Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja und ihr Vater Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und wieder schloß ich die Augen und öffnete meine Lippen, auf die ich gleich darauf die meines Vaters sich pressen fühlte und dann seine wirbelnde, stoßende, wühlende Zunge, die meinen Atem keuchen ließ und jeden eigenen Willen aus mir heraussaugte.

Er in meiner Gewalt? Ich in seiner! Ja, für immer und ewig. Und doch; gleich darauf fühlte ich es: Er doch auch in meiner. Er ergab sich mir, für heute und endgültig. Was bedeuteten die paar Tage, die einhundertsechsundneunzig Tage bis zu meinem Geburtstag noch? Nichts! Sie hatten keine Bedeutung mehr. Nur Krankheit oder Tod würden verhindern, daß wir an meinem achtzehnten Geburtstag endlich zueinander fanden.

Dieser Samstag verging in herrlichem Einvernehmen. Wir hatten noch viel Spaß zusammen.

Später, in der Nacht, ich lag schon im Bett und wartete auf meinen Gute-Nacht-Kuß, wiederholte Pa sein Versprechen. Zuerst brachte er mich mit unsagbar sanft streichelnden, zugleich aber wundersam kräftigen Fingern zu einem fulminanten Höhepunkt, die er danach mit seiner Zunge von allen Spuren meiner Säfte befreite.

Dann machte er es sich abermals vor meinen Augen selbst. Er spritzte seinen Samen auf meinen Bauch, den Teil aber, der ihm ganz zum Schluß über die Finger rieselte, leckte er ebenfalls von ihnen ab. Hätte ich anders können, als ihn nun ebenfalls zu küssen, als unsere miteinander vermischten Säfte nun auch in mich hineinzusaugen?

Als ich einschlief, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Mein Papa liebte mich, liebte mich so sehr, daß er allen Anstand, alle landläufigen Vorstellungen von Moral einfach vergaß! Unsere in harmonischem Einklang schwebenden Seelen hatten sich vermählt und es war eigentlich nur eine grausame Laune der Natur, daß wir Vater und Tochter waren. Aber: Wären wir es nicht, wären wir uns fremd gewesen, hätten wir je zueinander gefunden? Wieviele Menschen gibt es auf der Welt, die zusammengehören und doch nie zueinander finden? Von daher gesehen, empfand ich als glückhaftes Schicksal, was uns, ihn und mich, Vater und Tochter sein ließ.

War das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater bis zu diesem Tag schon mehr als ungewöhnlich gewesen, so wurde es im Anschluß an ihn womöglich noch schrankenloser. Jetzt war auch Pa soweit, daß er fast keine Zurückhaltung mehr übte.

Die Abende sahen uns hinter heruntergelassenen Jalousien mehr oder minder dürftig gekleidet beiandersitzen. Wir verbrachten auch ‚normale’ Abende mit fernsehen, lesen oder Mühle, Dame, Halma spielend. Es gab aber eben auch Abende, an denen es uns Spaß machte, frivol und ‚schmutzig’ miteinander zu reden, stöhnend und lustschreiend zu masturbieren, wobei ich frei und offen von den Eskapaden, die ich mir erlaubte und auf die ich nach wie vor nicht verzichtete, erzählte. Es hatte sich dabei nur insoweit etwas geändert, als ich keine Männer mehr an mich heranließ. Wieviel schöner war es doch, meinem Pa zu berichten, was ich getan hatte und dabei seine Finger matschend in meinem Schritt wühlen und seinen Samen auf meinen Leib spritzen zu fühlen, den meine Hand, deren Berührung er nun zuließ, aus ihm hervorlockte.

Zwei Dinge nur waren es, die mein Dad nicht zuließ. Ich durfte ihn nur mit meinen Händen, nicht aber mit dem Mund befriedigen, so, wie auch er mich nur auf den Mund küßte und wir schliefen nicht in einem Bett.

Wenn es stimmt, daß Liebe beflügelt, dann war ich sehr verliebt. Abgesehen davon, daß die Schulstunden kaum und die gemeinsamen Stunden mit Pa viel zu schnell vergingen, hatte ich keine Mühe, meine täglichen Pflichten zu erfüllen. Abgesehen von den normalen häuslichen Arbeiten, bei denen Pa mir wie selbstverständlich half, brauchte ich nur meine Schulaufgaben zu erledigen und ich kann sagen, daß in jener Zeit insoweit absolut keine Schwierigkeiten hatte. Es bestand überhaupt keine Frage, daß ich meinen Schulabschluß im folgenden Jahr gut schaffen würde.

