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Karins Geheimnis 04

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Mach nur so weiter und ich hinterlass eine Pfütze auf meinem Stuhl. Flüsterte sie deutlich erregt.

Am Nebentisch war die Unterhaltung wieder einseitig geworden. Nur die Alten redeten noch....

Martin schaute jetzt nicht mehr nur zu Karin hin, sondern so wie er sich verhielt, versuchte er jetzt auch unsere Unterhaltung zu verstehen.

Karin, ich warte immer noch auf dem Slip, sagte ich jetzt lauter und sicher auch für Martin zu verstehen.

Er verriet sich dadurch, dass er den Kopf vollständig zu uns wandte.

Als er sah, dass ich ihn fixiert hatte, schaute er jedoch sofort wieder weg und sprach die Tanten an: Schmeckst??? fragte er.

Aber sein Täuschungsmanöver ging gründlich daneben, weil ihr Tisch nach dem ersten Gang gerade abgeräumt und die Frage an dem leeren Tisch etwas unpassend war.

Die fragenden Blicke der Tanten sprachen Bände....

Ich warte immer noch auf den Slip?? Erinnerte ich meine Schwägerin.

Karin machte ihre Handtasche auf, kramte darin und reichte mir dann ihre Hand über dem Tisch...

Das bisschen Soff ihres Slips darin diskret verborgen.

Als sie den Slip in meine Hand gleiten lies spürte ich deutlich die Feuchtigkeit.... Der Stoff hatte sich mit ihrer Nässe vollgesaugt.

Ich hielt das Teil in der Faust und nahm die Hand wieder vor meine Brust. Öffnete die Faust, führte die Handfläche an meine Nase und roch....

Mhhhhh lecker! schwärmte ich...

Karin bekam einen knallroten Kopf.

Der sieht dich doch! Zischte sie....

Und das stimmte. Das Bübchen starrte mit offen stehendem Mund zu mir her....

während ich die kleine Trophäe in meine Hosentasche steckte.

Und wieder wurde „unser" Neffe von seinen Tanten aus seinen Träumen gerissen.

Offensichtlich hatten sie sein Aufmerksamkeitsdefizit bemerkt und erneut, mehrmals angesprochen...

Der verwirrte Martin meisterte die Situation diesmal, in dem er sich entschuldigte und Richtung Klo ging.

Auch ich entschuldigte mich und folgte ihm...

„Ohhhh!!! Hallo"!!... Rief mir Karin nach....

„Mach bitte das Ding aus, sonst"...

Ich grinste sie an und schaltete im Gehen das Ei aus. Vorläufig...

Im Herrenklo erledigte ich was zu erledigen war.

Von Martin war noch nichts zu sehen. Es würde mich nicht wundern wenn sich der Wicht in der Kabine verschanzt hätte und sich einen runterholt dachte ich mit einem Grinsen bei mir.

Und tatsächlich.. die Einzige Kabine war besetzt und es war verdächtig ruhig ...

Ich wusch meine Hände... Martin kam immer noch nicht raus. Ich wartete noch einen Moment ... Totenstille.

Also ging ich an die Tür zum Gastraum, öffnete und schloss sie wieder, verließ aber die Toilette nicht...

Kaum einen Augenblick später rührte sich was in der Kabine. Offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich im gefolgt war, hatte sich dort vor mir versteckt und abgewartet

Jedenfalls:

Als die Tür aufging fuhr ich in sofort recht lautstark an:

„Was starren sie meine Frau ständig an!! Was erlauben sie sich eigentlich. Ich sollte ihnen jetzt hier gleich eine Reinhauen!!!"

Martin, total überrascht von dem verbalen Überfall stand verdattert vor mir. Der Mund öffnete und schloss sich lautlos, als er offensichtlich nach Worten suchte um sich zu verteidigen.

„Ja!! Und"!! setzte ich nach. „Das stimmt doch oder"?

„Sie ist so wunderschön"... kam es nun zaghaft über seine Lippen

„Quatsch"!!! Du bist ein geiler Spanner, machte ich weiter...

