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Katja und ihr Vater Teil 03

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Ich schloß meine Beine und setzte mich richtig ins Auto, während Pa um den Wagen herumging. Ächzend ließ er sich neben mir in die Polster fallen.

»Nicht sehr bequem in diesem Zustand,« lachte er gequetscht, mit der Hand auf seine ausgebeulte Hose deutend.

»Ich wüßte was dagegen,« machte ich den nächsten Vorstoß.

Sein Kopf ruckte zur Seite und die unverhohlene, geile Gier in seinen Augen ließ mich erschauern. Schon glaubte ich, gewonnen zu haben, war schon bereit, Kino Kino sein zu lassen, schon willens, ihm behilflich zu sein, seine Hose zu öffnen, als ich merkte, daß er sich mit einer unheimlichen Willensanspannung beherrschte, was ich sehr bedauerte, stand ich doch selbst fast am Rande meiner Beherrschung.

Diesem unsagbar geilen Intermezzo folgte ein wunderschöner Abend, den ich mit allen Fasern meines Seins genoß. Der Mann an meiner Seite, war zwar mein Vater und doch war er es nicht. In erster Linie war er der Mann, den ich liebte, der mir alles bedeutete.

Als mir der Kellner in dem vornehmen Restaurant, das wir nach dem Kino aufsuchten, meinen Blazer abnahm, hätte mein Pa sich tatsächlich fast verschluckt. Immer wieder sah er zu mir hin, verschlang mich mit den Augen und während wir auf unser Menue warteten, konnte ich es nicht unterlassen, meine Hand auf seinen Schenkel zu legen. Wenigstens dort wollte ich ihn anfassen. Genausowenig, wie ich den Wunsch nach dieser Berührung unterdrücken konnte, konnte ich verhindern, daß ich fragte:

»Steht er dir wieder?«

Ich weiß, es war gemein von mir, diese Frage ausgerechnet in dem Moment zu stellen, in dem mein Dad seinen Aperitif an seinen Mund gehoben hatte. Um ein Haar wäre er explodiert. Als er den Hustenanfall überwunden hatte und mich ansah, prusteten wir beide los.

»Es gibt Dinge,« dozierte mein Pa wieder einmal, »die ein junges Mädchen nicht fragen sollte. Vor allem nicht eine Tochter ihren Vater.«

»Und wenn sie's doch tut?« stellte ich eine überflüssige Frage, denn daß sich in seiner Hose wieder etwas tat, konnte ich deutlich fühlen.

»Dann, mein Kind, lautet die Antwort: Ja, er steht mir!«

Ich hatte noch eine Bemerkung auf den Lippen, konnte sie aber nicht aussprechen, weil in diesem Augenblick zwei Kellner an unseren Tisch traten, um uns das Essen zu servieren.

Nachdem Pa eine horrende Rechnung bezahlt hatte, gingen wir noch in eine Bar, wo ich ihn bat, mit mir zu tanzen. Pa wollte zwar nicht, aber schließlich setzte ich meinen Willen doch durch. Es war immerhin mein Geburtstag, nicht?

Wir traten mehr auf der Stelle, als daß wir tanzten. Schade war nur, daß mein Rock so eng war, hätte ich doch sonst einen seiner Schenkel zwischen meine Beine klemmen und meinen Schoß an ihm reiben können. Auf der anderen Seite war es gut, daß ich den Lederrock trug. Jeder andere wäre auf dem Barhocker, auf dem ich in den Tanzpausen saß, durchgeweicht.

Die Geilheit lief mir an den Beinen hinunter, während sie meinem Vater -zum wievielten Mal eigentlich heute?- deutlich im Gesicht geschrieben stand und sich meinem an ihn drängenden Venushügel ganz unmißverständlich mitteilte. Ziemlich gleich groß wie mein Vater konnte ich in sein Ohr flüstern, was mir im Restaurant nicht möglich gewesen war:

»Daddy... ich fühle dich.... ich kann ihn fühlen... deinen harten Schwanz... es ist herrlich... einfach herrlich... und wenn du wissen willst, wie geil ich bin.... mein..... mein geiler Saft..... er läuft mir gerade in die Schuhe.....«

Das war keine übertriebene Behauptung, das war schlicht die Wahrheit.

