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Katja und ihr Vater Teil 07

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Was die Frau unter ihrer Bluse trug, war phantastisch anzusehen. Unter dem feinen Gewebe schimmerte ein BH aus reiner, weißer Spitze und, je nachdem, wie die Frau sich bewegte, leuchtete helle, ockerfarbene Haut durch den Stoff.

Täuschte ich mich? Nein! Genaueres Hinsehen bewies mir, daß sich die Brustwarzen meiner Sitznachbarin aufgestellt hatten. Und wie feucht ihre wundervoll geschwungenen Lippen glänzten. Wahrhaftig, einer phantastische Frau, die da neben mir saß.

War nicht auch ihr Rock, der eben noch ihre Knie bedeckt hatte, ein wenig hochgerutscht? Tatsächlich, kein Zweifel, er ließ, soweit ich das aus der seitlichen Perspektive beurteilen konnte, nun die wohlgerundeten Knie und ein ganzes Stück des Oberschenkels der Frau unbedeckt.

Ich ertappte mich bei dem Gedanken, was für Unterwäsche die Unbekannte wohl tragen mochte. Auch Strümpfe und Strapse? So, wie ich sie rein intuitiv einschätzte, trug sie keine Strumpfhose.

Irgendwann wandte sich die Frau mit ihrer sympathischen Altstimme an mich und ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete ich all ihre Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragt. Pa unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit dem jungen Mann, ließ mich dabei jedoch nicht links liegen.

Ach, wie gut mir Papas unverhohlene Zuneigung tat. Die gleiche Art Zuneigung übrigens, die ich bei der Frau feststellte und die ihrem Begleiter galt.

Zwar bemerkte ich, daß meine Schenkel nun ziemlich weit offen und sogar die dunklen Ränder meiner Strümpfe zu sehen waren. Aber was tat's? Es war einfach schön, so zwanglos dazusitzen und zu plaudern. Was machte es, daß der Jüngling immer auch mal einen Blick zu mir herüberwarf, auf meinen Pullover blickte, unter dem sich nun auch meine Brustwarzen deutlich abzeichneten und auf meine Schenkel?

Halb und halb dachte ich schon daran noch mehr von mir sehen zu lassen. Weshalb nur spürte ich dies seltsame Kribbeln in mir? Es war doch nur eine angenehme, freundliche Situation, in der wir uns alle miteinander befanden, aber doch keine erotische.

Keine erotische? Sexgeladener konnte die Atmosphäre gar nicht sein, wie mir plötzlich mitten im Gespräch bewußt wurde.

Die Erkenntnis, daß unsere Mitreisenden Mutter und Sohn waren, Mutter und Sohn, die wahrscheinlich taten, schon lange taten, was für mich erst Wirklichkeit werden würde, überfiel mich mit der Wucht eines Hurrikans.

Pa, dieser erfahrene Mann, mußte das ziemlich schnell erkannt haben; genauso schnell, wie er jetzt erkannte, was in meinem Kopf vor sich gegangen war. Sein Lächeln sagte alles. Und das der Frau, die im nächsten Augenblick keinen Hehl mehr daraus machte, daß der junge Mann ihr Sohn war, war nicht minder beredt.

Allein, wie sie ihren Sohn ansah, konnte einen erschauern lassen.

"Marc, Liebling, (Diese Stimme, dieses dunkle Timbre, diese Zärtlichkeit in ihr) würdest du mir bitte eine Flasche Wasser aus dem Speisewagen besorgen? Ich habe Durst."

Ganz selbstverständlich erhob der junge Mann, Marc, sich.

"Ach," wandte meine Nachbarin sich an uns, "mein Sohn (das war es!) bringt Ihnen gern etwas mit."

"Oh, das ist sehr nett," nahm Dad das Angebot an, "wenn es Ihnen nicht zuviel wird, würde ich gern einen Kaffee haben. Und du?" wandte er sich an mich.

" 'ne Cola wär' nicht schlecht," äußerte ich meinen Wunsch.

"Ich glaube, das wird zuviel für Sie," sagte Papa sich nun ebenfalls erhebend, "warten Sie, junger Mann, ich komme mit. Wir werden unsere Damen gemeinsam verwöhnen."

Wie er das sagte: Unsere Damen und verwöhnen. Da blieb eingeweihten Ohren kein Zweifel, wie das gemeint war. Daß auch meine Sitznachbarin begriffen hatte, bewies ihr feines, dezentes Lächeln, das sie mir schenkte und der verschwörerische Blick, den sie mir zuwarf, als sie sagte:

"Ein arger Schwerenöter, Ihr Herr Vater und ein selten angenehmer Mensch."

"Bevor unsere Begleiterinnen sich in weiteren Elogen über unsere Qualitäten ergehen und wir rot werden müssen, lassen Sie uns lieber gehen, mein Guter," legte Pa wie selbstverständlich seine Hand auf die Schulter Marcs; ihn aus dem Abteil schiebend.