„Sie hat dich geil gemacht"... „so nuttig wie sie aufgemacht ist. Oder" ...???

„Also ich muss zugeben"... kam es zögernd zurück.

„Das du sie Ficken willst"! Schnappte ich

„Ohhh sie macht mich ja sooo an"... kam es zurück.

„Na also Kleiner"! „Gib es doch zu". beruhigte ich ihn...

Er starrte mich inzwischen vollkommen verwirrt an...

„Sie ist doch ihre Frau"... stammelte er weiter.

„Alles eine Frage des Preises"!

„Im Ernst"??? staunte er fassungslos

„Ja natürlich...

Was würdest du denn ausgeben"? fragte ich.

„Nun , so 100€"! war sein Angebot

Doch ein Schwabe dachte ich bei mir ...

„Du willst sie wohl beleidigen"!?... gab ich wieder heftiger zurück...

„Also ich sag dir was", zischte ich ihn an.

„Ich bekomme 200€ um sie zu vermitteln... was sie dann von dir verlangt ist ihre Sache"...

Interesse"...?

„Entweder du steigst ein und sagst zu, „ fuhr ich fort als er zögerte... „Dann ergötz dich an ihr ... oder du bist zu geizig - dann wag dich aber nicht sie weiter anzuschauen. Sonst mach ich in dem Laden vor deinen Tanten eine nette Szene die du und vor allem die sie nicht vergessen werden"!

Und - was ist jetzt...?

„Ich würd sehr gerne". Kam es zurück.

„Dann her mit den Mücken"! Forderte ich ihn auf und hielt die Hand hin.

Tatsächlich holte er seinen Geldbeutel raus und legte mir zwei Hunderter auf die Hand...

„Respekt! nickte ich". Von deinen Tanten???

„Ja... woher wissen sie das"? fragte er.

„War nur so eine Vermutung"... gab ich zurück und wollte die Toilette verlassen...

„Und wie geht's jetzt weiter"? Hörte ich hinter mir.

„Wenn du deine Tanten zu Bett gebracht hast... Komm in Eure Hotelbar... dann sehen wir weiter"...

„Aber"? gab er zu bedenken...

„Nichts Aber ...lass dir ruhig noch Zeit.... Jetzt wird gegessen, dann sehen wir uns in der Bar"... Grinste ich ihn an.

„Wir wohnen im Hotel Maison Rouge"! Hörte ich ihn noch, als ich die Toilette verließ.

Als ich wieder am Tisch war, fragte Karin:

„Wo warst du solange? Ich hatte schon Angst du bist reingefallen"! und grinste mich seelig an.

Ihr leicht glasiger Blick erinnerte mich daran, dass sie sich mit den 2 Aperitifs und einem Glas Wein schon ein wenig in „ Schwung" gebracht hatte.

„Ich hab dich gerade an ihn verkauft"! gab ich zurück, und deutete mit einer Kopfbewegung auf „ Martin" der sich im Moment wieder zu seinen Tanten gesellte.

„Warum machst du das nur „? Fragte sie vorwurfsvoll.

„Weil es mich geil macht meine Kleine --Mich macht es geil, dass du mir als meine Hure gehorchen musst"! Gab ich zu.

„Nun schau zu dass du ordentlich was rausschlägst. Pass auf, dass dein Taschengeld stimmt". Riet ich ihr

„Du bist ein Schwein"! sagte sie zwar.... Aber ihr geiler Blick verriet sie. Sie war ganz eindeutig scharf auf dieses Abenteuer.

Mit wem? Nun das war zweitrangig.

Während des weiteren Essens ignorierte ich Martin, der durch sein ständiges Starren nach Karin seine Tanten endgültig verärgerte, so dass sie sich sofort nach dem Dessert verkrümelten.

Meine Schwägerin und ich hatten jedoch noch unser Vergnügen mit dem Vibrationsei und dem Kellner.

