Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kartenspiel Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er beherrschte dass Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester Zeit auf hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine Orgasmen gehabt, als er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler biss, war dass zuviel, ich hatte einen Orgasmus der mich zittern ließ und mir meinen Mösensaft in Strömen, meine Beine herunter laufen ließ. Er versuchte, alles aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht ganz. Ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte mit total nassem Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und küsste mich wieder, ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, es war unbeschreiblich geil. Ich war so geil, ich hätte in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir verlangt hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, dass sie mich ihre Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch einmal vögeln können, aber beide meinten, dass für den heutigen Abend, ihre Tank's ziemlich leer wären. Peter stand plötzlich hinter mir und hatte die Gummipeitsche in der Hand die ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche sah, begann es mir schon heiß zu werden und ich spürte, dass ich schon wieder extrem geil wurde. Peter befahl mir, leg dich auf den Bauch, ich werde dich für deine Geilheit bestrafen und ich legte mich willig auf dem Bauch über den Sessel und Peter schlug mir mit der Gummipeitsche, mehrmals über den Rücken und zum Abschluss zwischen meine Beine über meine Schamlippen. Durch dass Peitschen, hatte ich meinen ultimativen Orgasmus und ich wimmerte geil und glücklich vor mich hin.

Peter sagte, während er mich noch peitschte, zu mir, „ich gehe morgen mit dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang Party, ich will dich von einem ganzen Rudel Männer ficken lassen, dass wird auch dir geilem Stück reichen und deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm erzähle". Ich wimmerte, „ich mache alles was du willst, ich bin deine Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst". Harald verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns am Morgen beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu werden, vermutlich nicht nur wettermäßig, überlegte ich mir nach dem Duschen und Schminken, was ich anziehen sollte. Ich zog hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter zog ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus dem Bad kam und Peter mich sah, sagte er zu mir, „du siehst rattenscharf aus, ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll". Ich sagte „danke", küsste ihn und fragte ihn, „gehen wir jetzt frühstücken?". Dann fiel mir noch seine Bemerkung von gestern nacht ein und ich fragte ihn, „du hast erwähnt dass wir am Abend in ein Lokal gehen, wo eine Gangbang Party stattfindet, was hast du dort mit mir vor?". Er sagte, „wenn es uns gefällt und dir die Männer gefallen, will ich dich dort vielleicht mitmachen und benützen lassen, vergiss nicht, ich habe bis Montag Abend dass sagen". Ich antwortete, „OK, wenn du dass möchtest, sehen wir uns dass an, ich werde alles machen was du von mir verlangst".

Dann fragte ich ihn noch, was wir tagsüber machen werden und er meinte, „nach dem Frühstück zeige ich dir erst einmal etwas von Hamburg, wenn Harald Lust hat, kann er gerne mitkommen". Ich sagte zu ihm, „Harald ist sehr nett, ich finde ihn sehr sympathisch". Er erwiderte, „weil er dich so gut geleckt hat, dass du einen Wahnsinns Orgasmus hattest?" und ich erwiderte ihm, „Quatsch, er hat mich auch gut gefickt, genau wie du, aber dass hat nichts damit zu tun, dass ich ihn sehr nett finde". Wir gingen in dass Restaurant zum Frühstücken und Harald saß dort schon vor einer Tasse Kaffee, wir setzten uns zu ihm, er begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und Peter mit einem Händedruck und wir gingen erst einmal zum Frühstücksbuffet, um uns zu stärken. Als ich vom Büffet zurück kam, sah mich Harald offensichtlich erst richtig an, er sagte zu mir, „du siehst sehr gut aus, nein, du siehst einfach geil aus, da geht einem dass Messer in der Hose auf". Ich sagte zu ihm, „Peter will mir heute etwas von Hamburg zeigen, hast du Lust mit uns mitzukommen" und er stimmte sofort zu und meinte, „wenn ihr mich mitnehmt, würde mich dass sehr freuen". Nun kam auch Peter zurück zum Tisch und Harald sagte, „wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne euerer Stadtbesichtigung anschließen". Peter sagte, „sehr gerne, wir freuen uns". Plötzlich läutete mein Handy und ich kramte es aus der Handtasche, mein Mann war am anderen Ende und wollte wissen, wie es mir geht. Ich sagte zu ihm, „ich sitze gerade mit Peter und einem Mann, den wir im Flugzeug kennen gelernt haben beim Frühstück, die beiden haben mich gestern nacht so gut gefickt, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten schwebte".