Eines Tages, ich hatte gerade meine Schularbeiten erledigt und wollte nun warten, daß Pa von der Arbeit nach Hause käme, als ich ihn, bedeutend früher als sonst, kommen hörte. Nein, zerstreute er meine Befürchtung, er fühle sich durchaus wohl, er habe nur keine Lust mehr gehabt, und wozu sei er sein eigener Herr, wenn er nicht auch mal früher Feierabend machen könne.

Ich freute mich sehr über sein frühes Erscheinen, auch, wenn ich mich noch nicht für ihn zurechtgemacht hatte. Das aber holte ich, solange er sich frisch machte und solange der Kaffee durch die Maschine lief, schnell nach.

Ich zog wieder eine meiner selbstfabrizierten Hot-Pants an, die so eng waren, daß sich ein Blatt Papier unter ihnen abgezeichnet hätte. Zwar bedeckten diese Pants gerade eben noch die Schamlippen, doch sahen immer noch ein paar Härchen an den Seiten heraus. Unter einem superengen T-Shirt, das ich so abgeschnitten hatte, daß mein flacher Bauch freiblieb, lagen meine Brüste in einer Büstenhebe. Meine spielenden Finger hatten dafür gesorgt, daß die Zitzen sich hart und steif durch den Stoff drückten.

Pa blieb, als ich von oben herunterkam, im Flur stehen und mit lustvollem Vergnügen sah ich seine Blicke meinen Körper betrachten und die Begierde, die in ihnen hochwuchs, machte mich unendlich stolz und wieder konnte ich mich eines verbalen Spiels nicht enthalten.

"Was ist es eigentlich für ein Gefühl, zu wissen, daß es die eigene Tochter ist, die sich dir anbietet? Zu wissen, daß sie so willenlos, dir so hörig ist, daß sie sich wie eine Hure kleidet nur, um dir zu gefallen?"

"Und was für ein Gefühl ist es, den eigenen Vater so scharf zu machen, daß er Sitte und Anstand vergißt und seine Tochter ansieht, wie er sie nicht ansehen dürfte?" fragte er zurück.

"Ein wahnsinnig geiles Gefühl ist es, Papa. Ich werde nie wieder davon loskommen. Wenn du mich nur ansiehst werde ich schon verrückt. So, wie ich jetzt angezogen bin, möchte ich mit dir in die Stadt gehen, mich an deiner Seite allen Leuten so zeigen, Frauen eifersüchtig machen und Männer aufgeilen, dich ganz offen mit Papa anreden und keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß ich nur dir gehöre, daß ich deine Fotze bin."

"Diese Worte," entgegnete Pa, "habe ich schon einmal gehört und ich denke, daß dieser Zusammenhang eine gute Gelegenheit ist , um dir mehr von deiner Mutter zu erzählen."

Pa's Antwort gab mir einen kleinen Stich. Wie oft hatte er mir nun gesagt, daß ich nicht nur körperlich, sondern auch in meinem Wesen wie meine Mutter war. Gab es denn überhaupt nichts, was mich von ihr unterschied? War die Ähnlichkeit so groß, daß mir eine eigene Persönlichkeit verwehrt blieb? Würde er immer nur meine Mutter in mir sehen? Ich wollte eine eigene unverwechselbare Persönlichkeit sein, die Pa nicht immer an Mutter denken ließ, eine Persönlichkeit, um deretwillen er mich liebte und begehrte.

Wenn ich in unserer ungewöhnlichen Beziehung auf Dauer glücklich werden wollte, mußte ich Pa dazu bringen, daß er Mutter vergaß. Nein, natürlich nicht endgültig. Er sollte sich schon noch an sie erinnern, aber eben nur erinnern. Ich würde einen Weg finden müssen, wollte ich nicht eines Tages meine Identität ganz verlieren.


Ende Teil 05

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
10Sterne

Eine der geilsten Geschichten die ich hier bis jetzt gelesen hab!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
...und er hats wieder getan...*grins

...er hat sich noch was neues einfallen lassen, um die endgültige Vereinigung hinauszuzögern.

Aber Respekt - echt klasse Einfall und super geschrieben!!

Freue mich auf jede Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ich bin dein Fan

Hallo,

finde die Beste Geschichte, wo gibt bisher. Weida so! Hoffe, dass Geschichte nicht allzu schnell endet.

Geschichte und Stil sind perfekt, also weida so perfekt schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Einfach nur lesenswert !!!

Da ist man schon auf die Fortsetzung gespannt. Endlich was anderes als die unendlichen literarischen Ergüsse von vielen anderen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ich bin dein Fan :)

Mach genau so weiter, für mich ist diese Geschichte perfekt.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Steffi und ihre Eltern 01 Camping - wie alles began.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Neue Wege Wie alles begann.
Spaß mit Papa Ein kurzer Moment und seine Folgen.
Mehr Geschichten