickte weiter. Für mich war es eine Dauerextase. Ich stöhnte auf, so gut es mit Klaus Schwanz im Mund ging. Es dauerte nicht lange und es fühlte sich an als hätte ich einen zweiten Orgasmus, aber ich spritzte nicht.

Natascha zog ihren Strap-on aus meinem zuckenden Körper und fing an zu fluchen.

„Du kleines Stück hast mir auf den Stiefel gespritzt. Hast du vorgestern nichts gelernt gehabt." Sagte Natascha als sie wohl gerade um mich herum ging.

Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Mund und entweder er oder Natascha zog mir den O-Ring aus dem Mund.

„Leck das ab." Befahl Natascha und ich fühlte das Leder ihrer Stiefel an meinen Lippen.

Ich streckte meine Zunge heraus und leckte den Stiefel ab. Das Sperma schmeckte salzig auf meiner Zunge und ich schluckte es rasch runter.

Mir wurde der O-Ring wieder in den Mund gesteckt und die Wange getätschelt.

„Na vielleicht hast du es jetzt gelernt." Sagte Natascha und ihre Schritte entfernten sich.

Klaus stand nun hinter mir und setzte seine Eichel an.

Er beugte sich vor und flüsterte in mein Ohr. „Das wollte ich schon vorgestern und jetzt gehört dein Arsch mir."

Seine Eichel weitete mein Loch und drang ein. Nach ein paar langsamen Stößen steigerte er sein Tempo. Er entwickelte sich zu einem richtigen Rammler. Nach ein paar schnellen kurzen Stößen zog er seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab und spritzte mir sein Sperma auf den Po.

Nun war ich für die anderen Besucher freigegeben.

Jörg hatte recht, sie waren sehr ausgehungert und bedienten sich ausgiebig an meinem Mund und Arsch. Zum Glück für mich kamen die meisten sehr schnell und spritzten ihr Sperma auf meinen Po, dass dann der nächste Ficker abwischte.

So intensiv wie bei Jörg, Natascha und Klaus war das ficken nicht, es war kurz und schnell. Manchmal zwar hart, aber es war so als wäre ich ein Gegenstand den man für seine Lust benutzen kann und dann liegen lässt. Naja so war es ja auch in dem Moment.

Ich wurde von Jörg aus der Situation befreit als er mich los machte und verkündete, dass die zwei „Ladys" jetzt an der Reihe seien. Er und Klaus halfen mir von dem Strafbock auf und ich torkelte an Jörgs Arm Richtung Liege.

„So jetzt leg dich darauf und lass die Beine runterbaumeln, die Ladys wollen ja das volle Programm mit dir." Jörg drehte mich und führte mich langsam an die Liege.

Ich legte mich darauf und ließ die Beine herunter baumeln. Jemand nahm meine Hände und band sie fest.

Die Leute grölten als die Frauen nun zu mir kamen. Nachdem was die Zuschauer sagten, mussten sie toll aussehen und aufreizend gekleidet sein. Die liege wackelte, als eine der Frauen darauf stieg. Sie nahm mir den O-Ring aus dem Mund und hob meinen Kopf ein Stück hoch, so dass er ihre Schamlippen berührte und legte was unter ihn damit er da blieb. „So was geiles wollte ich schon immer mal erleben. Jetzt steck deine Zunge in meine geile Mumu und mach mich wild."

Ich streckte meine Zunge raus und die Frau fing direkt an ihre MUMU an meinem Mund und meiner Zunge zu reiben. Das machte mich geil. Ich lag auf den Rücken und eine Frau kniete über mir und wollte, dass ich sie leckte.

Mein Penis regte sich wohl und da trat die andere Frau in Aktion.

„Na was haben wir denn da. Na das ist aber ganz untypisch für ein Mädchen."

Sie schlug zwei mal mit der flachen Hand auf meinen Penis. Es tat ungemein weh.

