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Kartenspiel Teil 02

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Er wandte sich noch an Harald und sagte zu ihm, „die Einladung Sonntag Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit" und Harald, der ja auch erst am Montag wieder heim fliegen musste, meinte, dass er gerne mitkommen würde. Nun ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel. Die beiden wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf einen Drink und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht tief und fest, ich hatte nicht gehört als Peter kam und wachte erst am Morgen auf, als ich Peter im Bad hantieren hörte. Ich ging erst auf die Toilette und dann ins Bad, Peter stand nur in seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und rasierte sich. Ich sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich sehe, wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran so anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, „Chris, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem Frühstück einen Blow Job zu bekommen". Ich kniete mich auf die Fliesen, zog ihm die Pyjama Hose herunter und nahm seinen Schwanz erst in die Hand, um ihn etwas anzuwichsen und als er richtig steif war, schob ich ihn mir in den Mund und leckte und saugte an seinem Glied.

Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, „Chris du bist eine begnadete Bläserin", um mir dann eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Als ich alles geschluckt hatte und ihm auch sein bestes Stück mit der Zunge gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die Dusche und wir alberten und küssten während des Duschens etwas herum. Ich wusch ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann zogen wir uns an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei auf den Fischmarkt gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant und es machte Spaß dort herum zu streifen und alles anzusehen. Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten, da dass Wetter schön war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, dass war auch sehr schön und am Spätnachmittag waren wir wieder im Hotel. Peter und ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns dann für unsere Verabredung herzurichten.

Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es an der Zeit, uns für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich fragte Peter, was ich anziehen sollte und er meinte," am besten wäre sexy und doch elegant". Ich sagte, „wieso Sexy" und er meinte, „wenn uns Hans eingeladen hat, tut er es nicht ohne Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit dir vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er gut mit deinem Mann befreundet ist". Dass war mir neu, aber spielte jetzt keine Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf, dass ich vielleicht mit diesem attraktiven Mann ficken würde und wählte unter diesem Aspekt meine Kleidung aus. Ich zog einen hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine halbtransparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war, einen schwarzes Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und schwarze High Heels, die Absätze von den Dingern waren so hoch, dass man aufpassen musste, sich nicht die Beine zu brechen, aber sie machten sehr schöne Beine. Als Peter mich dann fertig geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er, „wenn Hans dich so sieht, will er dich garantiert vögeln". Er rief Harald auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle. Die beiden Männer hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein sportliches Hemd angezogen und so sahen wir alle drei recht annehmbar aus und machten uns auf den Weg in das Restaurant.

Im Restaurant war ein Tisch reserviert, aber Hans war noch nicht da, der Kellner führte uns zu unserem Tisch, wir setzten uns hin und der Ober servierte uns einen Aperitiv. Nach etwa zehn Minuten, es war genau 19:30, erschien Hans mit einer, sehr hübschen und aparten Frau, die er uns als seine Freundin Eva vorstellte. Die Frau war schwarzhaarig, etwa so groß wie ich und hatte in etwa auch die gleiche Figur wie ich, aber sie hatte, tiefschwarze, sehr schöne Augen, die etwas schräg standen und ihr ein sehr apartes Aussehen verliehen. Sie dürfte auch etwa in meinem Alter sein. Die beiden setzten sich uns gegenüber und als auch sie einen Aperitiv serviert bekamen, unterhielten wir uns erst einmal etwas. Eva sagte, „ich habe dich gestern im Club gesehen, es war sehr geil, zu sehen, wie du gefickt wurdest". „Ich hatte den Eindruck, es hat dir großen Spaß gemacht" und ich antwortete ihr, „wenn es mir keinen Spaß machen würde, täte ich es nicht" und sagte dann noch, „ich konnte dich ja nicht sehen, da ich ja die Augen verbunden hatte" und sie meinte, „ich habe auch schon einmal für einen Gangbang auf der Liege gelegen und ich fand es auch sehr geil, aber so gut wie du, war ich nicht, bei dir kam es irgendwie rüber, dass es dir Spaß macht". Nun legte uns der Kellner die Karten hin und wir beschäftigten uns erst mal mit der Speisekarte. Dass Essen war sehr gut und nach dem Essen gingen wir noch in eine Cocktail Bar, die ganz in der Nähe war und dort taute, nach einigen Cocktails, die Stimmung etwas auf.

