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Karl und Kira

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Die Show, die sie abzog, war sensationell. Karls Mund war trocken, seine Brille fast beschlagen und er ging näher an die Betten, um besser zu sehen. Kira beobachtete ihn genau. Sie wusste, welch ein Luder Martina sein konnte, und amüsierte sich köstlich über Karls Verhalten. Typisch Mann, denkt nur noch mit dem Schwanz. Den interessiert überhaupt nicht, dass ich nackt daneben liege.

Karl konnte Martina ins Himmelreich sehen. Ihr Kitzler war leicht geschwollen, aus ihrer Scheide quoll der Saft, selbst ihr Pipiloch war leicht geöffnet. Plötzlich schloss Martina ihre Schenkel. Überrascht blickte Karl hoch. 'Unverschämtheit!'

"Genug gesehen. Jetzt sind wir dran. Zieh Dich aus", forderte sie Karl auf.

Der wollte sich den Gürtel seiner Shorts aufmachen, wurde aber sofort von Martina gestoppt.

"Hast Du ihm noch nicht beigebracht, wie ein Mann sich auszuziehen hat?", fragte sie Kira.

"Dazu war noch keine Zeit", antwortete die, obwohl sie selbst nicht so genau wusste, worauf Martina eigentlich hinaus wollte.

"Na dann pass mal auf, Karl", setzte diese zu einer längeren Rede an. "Ich verlange ja nicht, dass Du uns hier einen perfekten Striptease vormachst. Aber die übliche Reihenfolge, erst die Hose, dann uns Deine Fleischwurst zeigen, um dann in Unterhemd und Socken da zu stehen, funktioniert bei mir nicht. Dann kannst Du Dich gleich auf den Stuhl da setzen und Kira und mir zuschauen und dir selbst einen runterholen."

"Ich hab gar kein Unterhemd an", war das Einzige, was der verblüffte Karl herausbrachte.

'Und weiße Socken Gott sei Dank auch nicht', dachte Martina im Stillen. Laut sagte sie: "Meine Mutti hat immer zu mir gesagt: 'Wenn Du mal einen Mann haben willst, dann musst Du im Wohnzimmer sein wie Mutter Beimar, in der Küche wie Sarah Wiener und im Bett wie Josephine Mutzenbacher'.

Und ich hab dann geantwortet: 'Und der Mann, der mich haben will, muss Aussehen wie George Clooney, kochen für drei Sterne und zwischen den Beinen bestückt sein wie Don Long John'. Kannst Du da mithalten, Karlchen?"

Scheiße, wollte die Lesbe ihn fertigmachen? Karl fing an wütend zu werden, was sich sofort in seiner Hose bemerkbar machte.

Martina, die natürlich seinen Ständer kleiner werden sah, lenkte sofort ein: "Siehst Du. Also mach mich anders an. Mein Vater war auch eher im Wohnzimmer der Silberrücken, in der Küche der Vielfraß und im Bett das Duracell-Häschen, trotzdem hat er meine Mutter glücklich gemacht. Du willst doch Kira auch glücklich machen, nicht wahr?"

Karls Bestreben war es zwar im Moment eher Martina zu vögeln, oder, wenn der Saft reichte, auch gerne beide, nickte aber vorsichtshalber. Warum die Sache unnötig verkomplizieren, wo es doch gerade so gut lief?

Auf Karls Nicken fuhr Martina fort: "Ich zeig Dir gleich mal, wie man Kira glücklich macht. Aber jetzt zieh Dich erst mal aus. Zuerst die Sandalen."

Karl tat wie ihm geheißen.

"Dann dein Shirt. Aber langsam. Werd' nicht hektisch, wir laufen Dir nicht weg."

Jo, das hätte noch gefehlt. Karl zeigte seinen Brustpelz.

"Mmmh", leckte sich Martina die Lippen, "schon ganz ordentlich. Und jetzt der Gürtel."

Karl öffnete seinen Gürtel und wollte sich die Hose ausziehen.

