Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Karl und Kira

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorsichtig betrat Karl die Wohnung. In der Küche war Kira nicht und die Badezimmertür stand sperrangelweit offen. Da war sie auch nicht. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt und hinter der Tür stöhnte Kira laut. Karl schaute durch den Spalt genau in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes gegenüber.

Kira lag auf dem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt. Eine Hand hatte sie an ihrer Muschi, die andere war außerhalb seines Blickfeldes. Sie streichelte ihren Kitzler und kreiste mit den Fingern über ihre Schamlippen. Zu Karls Ärger war es zu dunkel um Einzelheiten erkennen zu können, aber er blieb trotzdem erst mal fasziniert auf seinem Beobachtungsposten.

Kira steckte sich zwei oder drei Finger in die dunkle Möse und befriedigte sich mit sanften Stößen selbst. Immer wieder steckte sie sich ihre Finger in den Mund und leckte sie ab. Es sah aus, als würde sie einen Honigtopf ausschlecken. Dann begann sie, ihren Kitzler zu streicheln. Die Bewegungen wurden immer hektischer und schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Karl riss sich von dem geilen Anblick los und verließ so leise wie möglich die Wohnung. Oma Erna, die ihm entgegenkam, wunderte sich über die dicke Beule in seiner Hose. Musste ein Mann in Karls Alter wirklich noch mit Socken nachhelfen? Er schloss die Haustür von außen und ging drei Runden um den Block, bevor er wieder zurückkam.

Kira kam ihm aus dem Bad entgegen. "Oh, schon hier?", begrüßte sie ihn, als wäre nichts gewesen. Dass sie gerade masturbiert hatte, sah man ihr nicht an. Auf ihrer dunklen Haut konnte er keine roten Flecken erkennen.

Karl erwähnte seine Beobachtung mit keinem Wort. Er schlug Kira dagegen einen gemeinsamen Urlaub auf Mallorca vor, wollte er doch seinen Bonus mit ihr gemeinsam auf den Kopf hauen.

***

Fünf Monate nach ihrer ersten schicksalhaften Begegnung bei Kalla waren die beiden immer noch kein Paar. Sie hielten sich zwar nicht mehr so fest an ihre selbst auferlegten Regeln wie zu Beginn. Dazu bestand kein Grund mehr, da es in den fünf Monaten doch den einen oder anderen "Unfall" gegeben hatte. So war Kira einmal mit überlaufender Blase ins Bad gestürmt, wo Karl sich gerade erleichterte.

"Beeil Dich", rief sie seinem nackten Hintern entgegen. "Ich piss mir sonst in die Hose!" Noch bevor Karl seinen Kleinen wegstecken konnte, stürmte Kira an ihm vorbei, zog sich den Slip runter und pullerte los. "Puh, das war knapp."

Ein anderes Mal hatte sie sich den Rücken verstaucht und Karl rieb sie ein. Dabei war sie oben ohne ins Zimmer gekommen und beide lachten darüber, als Karl sie darauf aufmerksam machte. Obwohl sie beide jetzt nackt schliefen, kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen. Jedenfalls keine Gemeinsamen.

Erst jetzt, drei Tage vor dem Urlaub, machten sich die beiden so ihre Gedanken. Karls Geschmack hatte sich unmerklich gewandelt. Nach und nach rief er immer mehr Seiten mit dunkelhäutigen Mädels auf, wenn er mal wieder die Pornoseiten des www.ichwichsmichdoof.de in Anspruch nahm. Und auch Kira hätte mal gerne wieder ein Stäbchen zwischen den Schenkeln gehabt. Wenn es sein musste, auch gerne Karls. Doch beide kamen sich blöd vor und wussten nicht, wie sie ihre Übereinkunft beenden sollten. Wie redet man über Sex, wenn der andere zum Tabu geworden war?

Karl hatte keine Ahnung, ob Kira ihn überhaupt ranlassen würde und Kira fragte sich, ob Karl nicht durch seinen Handbetrieb so ausgelastet war, dass für sie nichts mehr übrig blieb. Bei seinem Alter.

