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Katja und ihr Vater Teil 09

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Atemlos nahm ich den Dildo aus der Schachtel und befühlte ihn mit fiebrig zitternden Fingern. Wie kam es nur, daß er sich so lebendig anfühlte und so warm? Kaum wurde mir bewußt, daß ich verlangend stöhnte. Wie heiß ich war, wie geil!

Ein Blick zur Uhr. Es war kurz nach halb elf. Ich hatte noch genau fünf Stunden und einundfünfzig Minuten hatte ich zu warten.

Ein zweites Päckchen. In ihm japanische Liebeskugeln. Ich hatte genug Filme gesehen, um zu wissen, wie und wozu sie verwendet wurden.

Die Geilheit zerriß mir fast den Unterleib.

Im dritten Päckchen ein Höschen aus Latex mit -ja, war es denn zu glauben?- eingearbeitetem Vibrator. Und weiter: Anusstrings und Analstöpsel und Vibratoren mit zwei Gliedern; jeweils eines davon, das dickere, für vorn, das dünne für hinten.

Mein Geilsaft tropfte, ohne, daß ich es verhindern wollte oder konnte, an meinen Schenkeln hinunter. Meine Beine zitterten und meine Hände auch.

"Pa," ächzte ich, "woher.... und warum....?"

"All diese Dinge haben deiner Mutter gehört. Sie hat sie benutzt, wenn sie mit sich selbst spielte. Auf das Höschen dort war sie ganz verrückt. Ich weiß, daß auch du diese Dinge gebrauchen wirst, um das Feuer in dir zu löschen, wenn ich mal nicht da bin und du nicht warten kannst. Du kannst sie auch dazu verwenden, um mich damit zu erregen. Du weißt mittlerweile ja wohl, wie ich darauf abfahre, wenn ich sehe, wie eine Frau mit sich selbst spielt. Die Liebeskugeln werden deine Scheidenmuskeln trainieren und elastisch halten und der Slip mit dem eingearbeiteten Glied wird dir auf offener Szene wahnsinnige Orgasmen bereiten, wobei das Höschen deinen Liebessaft auffängt, bis du förmlich in ihm schwimmst. Kannst du dir das vorstellen?"

Das war genau das, was ich gerade tat und die Erregung brachte mich fast um.

"Pa," flehte ich, "bitte.... hör' doch auf.... wie geil willst du mich denn noch machen?"

"Wie ich es dir versprochen habe: Halb verrückt sollst du sein."

"Ich bin es doch schon.... ich bin's doch... laß' nicht zu, daß ich es ganz werde...."

"So lange dauert's ja nun auch nicht mehr," blickte Dad auf die Uhr.

Obwohl alles in mir zitterte, konnte ich die Finger nicht von meinem neuen Spielzeug lassen. Ich spielte mit dem großen künstlichen Penis, den ich jetzt schon zu meinem Favoriten erhob, ein wenig zwischen meinen Schamlippen und betupfte gleich darauf mit dem gummiweichen Anusstöpsel mein hinteres Loch, während Pa's glühende Augen sich an mir festsogen.

Dann aber legte ich die beiden Stücke schnell aus der Hand. Mein Kitzler stand ohnehin schon in Flammen und mein Poloch war so empfindlich, daß es mir sofort kommen würde, wenn ich dort auch nur ein bißchen eindrang.

Übernervös ging ich von einem Zimmer ins andere, nicht wissend, was ich mit mir anfangen sollte. Ein Buch lesen? Keine Ruhe. Einzig der angefangene Sex-Roman hätte mich fesseln können. Aber diesen Roman zu lesen, nein, das durfte ich in meinem Zustand auch nicht mehr wagen.

Endlich hatte Papa ein Einsehen mit mir und wohl auch mit sich, denn genaues Hinsehen bewies mir, daß es ihm nicht anders ging als mir.

Er erlöste mich, indem er mit mir zum Mittagessen in die Stadt fuhr. Ich zögerte unseren Aufenthalt so lange hinaus, wie es eben ging. Um halb drei nachmittags gab es denn aber beim besten Willen nichts mehr hinauszuzögern. Das Dessert hatten wir schon lange verzehrt und es war deutlich zu merken, daß der Kellner seine Freistunde anzutreten gedachte.

Obwohl ich nun schon mindestens ein Jahr Zeit gehabt hatte, mich auf diesen Tag vorzubereiten, hatte ich immer noch keine Vorstellung davon, wie ich den letzten Schritt gehen sollte. Wie sollte ich anfangen?

Pa einfach an die Hose fassen, sie öffnen, hinunterziehen und mir holen, was ich wollte? Sollte ich an mir herumspielen und warten, bis er zu mir kam? Sollte ich zärtlich sein und langsam, oder rasch und bestimmt zupacken? Auch nach dem Mittagessen hatte ich noch keinen Schimmer. Klar war nur, daß ich den Anfang machen mußte. Pa würde den letzten, den entscheidenden Schritt nicht von sich aus tun. Ich mußte zu ihm kommen, das war immer seine Bedingung gewesen.

Auf dem Weg zum Auto kamen wir an einer Konditorei mit angeschlossenem Café vorbei.