"Hab ich was von Ausziehen gesagt? Erst mal drehst Du Dich um. Wir wollen Deinen Knackarsch sehen, nicht Deine Leberwurst!"

Die Sache fing an, Karl Spaß zu machen. Knackarsch hatte schon lange keine mehr zu seinem Hintern gesagt. Warum auch? Er drehte sich um und fragte: "Soll ich die Unterhose gleich mit ausziehen?"

"Wir bitten darum."

Karl stieg aus seinen Klamotten, tat die Hand vor sein Gemächt und drehte sich um. Er schaute Martina an und begann seinen Ständer vor ihren Augen leicht zu wichsen. "Ich bin zwar kein Pornodarsteller wie Don Long John, aber der hier sollte für Dich reichen", forderte er Martina heraus.

"Wow, davon hast Du mir ja noch gar nichts erzählt", sagte sie zu Kira. Karl fragte sich, was Martina denn wohl geglaubt hatte, da draußen in der Hand gehabt zu haben.

"Sollte 'ne Überraschung werden."

"Na die ist Dir gelungen, ein Prachtexemplar. Kann er damit auch umgehen?"

Kira ließ sich mit der Antwort Zeit. "2 zu 1", sagte sie dann mit todernstem Gesicht.

Karl schaute irritiert. 2:1? Wo hatte er denn ein Gegentor bekommen?

Kira erläuterte: "Negativ war, das er zu viele Jahre keine Frau mehr hatte und sich erst etwas unbeholfen angestellt hat. Aber er war zufriedenstellend angelernt, ist gut bestückt und weiß eine Frau zu befriedigen. Seine Technik ist ganz ordentlich."

"Ganz ordentlich. Soso. Dann wollen wir Karl doch mal zeigen, wie man es besser macht. Leg Dich auf den Bauch", forderte sie Kira auf. "Und Du setzt Dich irgendwo hin und passt gut auf. Dass mir später keine Klagen von Kira kommen. Und lass die Hände von Deinem Schwanz. Der gehört nachher mir", befahl sie Karl.

"Ich darf ihn doch haben, oder?", fragte sie vorsichtshalber Kira.

"Selbstverständlich. Du gehörst doch sozusagen zur Familie."

Martina robbte ans Bettende und zeigte Karl ihre Rückfront. Mit ausgestreckter Hand hätte er jetzt problemlos beide Löcher füllen können, aber Karl wusste sich zu beherrschen. Erst mal den Anblick der feuchten Pussy genießen, deren Besitzerin begann Kira die Füße zu massieren. Sie walkte sie richtig durch und vergaß auch nicht die Zehen lang zu ziehen, bis sie knackten. Dann küsste sie sich an Kiras Unterschenkeln nach oben, die mit geschlossenen Beinen dalag und wohlig schnurrte.

Ein erster Haltepunkt waren Kiras Kniekehlen, die ausgiebig ausgeleckt wurden bevor sich Martina über die Oberschenkel ihrer schwarzen Freundin in die Kerbe schlürfte, wo der Hintern in die Beine überging. Hier streichelte Martina ausgiebig und leckte Kira dabei die Hinterbacken, aber ohne dabei auch nur ansatzweise in die Nähe von Kiras Mitte zu geraten.

"Lass Dir nicht einfallen, jetzt einen Finger in ihren Arsch zu stecken", murmelte sie in Richtung Karl. "Kaum eine Frau mag das. Das sind alles nur Hirngespinste aus den Pornoheftchen. Wir hatten im Internat nur ein Mädchen, das einen Arschfick liebte."

Kira ergänzte: "Aber Du kannst bei der Gelegenheit ruhig mal meine Rückfront loben. Mit Lob geht ihr Männer viel zu sparsam um, wenn wir erst mal die Beine für Euch breitgemacht haben!"

"Und sag jetzt nicht 'Wir müssen unbedingt die verschrumpelten Äpfel in den Müll werfen!" lachte Martina.

"Oder 'Ich musste gerade an Dumbo denken. War das nicht ein lustiger Film?'", ergänzte Kira, die Karls manchmal etwas schrägen Humor kannte.