Ziemlich unsanft stieß mein Dad mich zurück, drehte sich um und ging zur Bar zurück. Etwas belämmert folgte ich ihm. Ich setzte mich so hin, daß er sehen konnte, daß stimmte, was ich eben gesagt hatte und die Fassungslosigkeit in seinem Blick sprach Bände.

»Tu' das nicht noch einmal,« keuchte mein Vater, »nach allem, was ich heute von dir erfahren habe, weißt du, was geschieht, wenn es einem Mann abgeht. Kannst du dir vorstellen, wie meine Hose ausgesehen hätte, wenn ich mich nicht so gut beherrschen könnte?«

Voller Schreck starrte ich auf seine helle Hose. Daran hatte ich in meiner Hitze überhaupt nicht gedacht. Nicht auszudenken, wenn er tatsächlich in seine Hose gespritzt hätte; jeder hätte es sehen und sich sein Teil denken können. Und doch: Der Gedanke, daß es hätte geschehen können, hatte seinen ureigensten Reiz und war nicht gerade dazu angetan, meine Begierde abzuschwächen.

»Das wäre noch was gewesen,« raunte ich zurück.

Nicht lange mehr blieben wir in dem Etablissement. Ich hatte es so nötig, wie selten. Ich wollte berührt werden oder mich berühren, wollte von meinem Dad entweder gefickt werden oder wichsen, geil masturbieren und wenn mich nicht alles täuschte, stand meinem Vater der Sinn nach Ähnlichem.

Eine halbe Stunde später kamen wir zu Hause an. Noch auf dem Weg vom Auto zum Haus knöpfte ich mir die Bluse auf. Ich wollte, daß Dad mich sofort anfassen konnte, wenn er wollte. Er sah meine fummelnden Finger, zeigte aber keine Reaktion. Noch während er die Haustür von innen schloß, öffnete ich den Verschluß meines Rockes, der in genau dem Augenblick abwärts sauste, als er sich endgültig zu mir umdrehte.

So stand ich vor ihm, in meiner weißen Unterwäsche und mit zurückgeschlagener Bluse. Deutlich sichtbar waren sie nun, meine von den Halbschalen nach oben gedrückten Brüste mit den gekräuselten Monden und den hart erigierten Warzen.

Wie von selbst schoben sich meine Hände in meinen nässenden Schoß, zerrten den bedeckenden Stoff beiseite. Ich fühlte es: Alles an mir war feucht und klebrig, selbst meine Schamhaare.

Ende Teil 03

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5 Kommentare
Anton1982Anton1982vor mehr als 10 Jahren
Gefällt mir!

Schöne Geschichte, spannend geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
heiss

weiter nicht aufhören ich brenne vor geilheit.die geschichte ist fast so als wäre sie real.buh wenn du so weiter schreibst kann ich für nix garantieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
weiter so ..es ist sooo geil

danke anke ....sehr super geschrieben ...bitte mehr ..davon ...

es liest sich "absolut" prickelnt

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wirklich ausgesprochen.....

.... gut gemachter Spannungsbogen. Dazu eine gute "Schreibe" und ein gutes Gespür, die Leser neugierig zu machen auf den nächsten Teil. Das Ende von 2 hast Du doch sicherlich mit nem Grinsen so eingerichtet, gell? *gg*

Ich hoffe, wenn es weiter geht, dann behälst Du auch die schöne offene Art der Gedanken in den entsprechenden Dialogen zwischen den Protagonisten ein.

Ich mag halt Dirty-Talk *schulterzuck*

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Alle Achtung!!!

Bei dieser Geschichte hat sich etwas entwickelt was mich sehr beeindruckt!

Toll geschrieben und den Spannungsbogen langsam aber sicher nach oben geschraubt.

Meinen Hochachtung!!!!!

Mach weiter so, denn ich möchte noch einiges von den beiden lesen.

Danke vom Freeser

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