Kira war mittlerweile eine attraktive dunkelhäutige Schönheit geworden. Sie hatte ihr Gewicht auf 62 kg gesteigert und war stolz auf ihr Aussehen. Die alte Bewerbungsmappe hatte sie in den Müll geworfen. Sie konnte ihre eigenen Bilder nicht mehr sehen.

Karl hatte sich wirklich den Kugelkopf komplett rasiert. Sein Bierbauch war fast ganz verschwunden. Seine "Größe" von nur 1,72m versuchte er durch Schuhe mit leichtem Absatz auszugleichen, die sie sogar gemeinsam gekauft hatten.

Da Reden nicht infrage kam, musste gehandelt werden. So hatte Kira beim Abflug heimlich neue Shorts für ihn in ihrem Gepäck, damit sie nicht auch noch im Urlaub dauernd seine ausgeleierten verwaschenen Boxershorts vor Augen hatte. Karl wiederum konnte sich einen weißen Bikini auf ihrer Haut als sehr anregend vorstellen, und war losgezogen, einen zu besorgen. Im Hotelzimmer angekommen, packten beide ihren Koffer aus.

"Ich hab da was für Dich", fingen beide gleichzeitig verlegen an zu sprechen und hielten sich die Wäschestücke lachend entgegen.

"Probierst Du mal die Shorts an?"

"Und Du diesen Bikini?"

Endlich zogen sich beide ohne scheu komplett aus. Zum ersten Mal sah Kira sein halb erigiertes Glied. Karl war nicht überall zu kurz geraten. Er war ganz ordentlich bestückt, stellte sie erfreut fest.

Ihm wiederum gefiel es, dass Kiras Brust noch mehr an Umfang zugenommen hatte. Eine knappe Handvoll konnte sie inzwischen ihr eigen nennen. Kleine, fast schwarze Brustwarzen krönten ihre dunkelbraunen Möpse.

Kira stieg derweil aus ihrem Slip. "Meine Muschi kennst Du ja schon", erwähnte sie so salopp wie möglich nebenher.

"Hä?"

"Nun tu nicht so. Du hast mich doch damals beim Masturbieren erwischt."

"Woher weißt Du?"

"Du hast die Tür nicht leise genug zugemacht. Ich hatte was gehört, bin zum Fenster gelaufen und hab' Dich aus dem Haus kommen sehen."

"Und da hast Du nichts gesagt?"

"Nein, ich fand das sehr lieb von Dir. Außerdem wäre mir das damals schon sehr peinlich gewesen. Heute kann ich drüber lachen."

Der kleine Karl nahm die große Kira in den Arm. Warme Haut schmiegte sich aneinander. Es sah schon ungewohnt aus, als sie sich herunterbeugte, um ihn zu küssen. Karl streichelte ihren strammen Hintern.

"Endlich hast Du was zu fassen, nicht wahr?", stellte Kira fest.

"Ja, Du warst mir viel zu mager", gab er zu. "Als Du bei mir eingezogen bist, dachte ich, wie werd' ich die dürre Schnepfe bloß schnell wieder los?"

Kira nahm es ihm nicht übel. "Und ich dachte, wie bin ich bloß an diesen alten Fettsack geraten?", lachte sie.

"Dafür haben wir uns ganz gut arrangiert", kommentierte Karl. Warum sollte er sauer sein, mit Kira im Arm?

"Ja, aber wie Du den da vor mir verstecken konntest, die ganze Zeit", sagte sie kopfschüttelnd und ging in die Hocke. "Das war nicht nett. Den beiß ich Dir jetzt ab, Strafe muss sein", drohte sie und biss ihm tatsächlich in die Eichel.

"Hey", protestierte Karl, "hat Deine Mutter Dir nicht beigebracht, wie man einen Mann anständig behandelt?"

"Nein, hat sie nicht. Alles selbst mühsam erarbeitet."