Martina setzte sich lachend auf die runden Bäckchen, beugte sich herunter und leckte ihr den Schweiß aus der Rinne, die Kiras Rückrad bildete.

"Mmmh, riecht sie nicht gut?", murmelte sie mehr zu sich selbst.

Martina ließ sich weiterhin sehr viel Zeit. Sie hatte Kira noch nicht einmal unsittlich berührt, arbeitete sich dafür an einer erogenen Zone nach der anderen ab. Karl gab ihr innerlich Recht, hier konnte er noch was lernen. So hatte er sein ganzes Leben lang noch keine Frau verwöhnt.

Martina leckte jetzt Kiras Nacken, dann ihre Ohrläppchen. Schließlich forderte sie Kira auf, sich herumzudrehen. Karl konnte bei der Gelegenheit sehen, dass seiner Kira die Möse auslief. Ihr Saft hatte einen dunklen Fleck im Bett hinterlassen.

Martina küsste Kiras Stirn, gab ihr einen Nasenkuss wie bei den Eskimos, vermied einen Zungenkuss, leckte dafür Kiras Kehlkopf und fasste endlich deren Brüste an.

Kira erbebte in einem Orgasmus. Sie kam, ohne dass sie zwischen ihren Beinen berührt worden war. Karl hatte zwar davon gehört, sah aber hier zum ersten Mal, dass so etwas tatsächlich möglich war. Wie ein feuchter Traum in seiner Jugend, da brauchte er sich auch nicht zu berühren und lag trotzdem morgens in einer Pfütze.

Martina machte unbeirrt weiter und gönnte ihrer Freundin keine Pause. Sie zwirbelte ganz zart deren dunkle Brustwarzen und leckte ihr den Schweiß vom Busen. Dann rutschte sie weiter südwärts, verwöhnte den Bauch und Nabel und küsste den Venushügel. Erst jetzt öffnete Kira ihre Schenkel und gestattete Martina Zugriff auf ihre heiße rasierte Möse.

Martina lutschte an den Schamlippen ihrer Freundin, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Dann schob sie ihr soweit es ging ihre Zunge in die feuchte Öffnung. Kira, die bis hierher auffallend leise gewesen war, stöhnte jetzt laut auf. "Jaah, daaa."

Martina fickte sie mit der Zunge noch ein wenig weiter, leckte dann über den Schwellkörper Richtung Kitzler. Sie brauchte den Schwellkörper nur kurz anzulecken und Kira kam ein zweites Mal.

"Jaaah, Waaaahnsiinn", brach es aus ihr heraus.

Martina küsste Kiras Kitzler ganz sanft weiter, bis diese sie vorsichtig wegschob. Sie sah Karl an: "Na, wie war ich? Eine gute Lehrmeisterin?"

"Beein..." Karl musste sich erst räuspern. Seine Kehle war absolut ausgetrocknet.

"Beeindruckend", wiederholte er. "So etwas sollte in der Schule gelehrt werden."

"Danke für die Blumen", und, an Kira gewandt: "Bist Du so weit? Zeigst Du ihm, wie es mir gefällt? Ich brauch's heute hart."

Kira wusste, was gemeint war. Schließlich waren sie im Internat mehrere Jahre ein Paar gewesen.

"Dreh Dich um, leg Dich auf meine Knie!"

Martina reckte ihren Hintern in die Höhe. Kira schlug zu. Klatsch, klatsch, klatsch.

"Keine Panik", erklärte Kira Karl. "Wir machen keine Sado-Maso-Spiele mit Wäscheklammern oder so."

Karl war schon aufgefallen, dass Kira nicht feste zuhaute, aber für einen roten Hintern reichte es. Klatsch.

"Hat mir die böse Martina die Möse geleckt?", fragte Kira mehr lachend als ernst.

"Darf so etwas ein braves Internatsmädchen?"

Martina zog sich selbst die Zitzen lang. Klatsch, klatsch.

"Ich glaub, ich muss Deine Möse bestrafen?"