Genauer gesagt mit der Reaktion des Kellners auf die Reaktionen von Karin bei Betätigung der Fernbedienung. Immer dann wenn der Kellner an den Tisch kam.....

Jedenfalls standen ihre Brustwarzen, animiert von den wellenartigen Vibrationen des Spielzeugs in ihrer Fotze, groß, fest und hart wie zwei leckere Himbeeren aus dem zarten Stoff ihres BH hervor.

Der Kellner zeigte durch sein ganzes Verhalten, dass er den Anblick sehr genossen hatte.

Ich war deshalb versucht ihm wegen dieser optischen Belohnung kein Trinkgeld zu geben.

Aber eins war eindeutig .... Karin war GEIL! nein das ist eigentlich der verkehrte Ausdruck... sie war brunftig.

Als sie zum Gehen aufstand, hatte sie tatsächlich auf dem Polster ihres Stuhles einen Fleck hinterlassen. Sie war vor lauter Geilheit richtig ausgelaufen.

Gott sei Dank trug sie einen dunklen Rock, so dass darauf nur bei genauem Hinsehen ein feuchter Fleck sichtbar war.

Aus dem Restaurant draußen, schlenderten wir noch über den Vorplatz des Münsters und schlugen schließlich den Weg zum Hotel durch die Rue des Hallebardes ein.

In der zu dieser Zeit menschenleeren Gasse, konnte ich endlich auch meiner Geilheit nachgeben

Ich drückte meine kleine Nutte in den erst besten Hauseingang und schob ihr den Rock hoch. Ihre Brüste lagen ja dank der Vorarbeit am Tisch des Restaurants ohnehin so gut wie frei.

Während ich mich mit meiner Hand unnötigerweise davon überzeugte, dass sich Karins Lustzentrum in ein veritables Feuchtgebiet verwandelt hatte und ich ihr dabei mit meinem Gesicht in ihren Ausschnitt an den Nippeln knabberte, hatte auch sie die Hand in meinem Schritt und drückte schwer atmend und wegen ihrer hochgradigen Erregung ordentlich fest - zu fest - zu.

Glücklicherweise ließ sie gleich von diesem unangenehmen Tun ab und öffnete meine Hosen. Die waren kaum offen als sie sich in die Hocke fallen ließ und so meinen Pimmel der bretthart aus den Shorts hervorstand, wieder in ihren Mund saugen konnte.

So hockte sie jetzt vor mir im Hauseingang. Meinen Riemen vollständig in ihrem Mund. Die Beine weit gespreizt und wichste sich selbst mit einer Hand ihre vor Nässe schmatzende Fotze.

Ich fickte mit langsamen und tiefen Stößen ihren Mund ... wobei ich wieder den Vibrator einschaltete. Diesmal auf die höchste Stufe.

Das Ding arbeitete jetzt so extrem, dass man das Brummen selbst in dieser Situation hören konnte...

Rohaaarrrrii! Entrang sich ein Stöhnen... fast ein Schrei ihrer verstopften Kehle....

Dieser Schrei und das stoßweise Atmen zeigten mir ihren sich anbahnenden Orgasmus an.

Mit dem letzten Rest meiner Selbstbeherrschung schaltete ich das Teil aus und zog sie wieder nach „ Oben".

Als sie stand drehte ich sie grob um und drückte sie aber gleich am Kopf wieder nach unten.

Sie hielt sich in gebückter Haltung am Gitter der Eingangstür fest. (soweit ich mich noch erinnere waren wir an einem Uhrengeschäft)

Karin hatte ihre Beine gespreizt und den Arsch nach oben gedrückt, so dass beide Löcher wie auf dem Präsentierteller dargeboten waren.

Ihre Fotze knallrot, offenstehend und nass, sicher auch schon wund... doch so unendlich geil...

Darüber ihr Anus, der vor lauter Lust unkontrolliert zuckte.

