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Julie Teil 01

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Sean hingegen war erpressbar. Er hatte eine Familie, die ich hätte zerstören können, wenn er zu weit ging. Ohne es wirklich zu wissen, hatte ich mich gerade deshalb auf ihn eingelassen. Diese Sicherheit im Rücken, konnte ich mich beruhigt in ihn fallenlassen.

Emotional war ich sowieso vollkommen in seiner Hand. Wenn ich seine kochende Haut spürte, war ich wie betäubt, wurde automatisch feucht. Vollkommen selbstverständlich lies ich mich fesseln, die Augen verbinden, protestierte nicht, als er, nachdem er mir meine Hose fast schon beängstigend langsam heruntergezogen hatte, mit so einer Wucht auf meinen nackten Hintern klatschte, dass ich nur schreien konnte. Wie genüsslich er dann mit seiner Zunge rüberging! Überhaupt gab es keine Stelle an meinen Körper, die er sofort küsste. Immer musste sie vorher bearbeitet werden. Im Gegenzug gabs auber auch keine Berührung, die ich nicht irgendwie mit einen Seufzen, Stöhnen oder ähnlichem quittierte. Er spielte mit mir, als sei ich ein Instrument. Und er war verdammt gut auf mir.

Ich weiss nicht, ob ich ohne ihn verstanden hätte, was so geil daran ist, jemanden die Füsse zu lecken. Meine kleinen Füsse müssen unglaublich sexy sein, so wie er sie küsste, leckte, in den Mund nahm, jede Zehe einzeln! Man glaubt ja gar nicht, wie empfindlich Zehenspitzen sind. Zumindest von unten. Oder die Fusskehle, wenn man richtig heftig mit seiner Zunge reingeht. Sean ass meine Füsse richtig auf. Mir kribbelts schon in den Fussknochen bei den Gedanken daran.

Oder mein Arsch. Oh ja! Ich wusste gar nicht, dass man sowas überhaupt macht. Ich werde nie den Schreck vergessen, als er es zum ersten Mal tat. Und den Kick, der folgte, als ich merkte, wie ernst es ihn damit war. Das ging echt durch meinen ganzen Körper, brannte sich in mein Gehirn. Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass ich bei jeden anderen gegangen wäre, wenn er das mit mir gemacht hätte. Aber es war Sean. Seine blosse Existenz haute voll rein, voll durch all meine Schutzmechanismen durch, direkt in mein Gehirn, an Stellen, von denen ich nicht wusste, dass es sie gab. Ich sehnte mich nicht einfach mehr nach Erniedrigung, sondern danach, von ihm zum Heulen gebracht zu werden.

Hätte mir jemand vor kurzen noch erzählt, dass ich auf einen Mann abfahre, der meine Orgasmusschreie mit einen Kissen erdückt, ich hätte ihn den Vogel gezeigt. Er dosierte seine Unverschämtheiten zwischen wundervollen Zärtlichkeiten, und mit jeder Unverschämtheit wurd ich nur noch geiler auf ihn.

Nachts im Bett berührte ich die Stellen, die er an meinen Körper hinterlassen hatte. Was für ein Mann! Bevor ich mit ihm Sex hatte, hab ich immer nur meine Klitoris massiert, jetz ging ich dazu über, extra in meine geröteten Stellen zu kneifen, den Schmerz zu dosieren, ihn im richtigen Moment loszulassen, zu spüren, wie er durch meinen Körper rast. Es war trotzdem kein Vergleich dazu, wenn er es tat, dieser Überraschungsmoment, diese Gewaltigkeit, diese warmen Hände, die mich hinterher wieder beruhigten. Genauso fing ich an, meine Zunge zu massieren, mir 2-3 Finger bis in den Rachen zu schieben und an seinen Schwanz zu denken. Es erregte mich fast noch mehr als wenn ich mich unten fingerte.

Unsere Beziehung war perfekt.

Ausser dass er plötzlich anfing, mich "Schlampe" zu nennen. Da wehrte sich dann doch etwas in mir.