Kira sah bewundernd auf seine Rute. Obwohl sie spaßeshalber beide Hände um ihn gelegt hatte, schaute immer noch die Eichel vorwitzig oben heraus. Sie hätte nicht gedacht, dass ein weißer Mann so gut bestückt sein konnte. Lustvoll ließ sie ihre Zunge über seine Eichel wandern, leckte ihn bis zur Wurzel und wieder zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Möhre und probierte, wie weit sie seinen Prengel in den Mund bekam. Ihre Lippenstiftspuren fand sie ungefähr bei der Hälfte. Nicht schlecht. Sie hatte lange keinen Schwanz mehr geblasen und es machte ihr sichtlich Spaß, mal wieder einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Doch Karl hatte anderes im Sinn. Wenn sie so weiter machte, würde er kommen, ohne sie gevögelt zu haben. In seinem Alter hätte er danach erst mal 24 Stunden Regenerationspause gebraucht.

"Leg Dich aufs Bett", forderte er Kira auf.

Kira legte sich, machte die Beine breit und präsentierte ihm grinsend ihre rasierte Spalte. Nach ihrer Erfahrung schauten sich fast alle Männer ihre Muschi erst einmal aus der Nähe an und Karl machte da keine Ausnahme. Er hatte noch nie eine farbige Muschi in natura aus der Nähe gesehen. Kiras Haut war dunkelbraun, aber ihre Schamlippen waren wie die Brustwarzen fast schwarz. Dazwischen schimmerte feucht eine Möse in undefinierbarer Farbe. Rosa, Rot und gleichzeitig Violett. Ein ordentlicher Schwellkörper wurde gekrönt von einem Kitzler, der vorwitzig aus seinem Versteck hervorlugte.

'Wie die Nase der Johanna ...', dachte Karl und schmunzelte in sich hinein.

Kiras Möse roch geil. Karl liebte diesen Geruch nach purem Sex. Er konnte gar nicht anders als seine Zunge in ihre Spalte zu stoßen. Er hatte zum letzten Mal vor seiner Scheidung vor 14 Jahren eine Pflaume geleckt und war etwas aus der Übung. Er machte sich Sorgen, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, da Kira deutlich jünger war, als seine Frau beim letzten gemeinsamen Sex. Hatten die Hühner heute vielleicht andere Bedürfnisse?

Doch Kira machte ihm die Sache leicht und gab klare Anweisungen, wie sie es gerne hatte. "Ja, da, mach weiter, höher, jetzt tiefer, steck die Zunge rein, leck mir den Kitzler."

Karl konnte gar nichts verkehrt machen, wenn er sich an ihre Vorgaben hielt. Und so schleckte er über die dunklen Schamlippen, versuchte seine Zunge so tief wie möglich in ihre Quelle zu tunken, verpasste ihrem Kitzler einen feuchten Zungenkuss. Minutenlang widmete er sich mit wachsender Begeisterung ihrem Geschlecht und merkte gar nicht, dass Kira ihn beobachtete. Erst skeptisch, dann wohlwollend, schließlich mit verschleierten Augen ihren Trieben freien Lauf lassend.

"Und jetzt steck ihn mir rein", hörte er von oben gedämpft durch die Schenkel über seinen Ohren. Karl nahm noch eine gehörige Portion Mösensaft, dann setzte er seinen Dicken an ihre Himmelspforte. Genussvoll ließ er sich Zeit. Er wollte jeden Millimeter fühlen. Kira hatte nichts dagegen. 'Endlich mal ein Mann, der weiß, wie man eine Frau befriedigt', dachte sie. Diese Schnellficker, rein - raus und fertig, konnten einem den Nerv töten.

Drei Stellungswechsel später nahm Kira gerade ihren fünften Orgasmus in Angriff, als sie Karl stöhnen hörte: "Nimmst Du die Pille?"

Scheiße, jetzt kannten sie sich schon fast ein halbes Jahr und hatten nie darüber gesprochen.

"Ich hab vor 14 Tagen damit angefangen. Zieh ihn vorsichtshalber raus, ich weiß nicht, ob sie schon wirkt."

