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Karins Geheimnis 04

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Im ersten Stock, gleich im Anschluss an das Treppenhaus, befindet sich so eine Art Lounge mit einer Couch, Stühlen und einem niederen Tischchen.

Bis dort, immerhin, hatten sie`s geschafft.

Jetzt kniete Martin neben der Couch, Karin hatte ein Bein auf die Lehne gestellt, so dass ihr Freier bequem die Möse betrachten konnte.

Über das Stadium der Betrachtung war er aber schon raus! Als ich mich näherte war er gerade dabei ihre Fotze auszuschlürfen wie eine Auster.

Bei der Gelegenheit..... musste ich geradezu - wieder ihr Spielzeug einschalten!

Wodurch Karin am ganzen Körper zu Zittern begann...

Sie wird doch nicht??? Dachte ich bei mir. Aber da stand ich schon unmittelbar hinter ihnen.

Karin schlug ihre verzückt geschlossenen Augen auf... und das Bübli zuckte erschrocken zusammen!

Immer musst du mich stören!!!! maulte Karin, die ich wohl kurz vor den „ Ziel" abgefangen hatte.

Ab mit euch aufs Zimmer... bevor wir noch hier rausfliegen... befahl ich ihnen...

Der Barkeeper hat schon mit der Geschäftsleitung gedroht!

Prompt setzte sich Karin auch schon in Bewegung und eilte zum Zimmer.

Martin zottelte an ihrer Hand hinterher.

Die Beiden verschwanden im Zimmer .... Ich wartete derweil diskret vor der angelehnten Zimmertür ...

Diskret... wer glaubt das schon???

Als ich das Zippen seines Reisverschlusses hörte, drückte ich die Zimmertür ein wenig mehr auf.

Und wie erwartet stand Martin mit heruntergelassener Hose vor dem Bett, Karin gerade damit beschäftigt den kleinen Martin aus der Unterhose zu holen.

Seine Latte, endgültig befreit vom Stoff, stand wie eine Eins. Nicht übermäßig groß aber Martin brauchte sich nicht zu schämen.

Das dachte sich wohl auch Karin und machte sich mit Hingabe an ihre Arbeit.

Zum Pech für Martin hatten sie Deckenbeleuchtung angelassen und Martin stand direkt, dazu noch im richtigen Winkel, darunter.

So stand einer Dokumentation der Sache nichts mehr im Wege. Mit meiner kleinen Ixus hatte ich am Ende der folgenden Minute Martins ersten Blow Job im Kasten...

Karin hatte mit Lecken entlang des Schaftes angefangen und saugte nun abwechselnd seine Eier in den Mund, während sie in laaaangsam wichste.

Martin stand etwas unsicher auf den Beinen... sein Atmen ging hechelnd... und er gab nur ein einziges langgezogenes Gestöhne von sich.

Jetzt nahm sie seinen, von ihrem Speichel richtig saftig eingesauten Sack in die Hand und ließ zunächst seine Eichel, schließlich das ganze Rohr in ihrem Schlund verschwinden...

Ohhhhhahaa!! Das Gestöhne des Kleinen ging allmählich schon in ein Jodeln über

( Grins)

Offensichtlich war er kurz vorm Abschießen...

Er versuchte die Sache wohl noch zu verzögern, in dem er seinen Pimmel aus ihrem Rachen ziehen wollte.

Dadurch stand er jetzt gebückt vor ihr... den Arsch richtig hochgereckt...

Die „Bläserin" hatte aber seinen Riemen nicht entkommen lassen....

Sie hielt ihn mit einer Hand am Sack fest, während ihre Zunge ein Tremolo auf der Eichel veranstaltete.

Währenddessen zuckte ihr Kunde am ganzen Körper...

Um sie weiter anzufeuern, schaltete ich mit der Fernbedienung jetzt auf die Stufe 10.

Wieder hörte ich das laute Summen des Vib´s, bevor Karins Lustschreie in das Gejohle von Martin einstimmten.

Sie hatte nun ihren Klammergriff an Martins Eier gelockert!!!

Ihr Zeigefinger bewegte sich langsam aber zielsicher auf sein Arschloch zu.

Schon hatte der lange, spitz zu gefeilte Fingernagel seine Rosette erreicht.

Sie krümmte den Zeigefinger und die „Kralle" drang in seinen Anus ein

Wauhhhhha!!!! Er brüllte los, während er ein Schub Sperma nach dem anderen

mitten ins Gesicht meiner stöhnenden Schwägerin pumpte...

Und die geile Hure wurde wohl von diesem Kick endgültig über die Klippe gestoßen...