Ich mein: Was bitte ist an mir eine Schlampe? Justine ist eine, das hat sie sogar selbst mal gesagt. Bei ihr hab ich sowieso das Gefühl, sie macht sich extra hässlich. Allein schon wie sie die Haare trägt, wie sie sich schminkt, und dann immer dieser vollkommen gelangweilte Gesichtsausdruck von ihr. Wie kann man als Kerl nur auf sowas abfahren? Das einzig halbwegs erotische an ihr ist ihr Zungenpiercing. Und doch behauptet sie, sie sei eine kleine geile Schlampe, und darauf würden die Kerle total abfahren.

Das soll ich sein? Bitte nicht!

Man muss es ihm lassen, dass er es nur in Erregung sagte. Für seine Erregung vergass ich mich. Ich vergass dann auch, dass er mich ohrfeigte. Nicht brutal, sondern genau richtig. Immer, wenn ich erregt war, millimetergenau, damit mein Kopf klingelte, und immer nur soviel, dass das Gemisch aus Angst und Erregung mich noch erregter machte. Ich erwartete immer die alles entscheidende, letzte Ohrfeige, bei der ich ausrasten würde. Sie kam nie. Sean, dieser abgebrühte Dreckskerl, wusste immer genau, wann und wieviel er durfte.

***

Einen Tag kommt er jedoch nicht. Dafür ruft er mich an. Er ist für ein paar Tage weg. Und er sehnt sich nach mir.

"Sag mir, was du anhast!"

"Eine graue Hose mit ganz vielen Taschen von Le Coq, und ein dunkelblaues Polo-Hemd."

"Wo man deine Titten sieht!"

Er hat wirklich sehr oft Knutschflecke an meiner Brust hinterlassen, und trotzdem red ich nicht gern über meine Brüste. Ich fühl mich immer so, als ob ich keine hätte.

"Naja...meine..."

"Jetzt pass mal auf, du kleine Schlampe, deine Titten sind genau richtig, hörst du? Perfekt, optimal, heiss, geil, und wenn ich wieder da bin werd ich da solange reinbeissen, bist du es endlich verstanden hast, du kleines heisses Miststück, hast du mich verstanden??"

Stille. Kurzes Durchatmen von mir. Instinktiv fass ich mir an den Bauch, bewege meine Hand in meine Hose.

"Wie kannst du nur denken, dass irgenwas an dir nicht geil ist? Ich wette, diese Hose betont deinen Arsch noch mehr. Oh Mann, wie ich die darum beneide, an deinem Arsch zu sein! Da sollte ich jetzt sein! Wenn ich wieder da bin, werd ich dir erstmal den nackten Hosenboden versohlen, danach werd ich da hineinbeissen, und wenn ich den danach ficke, wirst du hoffentlich merken, wie geil du wirklich bist."

Längeres Durchatmen von mir. Sein Geschimpfe geht an mir runter wie Öl. Meine Hand geht aus meiner Hose, über meinen Bauch, in dem es kitzelt, hoch zu meiner Brust. Ich muss sie einfach kneifen.

"Sag mir, dass du dir gerade in die Brust kneifst!"

Ich seufze. Er hat mich ertappt, obwohl er mich nicht einmal sieht. Das Gefühl überwältigt mich.

"Geh an den Spiegelschrank deiner Eltern!"

Die Spiegel im Spiegelschrank haben etwas beruhigendes für mich. Sicher bild ich mir das nur ein, aber jedesmal, wenn ich in den Spiegel bei anderen Menschen schaue, sehe ich mich so, wie diese mich wohl sehen. Diese Spiegel hier gehören meinen Eltern, und die lieben mich abgöttisch. Hier seh ich verdammt gut aus. Richtig süss.

"Zieh dein Polohemd aus!"

Wäre er jetzt hier, würde ich es extra langsam ausziehen. Mit meiner Hüfte rumwackeln dabei. Es in sein Gesicht schmeissen. Jetzt hingegen tue ich es schnell. Doch ich seh mich dabei im Spiegel. Und wenn ich ehrlich bin, dieses Schnelle sieht trotzdem gut bei mir aus. Emotional. Sportlich. Sexbesessen. Meine Haare sind wild durcheinander. Mir gegenüber steht mein geiles Spiegelbild und will einen Kuss von mir.

Ich greife wieder zum Telefon. "Sean?" Ich möchte am liebsten mit meiner Zunge durch den Hörer, direkt in seinem Mund.