Ohne große Rücksicht griff ich mit mehreren Fingern gleichzeitig in ihre Höhle und tastete nach dem Spielzeug um es zu entfernen. Karin ließ die Suche grunzend über sich ergehen, ja sie bewegte ihr Becken eindeutig so, als ob sie möglichst viel meiner Hand in ihrer Fotze spüren wollte.

Doch die „ Bergeversuche" des Vib-Ei blieben erfolglos, selbst dann, als ich mit vier Fingern bis zum Daumen in ihrer Grotte wühlte.

Egal.

Ich zog meine Hand zurück und salbte mit dem an der Hand klebendem Fotzenschleim ihr Arschloch ein.

So war sie etwas vorbereitet aber noch nicht gedehnt, für mein weiteres Vorgehen. Ich setzte ich meinen Pimmel an ihre Rosette und stieß zu.

Auhhhhhh brüllte sie hemmungslos durch die Straße...

Der Schrei ging aber mehr und mehr in ein Stöhnen über, als ich den Arsch langsamer aber stetig weiterfickte.

Als ich merkte, dass es mir kam und auch die Anzeichen sich mehrten, dass meine Schwägerin kurz vorm Höhepunkt war, hörte ich wieder auf.

Schwer atmend, nach Luft schnappend, standen wir an die Wand gelehnt.

Bevor Karin Gelegenheit hatte, sich aufzurichten hatte ich aber noch was zu tun. Ich griff wieder in meine Jackentasche und holte den Analplug hervor und drückte den aus Metall gedrehten Kegel durch ihre immer noch ein wenig offenstehende „Puperze"

Der kalte Stahl des Teiles verschwand in ihrem Anus. Nur der Knopf des Plugs, schön mit einem roten Halbedelstein verziert, verhinderte, dass dieses „ Zäpfchen" ganz in ihrem Arsch verschwand.

Natürlich machte ich auch von dieser Situation und dieser Ansicht ein paar Bilder mit einer kleinen Ixus, so dass ich, nun davon ein wenig abgelenkt und wieder bei Sinnen, erneut Anweisungen geben konnte.

„Auf komm! Erstens hast du noch Arbeit... und zweitens könnte es ein, dass du mit deinem Gebrüll jemanden geweckt hast, der die Polizei gerufen hat". Schnell ins Hotel" kommandierte ich.

Karin rappelte sich auf und grinste mich Lüstern an... und da werde ich endlich fertig gefickt? Wisperte sie.

Jaa! Versprach ich. da wirst du endlich fertig gefickt!

Und stellte dabei ganz erfreut fest, wie weit sie gehen konnte wenn ein wenig Alkohol und Geilheit ihre „ Arbeit „ getan hatten.

Während Karin den Rock herunter zog und sich auch sonst wieder einigermaßen zurecht machte, fragte sie was ich ihr da in den Arsch gesteckt habe.

Was? Das? fragte ich unschuldig, während ich meine Hand auf ihren Arsch legte und durch den Stoff des Rockes mit einem Finger den Plug durch Drücken auf den Knopf in ihrer Rosette hin und her bewegte...

Jahhhh! das meinte ich. Kam es Lüstern zurück.

Ach das ist nur so eine Art Siegel, erklärte ich. Dein Arsch gehört nur mir. Und da ich nicht will, dass dich unser Martin dort irrtümlich fickt, habe ich das Löchlein mal sicherheitshalber verkorkt...

Die Erklärung wurde lediglich mit einem Lächeln bedacht....

Jetzt aber ab in die Bar. Wies ich sie an, da wir mittlerweile im Hotel angekommen waren.

Ich mach mich noch ein bisschen hübsch und komm nach!" sagte sie und war schon im Aufzug verschwunden.

Da ich mir mittlerweile sicher war, dass sie wiederkommt, betrat ich die Hotelbar ohne sie und setzte mich an die Theke.

Auch der Laden war nur spärlich besetzt, so dass ich Martin gleich entdeckte.

Er saß alleine an einem Tisch in der hintersten Ecke und schaute nervös umher.

Kaum hatte er mich entdeckt, hellte sich seine Miene auf. Als er aber erkannte, dass ich alleine war, stand er auf und kam auf mich zu.