"Ja, bestraf mich", spielte Martina ihre Rolle weiter. "Mach mir das Christkind."

Karl verstand nur Bahnhof. Es war Hochsommer, nicht Weihnachten!

Martina legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine hoch in die Luft und hielt ihre Unterschenkel mit den Händen fest. Sie präsentierte ihre nasse Fotze wie auf dem Silbertablett.

Kira strich hart mit dem Daumen über Martinas Klit und drang unmittelbar in ihr wartendes Löchlein ein. Sie fickte sie kurz und schnell mit dem Daumen weiter, wechselte zu Zeige- und Mittelfinger, schob den Ringfinger hinterher und dann den kleinen Finger auch noch. Karl verstand: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann stand das Christkind vor der Tür.

Kira bestätigte seine Vermutung: "Jetzt kommt das Christkind", versprach sie Martina und fistete sie mit der ganzen Faust. Martinas Stöhnen ging in ein Sirenengeheul über. Hoffentlich holte niemand in der Ferienanlage die Feuerwehr. Eltern würden ihren Kindern einiges erklären müssen.

"Jetzt komm her", forderte sie plötzlich Karl auf, der seine ganze Willensstärke brauchte, sich nicht an den Mast zu greifen. "Fick sie durch!"

Karl stürmte die Arena und schmiss sich auf Martina, kaum dass Kira ihre Hand aus deren Scheide ziehen konnte. Karl rammelte wild drauflos, das Bild vom Duracell-Häschen kam Kira wieder in den Kopf. Sein Schwanz plügte Martina die Furche, als gäbe es kein Morgen mehr. Kira schaute wohlwollend beiden beim Vögeln zu und kraulte dabei Karls Eier. Martina war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Kira, die die hechelnden Laute Martinas nur zu gut kannte, spannte Daumen und Zeigefinger um Karls Schwanzwurzel und bildete so einen Cockring. Durch die zusätzliche Reizung spritzten beide gemeinsam ab. Karl ließ sich erschöpft auf Martina fallen. Erst jetzt, nachdem er mit seinem Saft ihre Möse gefüllt hatte, klärte er schnaufend die obligatorische Verhütungsfrage:

"Ich hoffe, Du nimmst die Pille?"

"Natürlich nicht. Ich will ein Kind von Dir."

Martina schaute in die bestürzten Gesichter der beiden und klärte sie lachend auf: "Doch, keine Sorge. Ich hab Euch auf den Arm genommen."

Die Drei lagen erschöpft und verschwitzt auf dem Bett. Karl in der Mitte hatte in jedem Arm eine süße Maus. Black and White. Alle drei hingen ihren Gedanken nach.

"Woher kennt Ihr beiden Euch eigentlich?", fragte Karl Minuten später.

Kira fing an zu lachen. "Das ist eine lange Geschichte. Sollen wir sie ihm erzählen?" fragte sie Martina.

"Warum nicht. Schließlich gehören wir drei doch zusammen, oder?"

***

Anfänger ./. Anfängerin

Kira setzte an: "Es fing mit der Scheidung meiner Eltern an. Mein Vater zog aus und Mutti hatte das Restaurant und mich gleichzeitig zu versorgen. Ohne Paps war ich total unglücklich und ließ das wohl auch meine Mutter spüren. Meine Leistungen in der Schule wurden katastrophal. Ich aß nichts mehr und wurde spindeldürr. Irgendwann wurde es Mama Zuviel und sie meinte, wenn ich weiter so frech und aufsässig bliebe, käme ich ins Internat.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das ernst meinte, aber zum nächsten Schulhalbjahr war es so weit. Ich wurde in ein Mädchenheim gesteckt, das als besonders streng verschrien war.

Die Lehrer und Lehrerinnen schafften es tatsächlich, die kleine 14-jährige Kira wieder in die Spur zu bringen. Jede aufsässige Bemerkung, jedes Trödeln, fehlende Hausarbeiten, ungemachte Betten, alles wurde rigoros mit Nachsitzen und Strafarbeiten geahndet. Küchendienst durfte ich keinen machen, die hatten schnell raus, dass mir das zu viel Freude machte.