Sie begann unkontrolliert zu zucken...

Das mir bei dieser Vorstellung meine Hose zu eng wurde, brauch ich wohl nicht gesondert zu erwähnen....

Auch in meinem Sack hatte sich dermaßen Druck aufgebaut, dass mir die Eier schon wehtaten.

Ich stürzte deshalb ins Zimmer, schlug die Tür hinter mir zu und stieß Martin, der ohnehin mehr wankte als stand, zur Seite.

Im Nu hatte ich meine Hosen aus...

Ich hob Karin, die sich in ihrem Orgasmus zuckend auf das Bett fallen lassen hatte, mit beiden Händen an der Hüfte hoch.

Sie streckte mir ihren Arsch entgegen, der Oberkörper lag auf dem Bett, das Gesicht im Kissen vergraben. Ihre Lustschreie waren nur noch gedämpft zu hören.

Ohne noch weiter zu zögern rammte ich meinen Pint in ihre zuckende Fotze. Das Vibrationsei verursachte ihr offensichtlich einen Dauerorgasmus und dabei stieß ich wie ein Verrückter zusätzlich wieder und wieder zu.

Ich nagelte sie unaufhörlich... und sie stöhnte und wimmerte unter mir.

Meine Geilheit und der schon schmerzhafte Druck in meinen Lenden fanden aber keine Erlösung...

Wohl durch die letzten Stunden total überreizt, kam es mir auf diese Weise nicht mehr...

Ich griff also nach dem Knopf des Analplugs und zog ihn mit einem einzigen Ruck aus dem Anus und warf ihn achtlos hinter mich....

Ohne zu zögern stieß ich sofort in ihren noch offenen Arsch...

Ein gedämpfter Aufschrei von Karin... das war noch ihre einzige Reaktion als ich sie bis zum Anschlag aufspießte.

So fest und so heftig wie ich vorhin ihre Fotze gefickt hatte, rammelte ich jetzt ihren Hintern.

Sie warf das Kissen weg um besser Luft zu bekommen... allerdings wurden dadurch wieder ihre Schrei lauter...

Dieses Wimmern, Schreien und Gestöhne machten mich aber offensichtlich so geil wie ich das jetzt brauchte, denn ich spürte wie mir der Saft in dem Pimmel stieg und mich der Orgasmus wie eine Welle traf.

Nun pumpte auch ich Schub um Schub meinen Saft in Karin... Die sackte auch im gleichen Moment wie eine Marionette, deren Fäden man gekappt hatte, unter mir zusammen.

Sie zuckte noch ein- zweimal konvulstisch und lag dann reglos auf dem Bett.

Auch ich fiel japsend neben sie

Soweit ich ihn noch wahrnahm, saß Martin auf dem Boden an die Wand gelehnt und schaute uns mir glasigen Augen zu.

Ich weiß nicht wie viele Minuten vergingen bevor ich mich wieder aufrichten konnte.

Karin lag mit geschlossenen Augen, aber ruhig atmend neben mir auf dem Bett.

Und Martin?

Der rappelte sich durch mein Aufstehen bestätigt ebenfalls auf...

Er zog seine Hosen an und sah mich fragend an:

Und?

Sprach ich ihn an...

Das war aber viel Geld für.... Setzte er an...

Weiter kam er nicht.

Du hast doch gesprudelt wie ein Springbrunnen oder? Blöckte ich ihn an..

Ja schon...

Also ist unser Teil der Abmachung erfüllt ... Also ab Marsch!....forderte ich und stand auf, um ihm die Tür zu weisen...

„Ohhhh ich kann nicht schon wieder" ... hörte ich auch schon Karin jammern...als sie die Beschwerde realisierte.

Zu dem vernahm man jetzt auch wieder das Brummen ihres Spielzeugs was mich erinnerte, dass ich noch „Aufräumen" musste....

„Also das werde ich so nicht hinnehmen"! ...verkündete Martin

Ich grinste ihn nur an... meinst du? fragte ich ihn lauernd. Er machte mich langsam böse!

„ Also ein Vorschlag zur Güte"...versuchte ich ihn trotzdem zu beruhigen

„ Bevor du gehst, kannst du noch was machen"....

Die Kleine hat noch ein Spielzeug in ihrer Fotze... greif mal rein und hol es raus ....

„Das wär doch schon mal ein Anfang" nuschelte er sich ihn den Bart.

Er versprach sich aber sicher mehr. Jedenfalls machte sich mit leuchtenden Augen an die Arbeit...