Wo ist sie! Fuhr er mich an...

„ Ganz ruhig mein Freund! Sie kommt gleich! Gab ich eiskalt zurück. „ Und wenn du nicht ganz schnell wieder in deiner Ecke verschwindest und dort wartest bis sie kommt...

.... und dann wenn sie da ist, .. dich ganz freundlich und nett her bemühst und höflich fragst wie viel sie denn so nimmt, - dann stopfe ich dir deine 200 € in die Fresse und fick sie selbst.

Sie hat mich nämlich mittlerweile so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr teilen mag. Verstanden???

Ja ist ja gut! gab er sofort zurück und trollte sich.

Als ich ihm nachschaute konnte ich fast nicht glauben was ich eben gemacht hatte. So hatte ich bisher noch niemand angemacht. Und auch wenn der Typ nicht gerade Arnold Schwarzenegger war... hätte das ins Auge gehen können.

Schon seltsam wie "stark" man(n) durch einen überhöhten Testosteronspiegel wird!

Martin setzte sich gerade wieder als ich erkannte, wie Karin in die Bar trat...

Was ich kaum glauben konnte!!!... sie hatte sich das billige Kostüm vom Vormittag wieder angezogen...

Das Jäckchen nur notdürftig mit einem Knopf geschlossen und er kurze Rock gab den Blick auf ihre prachtvollen Schenkel fei.

Der Anblick veranlasste mich sofort den kleinen Summer in ihrer Möse wieder zu aktivieren.

Daraufhin war der Gang den sie von der Tür bis zur Theke zeigte und Martin sicher genüsslich verfolgte, alleine schon sein Geld Wert.

Meine schriftstellerischen Fähigkeiten reichen bei weitem nicht aus zu beschreiben, wie sie, wohl durch das Kribbeln in ihrer Fotze, ganz lasziv, langsam, ja fast stockend durch die Bar schritt....

Beim Klettern auf den Barhocker rutschte der Rock so weit nach oben, dass die Strapse zu sehen waren.

Kaum auf dem Hocker sitzend stöhnte sie mir ins Ohr... Ohhhhh ich kann so nicht sitzen.

Der Vibrator in der Muschi und der Plug im Hintern machen mich wahnsinnig... ich brauche deinen Schwanz...!

Sagte es und ließ sich wieder von dem Hocker gleiten.

Nun dabei rutschte ihr der Rock nun endgültig nach oben, so dass er jetzt als breiterer Gürtel um die Hüften hing.

Was bedeutete: Karin stand heiß bestrapst vor der Theke und präsentierte ihre am Hüfthalter eingehängten Nylons mit freiem Blick auf ihr rasiertes Fötzchen.

Martin ging nicht zu ihr, er kam förmlich aus seiner Ecke angerannt.

Die wenigen anderen Gäste der Bar hatten bisher offensichtlich von dem Auftritt nichts mitbekommen. Als Martin atemlos bei uns angekommen baute er sich vor meiner Schwägerin auf, um sie, vermutlich ganz Gentleman, vor den Blicken der Anderen zu schützen.

Guten Abend! Etwas stockend und verlegen begann er. Frau???

Ich heiße Karin! gab sie ihm Antwort und grinste ihn frech an. Karin hatte ihre derangierte Kleidung bemerkt und begann gerade den Rock wieder runterzuziehen, während Martin weiterstammelte:

Ihr Mann meinte ....

Mein Mann! ... Karin schaute zu mir her und grinste mich an ... wandte sich wieder ihrer Kleidung zu und nuschelte: Das ist ja wohl eher mein Zuhälter ...

Nach kurzem Zögern fuhr Martin fort... jedenfalls meinte er sie würden ....

...Mein Gott, ich finde sie so sexy und er meinte also ich könnte mit ihnen, naja die Bedingungen aushandeln?

Oh ja Kleiner das kannst du...

Ich war verblüfft.