Dafür durfte ich dann die Zimmer und Kloschüsseln putzen. Also nahm ich mich zusammen und wurde so zwar nicht gerade Klassenbeste, fand mich aber im oberen Viertel wieder. Auf der anderen Seite fiel ich mit meinen Essstörungen da nicht weiter auf. Eine Menge anderer Mädchen hatten die gleichen Probleme.

Natürlich hatten wir auch Freizeit und ebenso natürlich hatten wir da nur Blödsinn im Kopf. Bei allen begann die Pubertät und mangels Jungs wurde das eine oder andere halt mit Mädchen ausprobiert. Wir küssten uns nicht nur, auch Doktorspiele waren sehr beliebt.

Dann eines Tages hatte ein Mädel die Idee, einen Weitpinkel-Wettbewerb zu veranstalten. Sie hatte den Spleen von ihrem Bruder, der ihr ganz stolz von seinem Sieg in seiner Jungenclique berichtet hatte. Sechs Mädels gingen in den nahe gelegenen Wald auf eine etwas abseits gelegene Lichtung und ließen die Höschen runter.

Je drei waren am Start, die anderen drei waren die Schiedsrichterinnen und mussten die Weiten vermessen. Das Gegiffel war riesig, wir hatten einen Mordsspaß. Dummerweise waren wir so laut, dass unsere Englischlehrerin, die zufällig durch den Wald joggte, aufmerksam wurde und nachschaute.

Die Ärmste traf fast der Schlag. Wir bekamen tierischen Ärger, vier der Mädels flogen raus, und zwei, darunter auch ich, wurden in Parallelklassen versetzt. Damit hoffte man, uns aus unserer 'verdorbenen Umgebung' zu retten, wie es in dem Brief an meine Mutter hieß."

"Und was hat Deine Mutter dazu gesagt?", fragte Karl dazwischen.

"Die hat sich fast kaputt gelacht. Sie legte mehr Wert auf meine schulischen Leistungen und meinte, das andere wäre doch normal. In ihrem Dorf hätten das auch alle gemacht, sogar als sie noch jünger waren und Jungs und Mädchen gemeinsam. 'Aber da ist nie was bei passiert!' ergänzte Mama noch streng, als sie mir ihre Jungendsünden beichtete.

Na jedenfalls kam ich so in die Klasse zu Martina und wurde ihre Banknachbarin. Es dauerte nicht lange und wir beide spielten uns während des Unterrichts gegenseitig unter dem Tisch an den Mösen. Wir schafften es sogar ein gemeinsames Zimmer zu bekommen und wurden ein richtiges Liebespaar."

Martina setzte die Erzählung fort: "Kira war eine fantastische Mösenleckerin und wir hatten fast jeden Abend Spaß miteinander. Ich weiß noch genau unser erstes Mal", sah sie Kira an.

"Du willst das doch wohl nicht Karlchen erzählen?"

"Warum nicht?", grinste Martina und fing einfach an.

"Wie gesagt, wir hatten uns schon im Unterricht unterm Tisch gestreichelt und ich war neugierig auf mehr. Also bin ich einfach abends in ihr Bett gekrabbelt. Kira ist bereitwillig zur Seite gerutscht und ich hab eine Hand auf ihre Brust gelegt. Ganz ehrlich, auch für ein Mädchen fühlt es sich komisch an, die Brust einer anderen Frau zu berühren. 'Zieh Dich aus', fordere Kira damals und wir schmissen in Nullkommanichts unsere Nachthemden auf den Boden. Dann haben wir geknutscht und ich hab meinen ersten Zungenkuss bekommen."

"Du hast vergessen, dass ich da auf Dir draufgelegen hab", verbesserte Kira die Erzählung.

