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Katja und ihr Vater Teil 02

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Wie ohne eigenes Zutun schoß meine Zunge vor, traf auf die dunkelrot gefärbte Kuppe, wischte darüber hinweg. Noch näher kam mir der Schwanz. Wenn ich jetzt meinen Kopf nach vorn bewegte, würde ich ihn in den Mund nehmen können.

Und mein Kopf bewegte sich nach vorn und die geöffneten Lippen meines Mundes stülpten sich über die Schwanzspitze, sogen an, was sich zwischen sie drängte.

Der Lustschrei des Mannes drang von unten in meinen Leib ein, mein Innerstes in geiler Lust versengend. Es war so einfach, so verblüffend einfach, das mir riesig vorkommende Glied des Mannes in mich hineinzusaugen. Ein Lolli! Nichts weiter, als ein großer, runder Lolli war es, an dem ich saugte, als gelte es mein Leben. Tiefer, immer tiefer sog ich den Gegenstand meiner Begierde in mich hinein, fühlte die harte und doch so unendlich weiche Kuppe an meinem Gaumen anstoßen. Das.... der.... er, er schmeckte..... wie geil der Schwanz schmeckte.... und welchen Genuß mir die Zunge, die unermüdlich durch meinen Schritt schnellte, bereitete.

Ich mußte aussprechen, hinausschreien, was ich fühlte, stieß deshalb den rhythmisch in mich eindringenden Schwanz zurück, umfaßte ihn dafür wichsend und mit beiden Händen, leckte nur noch über die Eichel, während ich schrie:

»Ja... jjaahhha... oohh.... leck' mich.... leck' meine Fotze... meine Fotze.... und.. und meine Klit.... ooaahhh... jjjaahhhh.. das.. das ist gut.... aahhh... jjaaaa.... schön.... komm' tiefer.... leck' mich tiefer...«

Und der Mann wußte, was ich meinte, wollte. Seine Zunge überwand die Barriere zwischen Scheide und Pospalte, wischte über den Damm hinweg, drang in die Pofalte ein und gleich darauf fühlte ich sie meine Rosette betupfen.

»Ahhh.... du tust es.... du leckst an meinem Arsch... an meinem Arschloch.... aahh.... aaaaccchchhh... jjjahhhh....«

Und wieder schlang ich das Glied des Unbekannten in mich hinein, fühlte es sich aufblähen, die Kuppe noch dicker werden und wußte, daß es gleich passieren würde. Nur ein wenig noch saugen, mit hohlen Wangen saugen und der Saft würde in meinen Mund spritzen.

Das Bewußtsein, daß es bald geschehen würde und die Zunge, die in meinem Schritt wühlte und die mir einen nie gekannten Genuß bereitete, ließen mich die letzte Schwelle überschreiten. Ich fühlte das mir mittlerweile wohlbekannte Ziehen in meinem Schoß und den Krampf, der alle Muskeln dort unten verhärtete. In dem Moment, als die glutende Gischt des männlichen Samens kaskadenartig in meinen Mund peitschte, überschritt ich die Climax. Ich spürte die Hände des Mannes meine Schenkel umfangen, so, wie auch ich seinen bebenden Unterleib umklammerte und so, wie er seinen Saft in meinen Mund spritzte, entließ ich den meinen in seinen. So, wie sein Mund an meiner Fotze sog, sog ich an seinem Schwanz, bis er seinen Nektar in unaufhörlichen Schüben in meinen schließlich weit sich öffnenden, stöhnenden, schreienden Mund entließ.....

Und noch in höchster Lust überfiel mich plötzlich das heulende Elend. Schluchzend krallte ich mich in die Schenkel des vor mir liegenden Mannes. Nichts anderes vor Augen, als die traurigen Augen, das heillos zerrissene Gesicht meines Vaters.

Von einem Extrem ins andere fallend, fühlte ich, noch während Tränen über meine Wangen rannen, ein stoßartiges, wahnsinnig-kreischendes, stilles Gelächter meinen Leib erschüttern. Mochte der Unbekannte denken, was er wollte. Mochte er glauben, daß ich mich noch im Orgasmus wand, oder daß er eine Verrückte vor sich hatte, es war mir gleichgültig, denn nichts anderes sah ich vor mir, als meinen Pa, der ein Mann war. Ein Mann mit einem dicken, harten Schwanz, dessen Hoden bersten mußten, der seit nunmehr fast einem Dutzend Jahren keine Frau mehr angefaßt hatte. Was hatte ich gewollt? Ihm Mutti, ihm die Frau ersetzen, indem ich für ihn buk und wusch und putzte? Herrgott, wie blöd' war ich denn? Wie dumm?