Karl tat wie ihm geheißen und wichste seine heiße Sahne auf ihren Bauch und ihre Brüste. Die weißen Spritzer auf ihrer schwarzen Haut machten richtig was her. Erschöpft sah Karl Kira zu, wie sie sich schnell selbst zu Ende fingerte.

***

"Ich muss Dir noch was gestehen", sagte Kira an ihrem dritten Abend auf Mallorca, nach einem weiteren geilen Fick schweißnass und zufrieden in seinen Armen liegend.

"Was ist denn?"

"Na ja, es ist so. Ich hab Männer ja ganz gerne, aber der Beruf."

Kurt sah sie aufmerksam an, gespannt, was nach dem Halbsatz folgen würde.

"Also, Du bist da ja fast nur mit Mädchen oder Schwulen zusammen."

Pause.

"Ach verdammt, ich bin bi."

"Wo ist das Problem?", fragte Karl großzügig.

Kira wurde ziemlich kleinlaut.

"Heute Morgen rief zufällig eine alte Freundin an. Ich hab ihr erzählt, dass ich mit Dir in Urlaub bin."

"Ja und?"

"Hättest Du was dagegen, wenn ich sie mal zu uns einlade? Sie ist gerade frei und würde uns gerne besuchen kommen."

Nein, Karl hatte nichts dagegen. Er konnte ja nicht ahnen, dass Kira es eilig hatte und den Urlaub meinte.

Teil 2

Bekannt ./. Bekannter

Am Folgetag sahen sich Karl und Kira erst mal in Cala Ratjada um. Bei der Gelegenheit mieteten sie sich auch gleich fürs nächste Wochenende einen Wagen.

Martina traf am nächsten Mittag ein. Beiden Frauen umarmten sich herzlich, mit Küsschen hier, Küsschen da, aber nichts, woraus ein Außenstehender auf eine sexuelle Beziehung der beiden schließen konnte. Karl wurde wie ein alter Bekannter ebenfalls umarmt.

Die Drei verabredeten sich zum Abendessen. Martina war mitten in der Nacht aufgestanden, war dementsprechend müde und wollte nach dem Koffer auspacken erst mal ein Nickerchen machen.

Kira stellte Martina als alte Internatsfreundin vor, die sie knapp drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. Erst vor Kurzem hatten sie über Facebook wieder Kontakt aufgenommen. Karl stellte sich vor, gab brav Alter, Familienstand und Beruf an und erntete damit einen fragenden Blick Martinas an Kira.

"Der ist nicht immer so. Der will nur spielen", klärte Kira auf.

Das weitere Abendessen verlief dann ausgesprochen lustig, woran mit Sicherheit die beiden Rotweinflaschen, die man zügig leerte, nicht unschuldig waren.

Martina, die auf jede Bemerkung die passende Antwort hatte und nicht auf den Mund gefallen war, war eine knapp 170 cm große Blondine mit kurzen Haaren. Karl schätzte sie im gleichen Alter wie seine Kira. Unter ihrem ausgeschnittenen Sommerkleid trug sie keinen BH. Ihre Oberweite schätzte Karl auf mehr als eine Handvoll. Taille und Hintern waren in dem weit geschnittenen Kleidchen nicht so richtig zu erkennen, aber darunter lugten zwei wohlgeformte Beine hervor, die in flachen Riemchenschühchen steckten.

Nach dem Abendessen gingen die Drei sich die allabendliche Show der Animateure anschauen. Sie ergatterten einen Tisch, der zwar keinen guten Blick auf die Bühne erlaubte, andererseits war man hier aber auch nicht im Zentrum des Geschehens, sondern konnte sich ganz ungezwungen unterhalten. Kira musste Martina haarklein erklären, wie sie denn an Karl geraten war, der alters- und größenmäßig ja so gar nicht zu ihr passte. Dass Karl danebensaß und mithörte, störte sie nicht im geringsten. Zum ersten Mal hörte er die Geschichte aus Kiras Sicht.