Mein Schatz antwortete, „dass ist schön für dich, ich wünsche dir weiterhin viel Spaß, gib mir bitte mal Peter" und ich reichte mein Handy an Peter weiter. Über was die beiden redeten, bekam ich nichts mit, es war ziemlich einsilbig, „Ja, nein, Morgen", mehr konnte ich nicht mitkriegen. Dann sagte Peter, „ich werde mit Chris heute Abend in einen Club gehen und zwar in den, den du mir empfohlen hast", mein Mann wusste offenbar Bescheid, denn Peter sagte etwas von Gangbang und Pärchen Party und beendete dann dass Gespräch mit den Worten, „wir werden dir dass alles genau berichten, ja, ich werde ihn von dir grüßen" und drückte dann die Ende Taste. Harald fragte mich, „war dass dein Mann am Telefon und als ich nickte, meinte er, „ihr habt eine etwas seltsame Beziehung" und ich erklärte ihm, „wir haben beide gefunden, was wir wollten. Mein Mann ist etwas dominant, er steht darauf mich fremd ficken zu lassen, mich hin und wieder zu bestrafen und ich bin etwas devot, möchte öfter gedemütigt werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe, ich stehe auch darauf, geschlagen zu werden, dass macht mich extrem geil, ich bin auch etwas nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns optimal mit unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen. In unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben keinen Grund, uns etwas zu verheimlichen". Er wandte sich nun an Peter und fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend hingehen wollt und dieser erklärte ihm, „es handelt sich um ein sehr freizügiges Lokal hier in Hamburg, heute Abend, findet dort eine Pärchen und Gangbang Party statt und ich habe mir gedacht, dass ist eine gute Gelegenheit, Chris einmal so durchficken zu lassen, dass sie wirklich genug hat". Harald meinte, „so etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mitnehmen würdet".

Peter sagte, „das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich bin dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen Gast mitbringen kann". Harald fragte mich, „dir macht es Spaß so etwas mitzumachen?". Ich antwortete ihm, „mein Mann hat mich einmal mit zwei meiner Lover in Urlaub fahren lassen, die haben mich in einem Swingerclub, allen anwesenden Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals mindestens 20 Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen gefickt worden, ich wurde dort nur als Fickfleisch behandelt und gerade diese Tatsache, dass ich nur als Fickobjekt behandelt wurde, war dass geilste was mir jemals passiert ist". Dann beendeten wir unser Frühstück, Peter ging noch telefonieren und als er zurück kam, sagte er zu Harald, „dass mit heute Abend geht in Ordnung". Wir verließen das Hotel und Peter begann dann seine Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch Hamburg, dass meiste machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag, taten mir von der Lauferei, schon ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St. Pauli gelandet, diesmal bei Tageslicht und Peter führte uns in ein kleines, schummeriges Lokal. Wir setzten ns in eine ruhige Ecke und bestellten etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier und ich bestellte mir, als Durstlöscher, ein solches. Die beiden Männer tranken jeder ein Pils und als der Kellner, der machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig war, die Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was wir heute gesehen hatten.

Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal waren auch kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter, als ich eine Hand unter meinem Mini spürte, die erst meine Schenkel streichelte, etwas unter meine Strümpfe fuhr, dann die Öffnung in meinem Slip ouvert suchte und mir zwei Finger in meine, leicht feuchte Möse schob. Ich sah nach unten und stellte fest, dass es sich um Haralds Finger handelte, Peter hatte dass natürlich auch mit bekommen und sagte zu Harald, „mach dass geile Stück ruhig richtig scharf, ich liebe es, wenn ihre Augen vor Geilheit glänzen", dabei schob er mir seine Hand unter mein bauchfreies Top und streichelte meine nackten Titten, er zwirbelte auch meine Brustwarzen und diese wurden gleich so hart, dass sie unter meinem Top hervorstanden, wie Knöpfe. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zogen beide ihre Hände von mir weg, aber der Kellner war zwar alt, aber sehr clever, er hatte genau mitbekommen was hier abging und sagte zu Peter, „wenn sie eine Flasche Sekt bestellen, können sie ein Separee bekommen, dort sind sie total ungestört". Peter überlegte nicht lange und sagte zu ihm, „bringen sie uns die Flasche Sekt" und der Kellner sagte zu uns, „bitte folgen sie mir" und führte uns in einen Nebenraum, der war etwa zehn Quadratmeter groß, ein rechteckiger Tisch mit vier Stühlen, eine Couch, die schon bessere Zeiten gesehen hatte und eine Art Schiffsglocke auf dem Tisch.