"Wie wär's mit einem Stück Torte zum Geburtstagskaffee?" fragte Pa.

"Geizhals," lachte ich zurück, "zwei dürften es für mich schon sein."

"Gut, dann also vier," bestimmte Dad, mich in den Verkaufsraum begleitend.

Als wir wieder ins Freie traten, das Kuchentablett auf der Hand, waren wieder zehn Minuten vorbei. Und nicht nur das, ich war um eine Idee reicher. Gäste in dem Café, ein Mann, eine Frau und deren kleine Tochter hatten unversehens gewisse Assoziationen in mir hervorgerufen. Das, was mir beim Anblick dieser Leute eingefallen war, würde die richtige Art sein. Das würde Pa gefallen und mir schon lange.

Um halb vier kamen wir zu Hause an. Der genaue Zeitpunkt meiner Geburt vor achtzehn Jahren kam immer näher und auch Vater war jetzt reichlich nervös. Wie schön es war, ihn einmal nicht so überlegen zu sehen.

Allerdings mußte ich mich über mich selbst wundern. Je näher der Uhrzeiger auf sechzehn Uhr zuging und damit ja auch auf sechzehn Uhr dreiundzwanzig, desto nervöser wurde Pa und umso ruhiger ich.

Schnell, denn jetzt pressierte es doch, wenn ich wollte, daß mein Spiel genau um sechzehn Uhr vierundzwanzig begann, setzte ich Kaffee an und deckte den Kaffeetisch. Dann wandte ich mich an Pa:

"Hör' mir genau zu, Dad und wundere dich über nichts, versprichst du das?"

"Du weißt doch: Du bestimmst ob und wie was passiert."

"Fein. Dann möchte ich, daß du dich oben herum richtig fein anziehst und unten nur einen Slip trägst."

Papas Gesicht reizte zum Lachen.

"Ich tu's ja.. ich tu's ja," beeilte er sich zu versichern, "aber meinst du nicht, daß es lächerlich aussieht, wenn unter meinem Jackett lose Hemdschöße hervorgucken?"

In der Tat, das würde reichlich komisch aussehen. Die rettende Idee kam sofort.

"Was glaubst du, wozu es Scheren gibt?"

Meines Vaters verdutztes Gesicht war Gold wert. Er begriff aber schnell. Folgsam stapfte er die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer, das seit der letzten Nacht unser Schlafzimmer war und nun bleiben würde. Als er die Tür hinter sich zuzog, folgte ich ihm rasch und zog mir in meinem Zimmer schnell den kürzesten Rock an, den ich hatte und dazu eines der Höschen, die ich von ihrem Zwickel befreit hatte. Dazu zog ich dunkle Strümpfe an, die ich an Strapsen befestigte. Beim Zurechtrücken der Strümpfe berührte mein Handrücken zwangsläufig meinen Schamhügel.

Ich hätte schreien mögen.

Ich wartete, bis ich Vaters nach unten sich entfernende Schritte hörte. Um jeden Preis wollte ich vermeiden, daß er sich seines sicherlich lustig anzusehenden Aufzuges schämte. Als ich sicher war, daß er sich bereits an den Kaffeetisch geflüchtet und seinen Stuhl so weit, wie möglich an den Tisch herangerückt hatte, verließ ich mein Zimmer und kam die Treppe hinab. Von seinem Platz im Eßzimmer konnte Vater genau auf die Treppe schauen und voller Stolz sah ich seine Augen leuchten, als ich Stufe für Stufe hinunterging. Seine Blicke schnitten durch meinen Leib und machten mich nahezu willenlos.

Ein kurzer Umweg durch die Küche und dann betrat ich mit der Kaffeekanne in der Hand das Eßzimmer. Ihm mit der Rechten Kaffee einschenkend -wie die Tasse auf der Untertasse klapperte- und dann mir selbst, lupfte ich mit der Linken den Saum des ohnehin nur sehr kurzen Rockes an, keinen Zweifel daran lassend, daß ich zwar einen Slip trug, daß dieser aber gerade das, was er eigentlich zu bedecken hatte, eben nicht bedeckte.

Die Szene, die dann folgte, grenzte schon ans Absurde. Da saßen zwei im Bereich der Oberkörper sehr sittsam gekleidete Menschen beieinander und tranken Kaffee. Unterhalb der Gürtellinie aber strichen tastende Finger aneinander vorbei. Und während die zarteren, weicheren sich auf einen nackten, leicht behaarten Schenkel legten, wissend, daß nicht weit von ihren Spitzen entfernt fürchterlicher Aufruhr herrschte, krampften sich die harten, männlichen in weiches, nachgiebiges, seidenbestrumpftes Fleisch.

Die Erdbeertorte schmeckte nach Zitrone und die Kiwitorte nach Pfirsich und der hastig und nervös getrunkene aber doch so sorgsam zubereitete Kaffee nach Spülwasser. Doch es gelang mir, wenn auch unter Anspannung aller Kräfte, die Contenance zu wahren. Ich lobte den Kuchen und zog diesen oder jenen Gesprächstoff an den Haaren herbei, während ich meine Blicke kaum noch von der Uhr auf dem Sideboard lösen konnte.

