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Katja und ihr Vater Teil 06

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"Also... also, wenn ich richtig verstehe, ich auch mit Mutti... lesbisch.. und du schwul mit meinem Bruder.... oh Gott.... wenn ich mir das vorstelle... Paps.... das wäre geil geworden.. oohh... wie geil... Und das wollte Mutti?"

"Ja, für deine Mutter gab es keinen Zweifel, daß es so geschehen würde. Es war sozusagen beschlossene Sache."

"Und du? Du wolltest das nicht?"

"Wollte ich? Wollte ich nicht? Ich weiß es nicht mehr. Das ging weit über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich ließ deine Mutter einfach davon reden und träumen. So überzeugt, wie deine Mutter in dieser Hinsicht war, so sehr war ich vom Gegenteil überzeugt; war gewiß, daß es nicht geschehen würde. Und doch: Je älter und je ähnlicher du deiner Mutter wurdest, umso mehr Angst bekam ich, daß sie Recht behielt und umso mehr zog ich mich von dir zurück, wollte damit verhindern, dir zu nahe zu kommen. Daß du von dir aus auf mich zukommen, daß du den ersten Schritt machen würdest, damit habe ich nicht gerechnet."

"Und ich habe diesen Schritt nur getan, weil ich deine Aufmerksamkeit zu erringen, ja, vielleicht sogar deine Liebe zu gewinnen hoffte, die mir so sehr fehlte. Daß ich mich dabei richtig in dich verlieben, daß ich dich lieben lernen würde, als Frau lieben, das ist mir zuerst auch noch nicht in den Sinn gekommen. Aber nun, wo es soweit ist, stehe ich auch dazu; mit allen Konsequenzen. Ich freue mich auf dich und auf alles, was wir miteinander tun werden und wegen mir könnte mein Geburtstag auch schon heute, oder besser noch, gestern gewesen sein."

Papa wandte sich mir zu, zog mich in seine Arme und raunte in mein Ohr:

"Katja.... meine Katja... weißt du, wie glücklich du mich machst?"

"Das will ich ja. Ich will dich glücklich machen. Mit allem, was dazu gehört, will ich deine Frau sein. Ich habe nur etwas Angst."

"Angst?" schnappte Vater, "wenn du Angst hast, wird nichts geschehen."

"Nein, so meine ich das nicht. Ich habe Angst deinen Ansprüchen nicht zu genügen. Wenn ich die Fotos so sehe.... und.... ach, ich bin ja noch so dumm und unerfahren....."

"Sei einfach du selbst," tröstete Dad mich, "überlaß' dich dem, was du fühlst, dann wird alles richtig sein, was du tust."

"Und was ist das nun für ein Versprechen, das du erfüllen mußt?" kam ich auf den Ausgangspunkt zurück.

"Also... das ist so: Obwohl deine Mutter sich immer gewünscht hat, was ich dir eben geschildert habe und obwohl sie es auch wirklich wollte, hat sie doch auch immer gesagt, daß es nur geschehe, wenn ihr, also du und dein noch ungeborener Bruder, freiwillig zu uns kämet und daß ihr mindestens achtzehn sein müßtet.

Anscheinend kannte sie mich besser, als ich mich selbst und glaubte mir nicht, wenn ich immer sagte, daß ich mich niemals dazu hinreißen ließe, meine Tochter intim zu berühren. Deine Mutter hat nicht geruht und mir trotz aller gegenteiligen Beteuerungen schon zu einer Zeit, als an ihren frühen Tod noch nicht zu denken war, das Versprechen abgenommen, zu warten, bis du achtzehn bist. Ein Versprechen, das ich damals leichten Herzens gegeben habe und an das ich nun gebunden bin."

"Ja, Paps, das verstehe ich und ich find's echt gut, daß du dich daran hälst, obwohl es manchmal die reinste Qual für mich ist, daß ich noch so lange warten soll."

Eine Idee kam mir, die ich auch sofort aussprach:

"Meinst du nicht, daß Mutti es erlauben würde, wenn sie wüßte...?"

"Kann sein, kann nicht sein. Wir können sie nicht mehr fragen," war der ganze Kommentar.

"Wie soll ich denn nur die ganze Zeit zubringen?" jammerte ich, "wenn du wüßtest...."

"Wie hungrig du bist.....?"

"Hhhmmm..."

"Ich weiß es..... ich brauche dir nur ins Gesicht zu sehen... aber ich werde dir die Zeit verkürzen."

"Wie denn?" wurde ich neugierig.

"Ganz einfach. Alles, was sich in diesem Zimmer befindet, ist ab sofort nicht mehr tabu für dich. Du wirst Bücher finden und Filme, Sex-Hefte, Ton- und Videocassetten. Du darfst dir alles nehmen. Du wirst auch Filme finden, in denen Mutti sozusagen die Hauptrolle spielt. Filme von Mutti und mir, von den wilden, zügellosen Orgien, an denen wir teilgenommen haben und du kannst die Tonbänder hören, die dabei mitgeschnitten worden sind. Und du wirst aus all dem lernen."

"Und.... und dabei immer nur masturbieren," klagte ich, "ich will aber ficken... endlich ficken... ich will wissen, wie es ist, wenn ich einen lebendigen, harten Schwanz zwischen die Beine bekomme. Ich will nicht mehr nur davon träumen..."

"Kein Mensch hindert dich... Hol' dir, was du glaubst haben zu müssen. Da draußen gibt es Legionen von Männern, die...."

"Aber ich will dich... verstehst du? Dich... dich... dich. Ich will deinen Schwanz.... den Schwanz meines Vaters."

"Es freut mich, daß du dich für mich aufsparen willst.... und trotzdem... es führt kein Weg daran vorbei.... du wirst warten müssen."

Abermals zog ich mich resignierend vor der glasklaren Entschiedenheit meines Vaters zurück. Vierundfünfzig Tage waren es noch, vierundfünfzig lange Tage.

Und doch hatte Pa, wie immer, recht. Die Zeit wurde mir durch die Dinge, die ich in ‚seinem' Zimmer fand, außerordentlich kurzweilig. Ich las Bücher. Jeden Tag eine anderes. Ich las in ‚Pornos' und in wissenschaftlichen Abhandlungen über alle Varianten des Sex. Rein theoretisch gesehen hatte ich nach etwa drei Wochen keine Wissenslücke mehr. Mir fehlte nur noch die praktische Erfahrung.

Ende Teil 06

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2 Kommentare
MarcDeSadeMarcDeSadevor mehr als 8 Jahren
Kopfkino

Im Kopfkino gibt es keine Geschlechtskrankheiten. Wer was realistisches haben will sollte zu einer Tageszeitung greifen, mein lieber Junge.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Von...

...Verhütung keine Spur...Es wird über alles philosophiert...Nur nicht über das Thema Verhütung...Als ob das in der Situation nicht wichtig wäre...Einfach mal so nebenbei erwähnt :-)

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