Martin hatte kleine schmale Hände und erreichte so ganz leicht die Schlaufe des Spielzeuges in Karins Fotze, die mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.

Triumphierend hielt er es kurz darauf in der Hand.

Ich nahm ihm das Ding weg. Drückte ihm dafür den leicht verschmutzen Plug in die Hand und drängte ihn zur Tür. Wie gesagt, er hatte mich böse gemacht!

Ich werde euch Anzeigen! tönte er

Und wegen was? fragte ich genervt zurück.

Ihr habt mich betrogen! Stieß er wütend hervor

Ich lachte ihn nur aus.

Ich glaube nicht, dass sich die Gendarmerie für Streitigkeiten unter Deutschen interessiert und... falls du sie doch überzeugen könntest und ich oder Karin werden belästigt...

finden deine Tanten morgen auf dem Frühstückstisch eines der schönen Bilder die ich vorhin gemacht habe.

Das Ganze mit einem Vermerk von mir, mit wie viel ihres Gesparten du das bezahlt hast...

Und das wäre ja wohl das letzte Geld, das du ihnen aus den Rippen geleiert hast . Oder wie?

Drohte ich ihm ... und warf ihn aus dem Zimmer.

Anschließend fiel ich ins Bett und schlummerte süß neben Karin ein....

Am nächsten Morgen hatten wir bis zur Abreise noch genügend Zeit und setzten uns gemütlich ins Hotelrestaurant.

Wir waren beide glänzender Laune und lachten uns beim Frühstücken halb tot über die Vorfälle des vergangenen Tages.

Allerdings kamen wir am Frühstückstisch überein, dass wir so etwas in der Form nicht wieder machen wollten.

Wenn man das Verhalten von Martin bedenkt! Es hätte auch anders ausgehen können...

Ach ja...

Deshalb kamen auch nie die „Bewerbungsfotos" zum Einsatz...Denn eigentlich wollte ich sie ins Netz stellen um solvente Freier zu finden, die uns dann den jeweiligen Hotelaufenthalt finanzieren sollten....

Aber dafür habe ich wohl offensichtlich zu viele Skrupel!!!

Auch wenn`s nur die Schwägerin betrifft.

Ich bin eben doch ein Guter!!!

Noch eins... wir haben auch weiterhin noch einige schöne Städtereisen gemacht. Nur das Hotel musste ich dabei immer selber zahlen. (grins)

Was nicht heißt, dass wir nicht auch dabei unsere Spielchen mit dem einen oder anderen „ Opfer" getrieben hätten.

Nur den Mut das Ganze so richtig zu organisieren, den haben wir nicht gefunden.

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9 Kommentare
rothaus52rothaus52vor etwa 9 Jahren
na gut elsäßer,

bist doch ein guter badener

und deine stute auch. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Unglaubwürdig

Im ersten Teil ist der Protagonist ein Typ, der sich jahrzehntelang nach seiner Schwägerin verzehrt und - zumindest lese ich nichts anderes - der treue Ehemann ist. Erst mit Hilfe des Alkohols wagt er sich ran.

Das alles passt nicht zu dem Ober-Dominator und Beherrscher, mit dem man es in Teil 3 und 4 zu tun hat. Das ist unglaubwürdig und einfach nur schlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Scheiße

gequirllte Scheiße

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 10 Jahren
Geil *****

.. ich finde deine Geschichte Klasse... auch wie sich alles entwickelt und gesteigert hat.. ausserdem mag ich Cuckold- und Fremfickgeschichte, die.... zumindest annähernd echt und real sein könnten. Schade, dass Du keine Fortsetzung schreibst, mir würde sie sicher gefallen ... und ich würd sie gerne lesen.

Viele Grüße

Maurice

scroocescroocevor mehr als 10 Jahren
Großartig

Hallo alsace,

von deiner neuerlichen Fortsetzung bin ich begeistert. Gekonnt bringst du ein Thema rüber, das wohl viele Ehemänner oder Liebhaber erregt. So ganz allmählich bringst du es fertig, deine Schwägerin zu dominieren und zum Schluss sogar so weit zu beeinflussen, dass sie sich lüstern exhibitionistisch zeigt und sich sogar prostituiert. Das träumen doch viele Männer über ihre Ehefrauen oder Freundinnen. Du hast den Aufbau und die Entwicklung deiner Geschichten sehr verbessert. Dass deine Sprache zum Höhepunkt der Erregung immer „deutlicher“ wird, passt ausgezeichnet. Mir gefallen deine Geschichten von mal zu mal besser. Schade, dass du an keine Fortsetzung denkst. Bewertung: volle Fünf

scrooce

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