Der Kellner holte unsere Getränke vom Tisch und brachte uns dann noch eine Flasche Sekt im Sektkühler und drei Gläser. Er schenkte jedem ein Glas ein und sagte dann, „wenn sie etwas benötigen, benutzen sie bitte die Glocke auf dem Tisch, ansonsten werden sie hier nicht gestört". Als er den Raum verlassen hatte, sagte Peter, „dass ist ein echter Glücksfall, ich hätte Chris schon am liebsten in der Gaststube vernascht". Er trat hinter mich, zog mir dass Top hoch und über meinen Kopf und ich stand jetzt oben ohne vor den beiden. Peter zog sich die Jeans und den Slip herunter und sagte zu mir und Harald, „zieht euch auch aus". Ich machte meinen Minirock auf und ließ ihn zu Boden fallen um mir dann den Slip ebenfalls herunter zu ziehen, nun stand ich nur mit meinem Hüftgürtel und Strümpfen, sowie meinen hochhackigen Schuhen bekleidet im Raum. Auch Harald hatte seine Hose ausgezogen und auch sein, schon recht steifer Schwanz, war nun im Freien. Peter, er hatte sich auf die Couch gesetzt, sagte zu Harald, „setz dich neben mich" und mir befahl er, „komm her und blase uns erst einmal unsere Schwänze hart".

Ich kniete mich vor die beiden und lutschte zuerst an Peters Schwanz, während ich dabei Haralds Rohr, mit einer Hand wichste. Nach einigen Minuten waren beide Schwänze hart wie Kruppstahl und als ich beide, in erigiertem Zustand nebeneinander sah, konnte ich feststellen, dass die Schwänze von der Größe her, fast identisch waren. Der einzige Unterschied war, dass Peters Schwanz beschnitten war und Harald noch seine Vorhaut besaß. Ich sagte, „wer von euch beiden will mich zuerst ficken" und Peter sagte, "ich lasse Harald den Vortritt, ich lasse mir dabei von dir den Schwanz aussaugen, während er dich vögelt". Er befahl mir, „knie dich auf die Couch", ich gehorchte und kniete mich hin, Harald kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz in meine, mittlerweile schon patschnasse Möse und nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand, während er mich hart und kräftig fickte.

Peter sagte zu ihm, „fick dem geilen Stück dass Hirn aus ihrem Schädel, damit sie dabei gut meinen Schwanz bläst". Peter stellte sich, am Kopfende der Couch, vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte und saugte an seinem geilen Prügel und bekam schon einen ersten Orgasmus, Harald schlug mir, während er seinen Schwanz in meiner Fotze hin und her bewegte, mehrmals sehr fest auf meine nackten Arschbacken und keuchte dabei, „du geiles Stück stehst doch auf Schläge beim Ficken" und ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich, „schlagt mich, während ihr mich fickt, es ist so geil, ihr habt so geile Schwänze". Peter hielt nun meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und fickte mich richtig in den Mund, er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle und wenn ich zu würgen anfing, zog er in etwas zurück um ihn dann erneut tief rein zu schieben. Ich spürte an den schneller werdenden Bewegungen von Haralds Schwanz und seinem keuchenden Atem, dass er kurz vor dem Abspritzen war und intensivierte mein Saugen an Peters Schwanz. Er ließ mit einer Hand meine Haare los und schlug mir mit der flachen Hand, leicht auf die Wange, dabei schrie er, „schluck alles, du geiles Blasstück", um im selben Moment in meinem Mund abzuspritzen.

Dass war alles so wahnsinnig geil und ich bekam dabei einen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ, während Harald, unter lautem Gestöhne ebenfalls seinen Orgasmus hatte. Wir hatten also alle drei, fast synchron einen Orgasmus gehabt. Ich leckte noch an Peters Schwanz und als er ihn aus meinem Mund zog, leckte ich ihm noch alle Spermaspuren von seinem Penis. Nun zog auch Harald, seinen nun etwas schlafferen Schwanz aus meinem Loch und ich setzte mich auf, nahm seinen Schwanz mitsamt dem Präser in den Mund und rollte dass Kondom mit meiner Zunge ab, dass geht mit etwas Übung ganz gut. Ich saugte den Inhalt des Kondoms aus und schluckte auch Haralds Sperma hinunter, nahm dass Gummi aus dem Mund und warf es in den Aschenbecher, der Kellner wusste sowieso, was wir hier machten, dem war schon klar, als er uns dass Separee anbot, dass mich die beiden Männer hier durchrammeln würden. Ich leckte auch Haralds Schwanz total sauber und dann saßen wir alle etwas erschöpft an dem Tisch und tranken etwas, von dem nicht sehr hochwertigen Sekt, aber der war ja nur die Eintrittskarte zu diesem Fickraum gewesen.