Wir hatten noch nicht darüber gesprochen wie das Ganze vor sich gehen sollte. Bisher war das, was im Moment ablief, nur in meiner Fantasie, als geiler Traum vorhanden gewesen.

Aber nun passierte es, und Karin machte sich recht gut!

Ja! ... Nur das eins klar ist, fuhr sie fort.

Die Sache passiert hier im Hotel auf unserm Zimmer... und mein „ Mann" bleibt in der Nähe... je nachdem sogar auf dem Zimmer.

Ich kann ja nicht wissen was für ein Freak zu bist!?

O.K....? kam die zögernde Zustimmung von Seiten Martins

Und was bekomme ich dafür ...?

Du bekommst mich ganz... bis auf.

Im Plappern drehte sich Karin um bückte sich, und gab Martin so den Blick auf ihren Allerwertesten frei.

Durch das Bücken sah man wegen des ultrakurzen Rock den Knopf des Analplugs an ihren A-... Löchlein leuchten.

Nur das nicht, dass hat mein „ Mann" vorhin verkorkt! Dass will er selber haben.

Geht das so klar? forderte sie eine Antwort

Ja, natürlich gab Martin sofort, wenn auch etwas verwirrt und geschockt, zurück...

Und aähhh wie viel?

Du meinst was ich koste? Flüsterte ihm Karin zu, während sie ganz dicht vor ihm stand...

Ja? .Kam es zaghaft zurück.

(Mir fiel jetzt zum ersten Mal auf, dass das Bübli ein deutliches Stück kleiner war als Karin mit ihren Highheels)

Er stand dicht vor ihr und wartete... mit bestem Ausblick auf ihren Ausschnitt auf den Preis.

500€!

Ich sah wie das Bübli zusammenzuckte!

Wie gesagt. Wir hatten unser Vorgehen nicht abgesprochen und Karin wusste nicht, dass ich ihm bereits 200 € abgeknöpft hatte.

Die Sache drohte aus dem Ruder zu laufen. Also mischte ich mich ein...

Greif Ihr an die Fotze!

Er starrte verständnislos zu mir her.

Nun mach schon! Wiederholte ich...

Bübli streckte seine Hand aus und streichelte über Karins Möse...

Mhhhh! Ließ die leise von sich hören.

Und, wäre diese nasse schleimige Schnecke nichts für dich? fragte ich ihn.

Das Bübli schluckte nur trocken und nickte während er Karin auf die Titten starrte.

Also ... unter uns Landsleuten...

Gibt ihr dreihundert...

Du darfst dann alles mit ihr machen bis es dir kommt ...

Ok???

Ja ok.! Stimmte Martin zu.

Zahlen macht Freude....

Mischte sich Karin ein.

Worauf das Büble die Knete aus der Brieftasche holte. Karin nahm ihm ein paar Scheine aus der Hand und steckte sich das Geld, ganz so wie man es von einer Nutte erwartet, zwischen ihre Titten in den BH.

OK. Alles Klar .. dann geht schon mal vor! Forderte ich die Beiden auf.

Komm Kleiner!

trällerte Karin und verließ mit Martin im Schlepptau die Bar...

Als ich meinen Whiskey beim Barkeeper bezahlte, meinte der vielsagend...

So was sieht die Direktion des Hauses nicht gerne! Ich grinste ihn an und antwortete:

„ Zum einen, ich bin doch ein Stammkunde und da solltet ihr das nicht ganz so eng sehen und außerdem... sie ist keine Nutte nur eine geile Freundin mit der ich meine Spielchen treibe! „... Schob ihm einen Schein als Trinkgeld hin und wollte den Raum verlassen.

Monsieur!

Rief er mich zurück, bitte behalten sie ihr Geld!

Und fuhr flüsternd fort: Aber denken sie vielleicht beim nächsten Spielchen an mich!

Ich winkte ihm lachend zu und machte mich auf den Weg zu unserem Zimmer.

Als ich die Treppe hochkam fand ich die beiden Turteltäubchen bereits im Nahkampf vor.