Eva flirtete mit Peter und Harald, die beiden schmusten auch etwas mit ihr und Hans beschäftigte sich ziemlich intensiv mit mir. Er legte mir eine Hand auf meine Oberschenkel und berührte unauffällig meinen Busen. Er küsste mich erst ins Ohr, dann flüsterte er mir zu, „ich werde dich heute noch ficken und Sachen mit dir machen, die du dir nicht vorstellen kannst". Er sah auch, dass seine Freundin von meinen beiden Kavalieren betatscht wurde und sagte plötzlich zu uns, „lasst uns in unseren Laden fahren, deine zwei Freunde wollen mit Eva ficken und ich will dich vernaschen, warum sollen wir dass ganze Theater nicht abkürzen". Ich sagte zu ihm, „ich dachte dein Laden ist heute zu" und er meinte, „klar, ist er auch, aber es ist mein Laden, ich kann dort machen was ich will". Es regte sich kein Widerspruch, er rief den Kellner und bezahlte, dann gingen wir alle zu seinem Wagen, es war ein großer Mercedes, wir stiegen alle fünf ein und fuhren in seinen Club. Als er vor dem Club geparkt hatte und wir ausgestiegen waren, holte er einen Schlüssel heraus, sperrte die Tür auf und als wir alle drinnen waren, sperrte er wieder zu und sagte, „heute ist hier eine geschlossene Gesellschaft". Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an und wir setzten uns erst einmal alle zusammen an die Theke. Er fragte uns, was wir trinken wollen und servierte uns die gewünschten Getränke, dann kam er hinter der Theke hervor und setzte sich neben mich. Er sagte zu meinen beiden Begleitern, „lasst euch von Eva verwöhnen, ich werde mich um Chris kümmern".

Er stellte sich neben mich, legte mir die Arme um meinen Oberkörper und küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den wenigen Männern die ich kennen gelernt hatte, die gut küssen können. Nach diesem Kuss wusste ich, dass ich unbedingt mit diesem Mann ficken wollte, ich war so geil auf diesen Mann, ich wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas aus, dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles mit mir anstellen könnte. Ich sah zu Peter hinüber und stellte fest, dass er, Eva und Harald sich in eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es bei der Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Eva während sie dem anderen seinen Schwanz blies. Hans zog mir jetzt mein Bolero Jäckchen aus, griff mir in die Bluse und spielte an meinen Titten. Dann schob er mich von dem Hocker und befahl mir, „zieh dich aus, du geiles Stück". Ich fragte ihn, „alles?" und er sagte zu mir, „erst mal die Bluse den BH und deinen Rock" und ich gehorchte ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in Strapsgürtel, Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein Metzger eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ, „blas mir jetzt meinen Schwanz". Er saß auf dem Barhocker und ich beugte mich herunter, öffnete seine Hose und holte seinen beschnittenen Schwanz heraus.

Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Schwanz, in meinen Mund und leckte und saugte an dem Teil und er begann, in meinem Mund zu wachsen. Er saß total passiv da und ließ nur mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns kamen eindeutige Geräusche, Eva wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging es dort gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Hans war mittlerweile hart wie Kruppstahl, er befahl, „zieh deinen Slip aus und lege dich auf die Bank", dabei deutete er auf die andere Eckpolsterbank, sein Tonfall duldete keinen Widerspruch und ich gehorchte, zog meinen Slip aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Ende Teil 2

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