Ich höre ihn keuchen."Sag mir, dass du nur noch deine Hose anhast!"

Ich strecke mich, ich streichele langsam über meinen Bauch, ich drücke meine Brüste gegen den kalten Spiegel. Meine Zunge berührt die Zunge meines Spiegelbildes. Ich schnurre, lass mir Zeit mit den langen, genüsslichen "Ja".

"Gut. Du schiebst sie dir jetzt mit einer Hand immer etwas runter. Und erzählst mir, was du siehst. Erzähl es gut, so dass ich mir was drunter vorstellen kann."

Langsam ausziehen. Allein schon der Gedanke erregt mich.

"Ich habe jetzt die Knöpfe vorne aufgemacht. Meine Hose sitzt locker und schreit nach jemanden, der sie mir runterzieht."

"Ja, genau so." Sean's Stimme klingt warm und genüsslich.

"Ich hab jetzt die rechte Seite mehr nach unten geschoben, du siehst den nackten Oberschenkel. Sieht so aus, als ob mein Becken breiter ist als diese Hose." Meine Hand geht hoch, in meine Haare. "Vielleicht sollte ich tanzen, dann zieht sich die Hose von alleine aus."

"Nein", ich hör ihn keuchen,"du solltest am besten so bleiben, bis ich wieder da bin. Das sieht bestimmt richtig heiss aus. Oh Mann, ich will in deine Hüfte und deinen nackten Schenkel reinbeissen!"

Seine Geilheit springt auf mich rüber. Mann, seh ich sexy aus! Es ist das erste Mal, dass ich mich so heiss finde, dass ich am liebsten Sex mit mir selber hätte. Zwei von meiner Sorte, und Sean wär fix und fertig. Ich würde es geniessen, mich vor seinen Augen zungenzuküssen. Ich würde mir zugucken, wie ich sein Riesending blase, würde die Wange küssen, an die er immer wieder seinen Eichel schiebt. Ich würde zugucken, wie ich sein ganzes Ding verschlucke und in meinen Hals halte, würde meinen Hals küssen und dann an seinen Eiern lecken, in den Mund nehmen, ziehen. Sean würde wahnsinnig werden.

"Ich hab jetzt die andere Seite auch so runtergeschoben. Du siehst jetzt mein schiefhängendes Unterhöschen."

"Ich dachte du hast nur die Hose an."

"Sean, ich zieh nie ne Hose ohne Unterhose an."

"Beschreib sie!"

"Ein leuchtend oranges Tanga-ähnliches Satin-Teil. "

"Ja, das klingt gut! Zieh sie runter!"

Das Ausziehen erregt mich immer mehr. Wenn ich nackt bin, bin ich nur nackt. Aber wenn ich noch etwas anhab, kann ich damit rumspielen. Versaute Andeutungen machen. Ich bin eine Prinzessin, gefesselt in meiner Hose! Ich wollt doch nur meine Unterhose ausziehen. Wo ist der Prinz, der mich von meiner Hose befreit?

"Ich hab jetzt meine Hose samt Unterhose an der Rechten Seite noch tiefer geschoben, du siehst jetzt meinen rechten Hintern und in der Mitte meine...."

Ich stocke.

"Nun sag schon: ich seh deine blankrasierte Fotze! Ich hoffe, du fässt sie dir grad an mit deiner süssen kleinen Hand. Das würd ich nämlich machen , wenn ich da wäre, und ich würd richtig zugreifen, und nicht eher loslassen bis du meine Hand feuchtgemacht hast, kleines, süsses Luder!"

Ich seufze. "Und wahrscheinlich würdest du mir an die Haare fassen und lauter Dreckssachen zu mir sagen."

"Das magst du doch, oder?" In seiner Stimme ist immer noch dieser leichte Befehlston. Und ja, der erregt mich, auch hier, durch den Hörer, so weit weg.

"Ja, ich mag das. Ausser..."

"Ausser was?"

"Musst du mich unbedingt Schlampe nennen?"

Ich höre es ganz leicht lachen durch den Hörer. "Wie soll ich dich denn sonst nennen? Dreckstück? Fotze? Fickfleisch?"