Plötzlich fragte Martina an Karl gewandt: "Es stört Dich doch hoffentlich nicht, wenn ich Kira küsse?"

Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern wandte sich Kira zu, nahm ihren Kopf in beide Hände und stieg in einen langen ausgiebigen Zungenkuss ein. Eine Hand Martinas ging streichelnd über Hals und Brüste Kiras südwärts auf die Reise. Karl, der direkt danebensaß, konnte genau sehen, wie Martina nach einem sichernden Blick in die Runde langsam Kiras Rocksaum hochstreifte und sich seitlich ins Höschen schlich. Sie fing an unter dem Tisch Kiras Möse zu streicheln und küsste sie dabei ununterbrochen weiter. Es dauerte nicht lange und Karl hörte Kira in den Mund Martinas stöhnen. Er sah ihre Oberschenkel verkrampfen und wusste, dass Kira gekommen war. Über die Schulter Martinas blickte sie ihn aus verschleierten Augen an. Karl nickte dreckig grinsend und hielt anerkennend einen Daumen in die Höhe. Gute Arbeit soll man schließlich loben.

Nachdem Kira sich etwas erholt hatte, wiederholte sich das Spiel mit umgekehrtem Vorzeichen. Martina lüftete kurz ihren Hintern und zog sich ihr Kleid bis zur Taille hoch. Sie trug nichts darunter. Karl konnte sehen, dass sie in irgendeiner Form rasiert war, da nur in der Mitte ein kleiner Busch zu erkennen war. Dann deckte Kiras Hand Martinas Scham ab und Karl schaute interessiert dem gekonnten Fingerspiel seiner Freundin zu. Unter dem Tisch beulte eine prächtige Latte seine Shorts aus.

Martina lehnte sich an Karls Schulter, der die Gelegenheit nutzte, ihr eine Brust zu streicheln. Karl fühlte ihre Festigkeit und Wärme als er sachte an ihrem Nippel zog.

"Fester", flüsterte Martina. Karl hatte keine Ahnung, wem die Anweisung galt, bezog sie aber einfach mal auf sich. Er nahm ihre Brustwarze zwischen drei Fingern und kniff und zog etwas fester.

"Ja, so ist gut", stöhnte Martina.

Viele Frauen hätten jetzt ob des Schmerzes gejammert, aber einige brauchten diesen zusätzlichen Kick, wusste Karl. Über die Beule in seiner Hose rieb Martina mit einer Hand, bis es ihm zu eng wurde und er einfach seinen Schwanz an die frische Luft zerrte. Martina grinste nur und wichste sachte weiter. Karl sah jetzt mindestens drei Finger Kiras in Martinas Pflaume verschwinden. Immer schneller fingerte Kira ihre Freundin. Martina hob plötzlich den Hintern, die Finger Kiras damit noch weiter hineintreibend, drehte den Kopf zur Seite und biss Karl heftig in die Schulter um ihr Orgasmusstöhnen zu unterdrücken.

Als sie zur Ruhe gekommen war, sagte Martina einfach: "Danke. So eine Begrüßung hab' ich gebraucht."

Sie nahm ihre Hand aus Karls Schoß und ergriff ihr Glas. "Später", versprach sie Karl.

Wie abgesprochen hatte die Bühnenshow ihren Höhepunkt erreicht, alle klatschten brav und nach einer Viertelstunde hatte sich das Forum geleert.

Kira wandte sich an Karl: "Liebster, wärst Du so lieb, noch ein Stündchen an die Bar zu gehen? Ich möchte erst mal mit Martina alleine sein."

Karl fügte sich und sah etwas bedröppelt Martina und Kira Arm in Arm auf ihr Zimmer gehen. Er ging an die Bar und bestellte sich einen alkoholfreien Cocktail. Er erhoffte sich noch eine lange Nacht und wollte nicht als alkoholumnebelter Schlappschwanz ins Rennen gehen.