Bis dahin hatten nur unsere älteren Partner agiert und das war gut so. Die Fronten so feinfühlig und doch so offen zu klären, das hätten wahrscheinlich weder Marc noch ich hingekriegt. Das Lächeln aber, das er mir nun schenkte und das ich ihm genauso vorbehaltlos zurückgab und das auch von meinem Vater und Marcs Mutter bemerkt wurde, brach ein weiteres Stück aus dem Zaun heraus, der uns alle noch vor einer Stunde getrennt hatte. Ich jedenfalls freute mich plötzlich ungemein, daß so herrlich nette Menschen zu uns ins Abteil gekommen waren.

Während der Abwesenheit ‚unserer' Männer sahen wir, die Frau und ich, einander an. Eine Welle der Sympathie überschwemmte mich.

"Sinnliche Menschen, wahrhaft sinnliche Menschen, wie wir es sind, haben eine besondere Antenne," sagte meine Nachbarin ziemlich übergangslos, "wir erkennen einander recht schnell. Bei deinem Vater und mir hat es nicht mal fünf Minuten gedauert. Mein Sohn hat etwas länger gebraucht und schließlich hast auch du erkannt, was uns vier verbindet; und das, obwohl du noch so jung bist."

"Wie nett Sie das sagen," hauchte ich ganz hingerissen.

"Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären," wechselte die Frau ins Sie, "würde ich nichts gesagt haben... ach, was soll's... ich mag dich, mein Kind," verfiel sie nun wieder ins ‚Du'.

"Und ich Sie," antwortete ich.

"Vera..... magst du mich Vera nennen?"

Warum nur tat mir ihre Hand, die sie auf meinen Schenkel legte und der ich mich ganz weit hätte öffnen mögen, so wohl?

Vera nahm ihre Hand auch nicht weg, als Pa und Marc, beladen mit Eß- und Trinkbarem, unser Abteil wieder betraten. Pa übersah die Situation mit einem Blick. Er lächelte nur.

"Oh, man hat sich schon angefreundet," stellte er fest, als er die kleinen Tabletts auf dem Klapptischchen abstellte.

"Nicht man," erwiderte ich, "das ist Vera. Oh, das durfte ich doch sagen, oder?"

Ende Teil 07

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10 Kommentare
BelledejourBelledejourvor mehr als 14 Jahren
Zu ich verklag Dich

Menschen wie Sie, also Denunzianten sind viel gefährlicher als ein Autor, der nur eine Phantasie beschreibt.,

Menschen Ihrer Art sind wirklich zum Fürchten und mir ein Gräuel..,

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Scheinheiliger Ich verklag Dich

Das ist eine pornographische Webseite, wo es auch Inzest Stories gibt, wie auf hundertausenden anderen Seiten im Web.Lächerlich Ihre Scheinheiligkeit.Uns regt nur auf, was wir selbst in uns tragen. Es ist Phantasie.Ihre Staatsanwaltschaft hat anderes zu tun, als ich um schmierige, kleine Denunzianten zu kümmern.

Der grösste Lump im ganzen Land ist der Denunziant.

Ihre Sorgen möchte ich mal haben....Sie wären inder Nazi Zeit gut aufgehoben gewesen, da waren solche Leute wie Sie gefragt.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Anonymus

DU KANNST HIER KEINEN AUTOR VERKLAGEN, DAS IST EINE U.S. SEITE, DIE GERICHTSBARKEIT LIEGT ALSO DORT. WENN DU DER MEINUNG BIST, DASS IN DIESER STORY MINDERJÄHRIGE ZUM SEX KOMMEN, SO KANNST DU DAS GERNE PER BUTTON AN LAUREL UND MANU SENDEN, EINFACH AUF "PROBLEME MIT DER STORY" GEHEN UND DANN BITTE IN ENGLISCH DIE BEGRÜNDUNG, z.B. "STORY CONTAINS SEX WITH PERSONS UNDER 18". DANN NOCH AUF ABSENDEN UND DAS WARS.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ich verklag dich

ich werd dich anzeigen, wenn du diese scheiße nicht bis in einer woche gelöscht hast!!! das hast konsequenzen du verdammter perverser: missbrauchst deine tochter, ist das eklig...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Am Anfang Langweilig,aber.....

Am Anfang fand ich diese Geschichte doch etwas langweilig,doch in der Zwischenzeit hat sie sich sehr zum Positiven gewandelt.Sehr schön ist auch das es keine von diesen Wamm,Bamm,Thank You Mam Geschichten geworden ist,sonder sich alles langsam entwickelt.Auch bin ich auf die Entwicklung mit dem Mutter-Sohn-Paar gespannt.

Jörg aus Berlin

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