"Wie wärs mit Frau oder Fräulein?" Ich weiss, das jetzt nur eine blöde Antwort kommen kann, aber mir macht es Spass, ihn ein bisschen zu provozieren. Ich will hören, wie er sich aufregt.

"Oho....Fräulein Julie, ich verspüre das dringende Bedürfnis, ihren Tempel der Liebe durch meine Penetrationen in den Olymp der Lust hervorzuheben......das erregt dich?"

"Nein, ich mag schon, was du sonst sagst, nur..." Ich muss einfach lachen. Nicht nur über ihn, sondern auch über mich. Jetzt komm ich mir doch etwas blöd vor.

"Denkst du wirklich, das ich in dir nichts anderes als eine Schlampe sehe?"

Eine Frage?

Nein, ein Lob. In mir löst sich etwas.

"Du hast nie etwas anderes zu mir gesagt."

"Du hast Recht, dann wirds mal Zeit. Also hör gut zu, Julie : Ich hab schon immer auf dich geguckt, immer. Jedesmal, wenn ich dich sah, dachte ich, was für ein süsser, kleiner Engel. So zart, so rein, so gefühlvoll. Kein dummes Mädchen, sondern immer mit Stil. Und was für ein unglaublich heissen Hintern sie hat. Wie ich den Kerl beneide, der sie anfassen darf. Schade, dass sie keine Schlampe ist, ich würde ihr schon zeigen, was richtig guter Sex ist."

"Das hast du auch." sag ich fast ein bisschen kleinlaut.

"Ja, und ich bin noch nicht fertig mit dir, du kleines süsses Biest. Du hast recht, Julie, du bist mehr als eine Schlampe. Du bist so langsam aber sicher schon ein kleiner Vampyr."

Eine Mischung aus Schreck und Freude befällt mich. Vampyr ist schon mal besser als Schlampe. Auch wenn ich nicht weiss, was es bedeutet.

"Vampyr?"

"Ja. Schlampen lassen alles mit sich machen. Sie lassen sich erniedrigen und geniessen es sogar. Aber Vampyre machen selber. Man denkt, sie unterwerfen sich selber, doch sie spielen mit ihren Opfern. Wenn du dich jemanden unterwirfst, dann nur, um ihn wahnsinnig zu machen."

Etwas in mir wird warm. Richtig warm.

"Willst du, dass ich dich wahnsinnig mache, Sean?"

"Und ob ich das will!" Er lacht. "aber dazu müssen wir noch weitergehen als bisher. Willst du das?"

Ich fühle mich wie eine Frau, die vor einem Juwelierladen steht. Willst du diesen Ring?

"Ich will alles, was du hast, Sean. Alles." Es kribbelt in mir. Es macht Spass, ein Vampyr zu sein. Sean wird hinterher pleite sein, aber dafür den grössten Orgasmus seines Lebens bekommen. Er wird sich hinterher die Kugel geben, weil er weiss, dass er nie wieder so etwas grosses wie mich erlebt. Rotkäppchen wird über den Wolf triumphieren, der sie grad aufgefressen hat.

"Du bist wirklich ein Engel, Julie."

Ja. Einer mit schwarzen Flügeln. Und süssen kleinen Beisserchen.

(Fortsetzung folgt...)

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Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Warum gabs es nie einen 2. Teil?

Schade das die Geschichte nie fortgesetzt wurde. Oder geht es wo anders weiter?

X-Five

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Heiße Geschichte. Wie lange müssen wir auf die Fortsetzung warten? Wolfgang

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Erste Mahnung fuer "Brain Tom"

Die Story ist klasse, wie ich bereits in einem frueheren Kommentar sagte, allein: Es fehlt immmer noch die Fortsetzung.

Also, "Brain Tom:" Ran an die Tastatur!

Das hat zudem den Vorteil, dass du in den "Diskussionsforen" nicht mit mir streiten kannst, waehrend du an 02 arbeitest (Lach)

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

PoppingTomPoppingTomvor etwa 12 JahrenAutor
Hachmensch

Nun muss ich das hier doch weiterschreiben. Hoffen wir, dass das nicht schief geht...

Ich setz mich jetz dran, versprochen. ;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 12 Jahren
Starke Geschichte

und im übrigen schließe ich mich Cadias und Rosis Kommentaren voll an.

L.

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