"Stimmt. Ich weiß noch, wie verdammt heiß uns war. Wir haben geschwitzt wie die Ferkel, nicht nur wegen der Hitze, auch vor Aufregung. Ich hab eine Hand zwischen uns gelegt und versucht an Kiras Möse zu kommen, aber die hat sich mir entzogen. Ich dachte schon, sie sei zu feige, aber dann ist sie ein wenig herabgerutscht und hat meine Brüste geküsst. Das war so geil, ich brauchte nur mal kurz meine Klit zu berühren und bin gekommen."

"Und ich hab mich gewundert, wieso die von so 'n bisschen Brustwarzenlecken so abgeht", lachte Kira. "Dass sie ihre Finger nicht im Zaum halten konnte, hab ich dann erst gesehen, als ich noch tiefer bin. Ich hab Martina dann nach allen Regeln der Kunst die Pflaume ausgeleckt."

"Ich dachte, ich werde verrückt. Die hat mir den Kitzler bearbeitet, das hat bis heute noch kein Mann geschafft und Du kannst mir glauben, da waren inzwischen einige, die es versucht haben!", schwärmte Martina.

"Ich hab mir aber auch Mühe gegeben", lachte Kira. "Ich wusste ja auch nicht so richtig, was Martina gerne hat, so hab ich halt probiert und studiert wie sie reagiert und noch mal probiert. Schließlich konnte sie nicht mehr und hat um Gnade gewinselt!"

"Übertreib nicht! Ich hab noch nie um Gnade gewinselt!"

"Ach und warum hast Du dann geschrien: 'Hör auf! Ich kann nicht mehr!'?"

"Ich wollte ja nur bei Dir dran und Dir auch was Gutes tun!"

"Lügnerin! Aber das hast Du ja dann auch."

"Ich hoffe ich war auch so gut zu Dir wie Du zu mir."

Zu Karl gewandt erzählte sie weiter: "Wir haben dann die Plätze getauscht und ich hab mich über Kiras Möse hergemacht. Hab ihre Schamlippen eingesaugt und mit der Zunge abgeleckt, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts und ihrem Kitzler einen Nasenstüber verpasst. Kira schmeckt wirklich geil, aber das weist Du ja selber."

Karl nickte nur. Begeistert hing er an Martinas Lippen, aber die wollte das Thema abschließen, weil es noch so viel anderes zu erzählen gab.

"Na jedenfalls, der Rest der Mädels hatten keine Chance an uns ranzukommen, obwohl Gruppensex und Partnertausch sonst durchaus üblich war. Aber da hielten alle dicht und zusammen, die Lehrer merkten nie etwas. Oder wollten nichts merken."

Martina nahm einen Schluck aus der Flasche und erzählte weiter: "Du hast doch bestimmt von Mutproben bei der Bundeswehr gehört? Bei uns gab es eine Mutprobe zum 16. Geburtstag. Wir nannten es 'Das Möhrenfest.' Ich will Dich jetzt hier nicht mit Einzelheiten langweilen ..."

"Och Du langweilst mich nicht", unterbrach Karl neugierig.

"Das könnte Dir so passen. Na jedenfalls gab es bei uns im Internat kein Mädchen über 16, dass noch Jungfrau war. Wir nannten uns stolz die MM-chen, die Möhren-Mädchen."

"Na Ihr wart aber gut drauf", staunte Karl, an dem die Erzählung nicht spurlos vorbei gegangen war. Karlchen stand wieder auf Halbmast.

"Nein eigentlich nicht", widersprach Kira. "Wenn man überlegt, dass das schon alles war, so waren wir doch recht brav, oder? Ich hatte in der ganzen Schulzeit nur etwas mit Martina und einer Möhre."

"Stimmt, ich auch, also ich meine mit Kira. Mit Jungs hab' ich erst nach dem Internat rumgemacht und das erste Mal war gar nicht schön", setzte Martina nachdenklich hinzu.

***

Martinas erstes Mal

"Erzähl, was ist Dir passiert?"

"Na ja, ich bin dann studieren gegangen und hab einen Typen kennengelernt. Der schönste Mann der Uni. Erst wollte ich nicht, ich dachte ja aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen ich sei lesbisch, aber er schaffte es, bei mir ein Kribbeln zwischen den Beinen zu verursachen."