Nach einigen Minuten meinte Peter, „wir sollten uns wieder anziehen und ins Hotel gehen, ich will heute Abend mit Chris schick essen gehen bevor wir in den Club fahren. Wir sollten spätestens um 22:00 Uhr dort sein". Harald sagte, „ich freue mich, dass ich mit euch kommen darf und würde euch gerne vorher zu dem Essen einladen", was Peter akzeptierte und sagte, „dann übernehme ich aber die Rechnung in diesem Schuppen". Als wir wieder angekleidet waren, nahm Peter die Glocke und läutete dem Kellner, als dieser erschien, bat er um die Rechnung. Der Kellner rechnete etwas auf seinem Block, nannte einen akzeptablen Preis und als er dass Geld in seine Geldtasche gab, Peter hatte ihm noch ein großzügiges Trinkgeld gegeben, fragte er, „war alles nach ihren Wünschen" und warf dabei einen, wie ich fand, ziemlich anzüglichen Blick, auf dass gebrauchte Kondom im Aschenbecher. Peter, der auch den Blick auf dass Kondom bemerkt hatte, sagte zu ihm, „danke, es war alles so wie wir es wollten, wir haben die Dame zu zweit, nach ihren und unseren Wünschen durchgefickt, bis sie und wir einen Orgasmus hatten". Der Kellner war etwas perplex, fing sich aber gleich wieder und sagte zu Peter, „ich bin schon ein alter Mann, aber ich würde gerne mal ihrer Freundin an ihren Busen fassen" und starrte dabei auf meine harten Brustwarzen, die sich unter meinem Top abzeichneten. Peter sagte zu ihm, „aber gerne" und befahl mir, „zieh dein Top aus und zeig ihm deinen Busen".

Ich gehorchte und zog mir dass Ding über den Kopf, der alte Kellner trat vor mich, fragte mich, „darf ich" und als ich nickte, nahm er zärtlich meine nackten Brüste in seine Hände, streichelte meinen Busen und beugte dann seinen Kopf über meinen Busen, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugte sehr zärtlich daran. Er sagte zu Peter, „die Dame hat einen sehr schönen und festen Busen" und Peter sagte zu ihm, „du darfst dem geilen Stück auch gerne an ihre Möse fassen", der Kellner ließ sich dass nicht zweimal sagen, steckte mir ein paar Finger in die Möse und massierte meinen Kitzler.

Ich weiß nicht was Peter geritten hatte, wollte er mich demütigen oder tat ihm der Alte leid, er befahl mir, „knie dich hin, hole ihm seinen Schwanz raus und blase ihn". Ich wollte dass, vor dem Kellner, nicht diskutieren, außerdem war die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und hatte eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich ein Mann einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr gepflegt aus, ich gehorchte also, ging in die Knie, machte dem Kellner seine Hose auf und zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis zu den Knien herunter und nahm seinen, schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund, leckte und saugte an seinem Glied. Er schmeckte frisch und sauber, wie jeder andere Männerschwanz und ich blies ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte, nach ein paar Minuten wurde er auch tatsächlich steif.

Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in den Mund, es war nur eine kleine Menge aber es schmeckte eben so gut, wie dass Sperma meiner beiden Lover. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog ihm die Hose wieder hoch und machte sie sogar noch zu. Er hatte feuchte Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei er stammelte, „danke, danke ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert". Ich sagte zu ihm, „es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen" und er wandte sich an Peter, „wenn ihr wieder mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr nichts verzehrt" und wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in unser Hotel.

Unterwegs sagte Peter, „dass war unsere gute Tat für heute, Chris hat den alten Man glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat". Im Hotel gingen Peter und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Peter hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch etwas Overdressed gewesen. Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Harald vor der Türe stand, auch er hatte sich, genauso wie Peter, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu Fuß in dass Restaurant, dass Peter ausgesucht hatte.

Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in den Club zu fahren. Harald ging nach oben, um sich auch umzuziehen und ich zog schwarze Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der gerade beim Stehen den Ansatz meiner Strapse verdeckte. Dazu ganz hochhackige schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt, schließlich sollte ich ja einer unbekannten Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Peter war dieser Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die Halle, wo Harald schon auf uns wartete.

Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, dass alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Peter und Harald erledigten die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab, einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine schöne Theke mit einem etwas jüngerem Barmann und dort ließen wir uns erst mal nieder. Über der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht und meine Brustwarzen leuchteten durch diese Beleuchtung an der Theke, noch intensiver durch den dünnen Stoff der Bluse, als draußen. Wir bestellten uns alle erst einmal ein Bier. Peter sagte zu mir, „wenn du dich schon etwas vergnügen willst, mache einen oder zwei von den Kerlen hier heiß, du hast freie Hand, Harald und ich werden uns dann etwas im Hintergrund halten, wir wollen zusehen, wie du dir einen Kerl aufreißt". Nach einiger Zeit gesellten sich einige neue, männliche Gäste zu uns an die Theke.