„Na das treiben wir dir schon aus." Die Anderen lachten bei dieser aussage und ich verstand schnell warum.

Die andere Frau hatte wie Natascha auch einen Strap-on an. Sie hob meine Beine auf ihre Schultern und setzte ihn an. Mit einem Ruck war er auch schon drin. Sie griff fest an meinen Penis und ich hatte das Gefühl, dass sie das Blut aus ihm heraus drücken wollte.

Die Frau die mich fickte und die ich leckte feuerten sich gegenseitig an.

Mein Mund wurde hart benutzt und nach einer weile führte sie meine Zunge in ihre Fotze ein und drückte sich feste darauf. Sie fickte sich quasi selbst damit. Ihre nasse, heiße Fotze roch nach ihrer Geilheit und war unersättlich. Die andere fickte mich konstant weiter, sie schlug ab und zu auf meinen Schwanz und sie ließ sich von den Zuschauern zu kräftigeren ficken hinreißen.

Die andere Frau fing laut an zu stöhnen. Er gefiel es anscheinend sehr gut, wie meine Zunge in ihr steckte und sie darauf ritt. Ich hatte ihr wohl 10 Minuten mit dem Mund zur Verfügung gestanden als ihre Fotze anfing sich zusammen zu ziehen und sie laut aufschrie. Sie drückte sich fester auf meinen Mund und meine Nase drückte direkt an ihren Kitzler. Sie hatte ihren Orgasmus und spritzte ihren Fotzensaft in meinen Mund. Ein herrliches Gefühl, erst im Nachhinein erkannte ich die Parallelen zu meinem zufriedenen Gefühl vom Vortag als Jörg mir in den Mund spritzte.

Die beiden Frauen wechselten die Position und die andere nahm sich genau wie ihre Vorgängerin was sie wollte und ritt meinen Mund ab bis sie kam und die andere fickte mich und ließ ganze Zeit obszöne Sprüche von sich hören.

„Ja du kleine Nutte. Du Schlappschwanz hast es nicht anders verdient. Das hier ist nen Schwanz und nicht das was du zwischen den Beinen hast."

Die Herren feuerten sie an und stimmten in ihre Beschimpfungen mit ein.

Nachdem auch die andere Frau gekommen war und in meinen Mund gespritzt hatte gönnten mir Jörg und Natascha eine Pause unter den Buh Rufen und Pfiffen der wartenden Männer.

Fortsetzung folgt.

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5 Kommentare
Laessie3Laessie3vor mehr als 14 Jahren

Also ich kann mich gut in Julia hineinversetzen und finde die Geschichten echt gut und kann manche Sachen auf Grund eigener Erfahrung nachempfinden. Ich bin keine Literaturpäpstin aber mir gefallen die Geschichten einfach.

LG Maria

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ladyboy

kannst ihn/sie ja mit Implantaten zum Ladyboy machen

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gut

In Analogie zum Größenwahn der beiden Frauen im Sexshop (die sind ganz gut, die anonymen Gangbangs langweilen mich, wenn man weiß, daß man von einem Bekannten gefickt wird, aber nicht welchem, das ist aufregend), wollen wir am Training Julias zur perfekten Frau teilhaben. Die autoritäre Zärtlichkeit des Fetischkreises gefällt mir mehr. Daddy statt Meister - gute Idee.

devsissyboydevsissyboyvor mehr als 14 JahrenAutor
Kommentare

Ich weiß schon sehr vermessen, dass ich mir selbst 100% gebe, aber darum gehts grad nicht.

Ich bitte euch darum möglichst viele Kommentare abzugeben, da ich gerade eine schlechte Schreibphase habe. Vielleicht könnt ihr ja eure Wünsche äußern oder auch nur sagen was ihr gut findet.

Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
mal nen längerer part

find ich gut, dass diesmal was längeres bei rumgekommen ist.

ist geil, dass du den grundstein für viele geile abenteuer gelegt hast.

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