Wortlos löste ich mich von dem Mann, an dem ich nun jedes Interesse verloren hatte. Wortlos zog ich mein Höschen und meinen Mantel an, wandte mich ab, ging davon, achtete nicht mehr auf seine Fragen, gab ihm keine Antwort. Nein, ich wollte ihn nicht wiedersehen und legte auch keinen Wert auf seine Begleitung.

Als er merkte, daß keines seiner Worte mehr bei mir verfing, trollte er sich.

»Dann eben nicht, du kleine Hurenfotze,« schnappte er im Weggehen.

Warum nur, warum müssen Männer zu Beleidigungen Zuflucht nehmen, wenn sie merken, daß sie nicht mehr erwünscht sind? Dieser hier, er hatte doch sein Vergnügen gehabt; Warum war er so undankbar?

Tief in Gedanken ging ich die Straße entlang; die drei Stationen zurück, die ich in mir nun unbegreiflich scheinender Erregung zu weit gefahren war. Zwanzig Minuten später öffnete ich die Haustür. Kaum, daß ich das Haus betreten hatte, sah ich in das sorgenvoll zerfurchte Gesicht meines Vaters.

„»Katja.... was ist....? Wo warst du? Ist alles in Ordnung mit dir? Ich habe mir Sorgen gemacht.«

Zum erstenmal in meinem Leben hörte ich solche Worte aus seinem Mund und zum erstenmal sah ich diese angstvollen Augen. Wie unendlich gut das tat. Wie ich meinen Papa dafür liebte!

Aufschluchzend warf ich mich in seine Arme. In Arme, die mich liebevoll umschlossen. Seine Hände spürte ich, warme, streichelnde Hände, die allen Kummer, alle Nöte von mir nahmen. Wie gut es tat, sie zu fühlen und die Wärme, die sie ausstrahlten.

»Liebeskummer?« fragte Papa und ich nickte. Mochte er denken, was er wollte.

Wie sollte ich ihm erklären, was ich fühlte? Wie ihm sagen, wie sehr er mich dauerte, daß er es war, dem mein Kummer, mein Liebeskummer galt?

Denn eines war mir in diesen kurzen und doch so unendlich langen Minuten des Fußmarsches klar geworden: Ich liebte meinen Pa. Ich liebte ihn, der meiner Mutter über so lange Zeit die Treue gehalten hatte. Ich liebte ihn. Ja, selbstverständlich als Tochter, mehr aber noch als Frau. Seine Frau wollte ich sein, werden.

Nicht nur, indem ich für sein leibliches Wohl sorgte, wie ich bis dahin geglaubt hatte, daß es genügen würde. Seine Frau wollte ich werden, seine richtige Frau. Die Frau, mit der er schlief, die ihm Lust bereitete, die er ficken konnte, wann immer er wollte und die jeden seiner Wünsche in geiler Lust erfüllte. Nur noch diese Gedanken im Kopf drängte ich mich immer dichter an ihn, fühlte beglückt seine Wärme und seine Nähe.

Wenn er mich doch nur anfassen wollte, richtig anfassen. Warum hörten seine Hände in Höhe meiner Taille auf, mich zu streicheln? Warum ließ er sie nicht tiefer gleiten?

Oh, würden seine Finger doch nur einmal meinen Hintern anfassen. Und sein Mund, der meinem Hals so nah war und doch so weit entfernt, warum küßte er mich nicht? Ohh, wie ich die Berührung seiner Lippen an meinem Hals ersehnte. Doch er machte keine Anstalten, sich mir noch weiter zu nähern.

Dann aber durchzuckte es mich. An meinem Schamhügel, mit dem ich mich eng an Vater angeschmiegt hatte, fühlte ich ein sich verstärkendes Zucken, ein leises, klopfendes Pochen.

Ende Teil 02

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
-.-

völlig unrealistisch

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
es ist das Leben...

es wird sie zu ihm führen. sein denken wird paralysiert werden. sein Körper wird handeln.

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