***

Die beiden Freundinnen gingen derweil schnurstracks auf das Zimmer. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, fielen sie sich wieder in die Arme und küssten sich. Kira zog ihrer Freundin das Kleid über den Kopf. Martina stand nackt vor ihr und ließ sich begutachten.

"Na, gefalle ich Dir noch?"

"Du hast etwas Fleisch angesetzt", kommentierte Kira lachend. "Aber das steht Dir sehr gut. Nur, was hast Du denn da gezaubert?" rief sie, auf Martinas Venushügel deutend.

Dort waren die Schamhaare in Form eines Pfeils geschnitten. Die Spitze des Pfeils zeigte genau auf Martinas Klit.

"Tja, wie das so ist. Ich hab nach der Trennung von meinem letzten Freund vier Kilo zugenommen. Frustessen, nennt man das, glaube ich. Und den Bär hab ich mir erst gestern so rasiert. Sieht das nicht scharf aus?"

"Ich werd mir das Ziel nachher mal ganz genau anschauen", gab Kira schon mal einen Wunsch bekannt. "Aber erst möchte ich mit Dir zusammen duschen. Ich hab das so vermisst."

Martina fing an, Kira zu entkleiden.

"Wow", rief sie aus, "so kenne ich Dich ja noch gar nicht. Karl hat Deiner Figur aber verdammt gut getan!"

"Ja, nicht? Ich hab wieder Titten, fühl mal."

Das ließ sich Martina nicht zweimal sagen. Ein geübter Griff und ein ausgiebiger Zungenkuss auf die Warzen ließen Kira wohlig aufstöhnen und ihre Brustwarzen steif werden.

"Komm, lass uns erst duschen", lenkte sie dennoch ab.

Die beiden gingen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Sie ließen keinen Quadratzentimeter aus und genossen die gegenseitigen Berührungen. Sie küssten sich die Brüste, die Scham, die Schenkel, überall, wo sie in der engen Dusche dran kamen. Fühlten und genossen zarte Finger auf samtweicher Haut. Spürten das zarte Pflänzchen ihrer Geilheit zu einer mächtigen Eiche wachsen. Herumalbernd trockneten sie sich gegenseitig ab, cremten sich ein und parfümierten sich. Dann fielen beide auf das Bett und sahen sich tief in die Augen.

"Sollen wir Karl jetzt hinzu rufen? Der Ärmste ist bestimmt schon ganz wuschig", fragte Martina. "Oder vergnügen wir uns erst zu zweit?"

"Beides natürlich. Ich ruf ihn auf Handy an und dann kann er uns ja erst mal zuschauen. Das wird bestimmt nicht unser Schaden sein, wenn wir ihn so richtig heiß machen."

Karl, der schon anderthalb Stunden ungeduldig wartete und sich fragte, was die Hühner wohl so trieben, rannte fast zu ihnen. Vor lauter Aufregung fand er kaum das Schlüsselloch. Doch, als er endlich das Zimmer stürmte, lagen beide brav nebeneinander auf den Betten und schauten ihn unschuldig an.

Lüstern betrachtete er die nackte Martina, deren runde apfelförmigen Brüste, die nur wenig nach außen standen. Ihre rechte Brustwarze war etwas größer als die Linke, die hellbraunen Warzen wurden von erigierten Nippeln gekrönt. Unter ihrem ungewöhnlich großen Nabel zeigte ein Pfeil in Richtung Pussy. Sie hatte ihre Beine geschlossen und als sie merkte, dass Karls Blick auf ihrem Schoß ruhte, öffnete sie langsam die Schenkel. Obwohl ihre Pussylippen noch geschlossen waren, schimmerte ein schmaler Streifen in der Mitte schon feucht.

Martina nahm ihre Hände und spreizte mit den Zeigefingern ihre Schamlippen, nicht ohne sich leicht über den Kitzler zu streichen. Dann führte sie den rechten Mittelfinger in ihr Fickloch, holte sich etwas Mösensaft, steckte sich den Finger in den Mund und leckte sich lasziv die Lippen.