Sechzehn Uhr fünfzehn:

"Pa, der Kuchen schmeckt phantastisch. War er sehr teuer? Ob wir es uns leisten können, öfter dort zu kaufen?"

"Ich denke, das gibt unser Geldbeutel gerade noch her. Schmeckt der Kuchen dir wirklich so gut?"

"Ganz toll, so frisch.... wirklich ausgezeichnet."

Sechzehn Uhr siebzehn:

"Also wirklich, deinen Kaffee muß ich loben. Er hat mir selten so gut geschmeckt, wie heute. Hast du eine neue Sorte gekauft?"

"Nein.... aber die Mutter einer Schulfreundin hat mir ihren Trick verraten. Eine Teelöffelspitze Kakao und eine Prise Salz unter das Kaffeemehl gemischt, verbessern jeden Kaffee."

"Hhhmmm.... toller Trick."

Gespanntes Schweigen.

Sechzehn Uhr zwanzig:

"Was, meinst du, würde Mutter sagen, wenn sie jetzt neben uns säße?"

"Wahrscheinlich nichts. Sie würde stumm auf ihrem Platz sitzen und uns zuschauen; dir und mir. Wahrscheinlich würde sie sich auch zwischen den Beinen streicheln. Ganz sicher aber würde sie mit Argusaugen darüber wachen, daß du es bist, die freiwillig und ohne Zwang zu mir kommt."

Nervöses, gespanntes und erwartungsvolles Schweigen.

Sechzehn Uhr dreiundzwanzig Minuten, neunundfünfzig Sekunden:

"Lieber, lieber Papa, ist es wahr, daß ich vor nun genau achtzehn Jahren meinen ersten Atemzug getan habe?"

Nachdem er sich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert hatte, daß die Zeit gekommen war, sagte er:

"Ja, so ist es. In diesem Augenblick sind es genau achtzehn Jahre her, seit du deinen ersten Schrei getan hast."

"Und ich bin jetzt volljährig und kann selbst über mich bestimmen und alles tun, was ich will?"

"Du bist volljährig und kannst alles tun, was du verantworten zu können glaubst."

"Darf ich auch meinen eigenen Vater verführen?"

"Wenn du meinst, es verantworten zu können und wenn du es wirklich und aus freien Stücken willst, dann.... ja."

"Ich will es," gab ich meinem Vater quasi das Ja-Wort, "ich will es, aus freiem Willen und aus eigenem Antrieb. Ich will deine Frau sein, deine willige, immer bereite Frau. Willst du mein Mann sein, mein richtiger Mann? Willst du das?"

"Ich will es."

"Wie schön, Papa, wie ich mich freue! Aber bitte... also.... hhmm.... ab morgen werde ich mich hauptsächlich nach deinen Wünschen richten. Heute aber möchte ich, daß du tust, was ich sage. Willst du auch das?"

"Ja, auch das."

"Dann komm' mit mir, Pa. Ich habe einen ersten Wunsch, den du mir erfüllen mußt."

Ich schob meinen Stuhl zurück und stand entschlossen auf. Auch Pa erhob sich und der Ernst, mit dem er mich ansah, ließ mich sein tatsächlich etwas komisches Aussehen vergessen. Ich nahm meinen Vater bei der Hand und führte ihn wortlos zu der Couch im Wohnzimmer, wo ich ihm bedeutete, sich zu setzen.

"Heute mußt du mir einen Wunsch erfüllen, den ich schon immer hatte."

"Was soll ich tun?"

"Du hast mich nie auf deinen Knien reiten lassen. Hast du nicht gewußt, daß kleine Mädchen es mögen, auf dem Knie des Vaters zu reiten?"

"Sie haben das gern?" wunderte Papa sich, "ich dachte immer, es tut ihnen weh, wenn sie rittlings auf einem harten Bein sitzen."

"Das mag ja sein," ächzte ich in der Erwartung dessen, was kommen würde, "aber bewußt oder unbewußt genießen sie die Gefühle, die zwischen ihren Beinen hochsteigen, wenn sie es tun. Ich weiß es von Yvonne. Die ist heute noch süchtig danach, obwohl ihr Vater es sie schon seit langer Zeit nicht mehr tun läßt. Dafür masturbiert sie. Am liebsten reibt sie ihren Schoß auf der Armlehne eines Sessels oder sie steckt sich eine harte Nackenrolle zwischen die Beine, an der sie sich wetzen kann."

"Und das möchtest du jetzt auch tun? Sehe ich das richtig? Du möchtest dein Geschlecht auf meinem Bein wetzen, bis... bis es dir kommt.... solange, bis du einen Höhepunkt... einen geilen Abgang hast?"

"Nein, Pa, was denkst du nur? Das doch nicht," tat ich entrüstet, "ich möchte nur auf deinem Bein reiten, einmal nur. Es darf ruhig hart sein und auch ein wenig wehtun. Denk nur, gibt es etwas Unschuldigeres, als ein kleines Mädchen, das auf den Knien seines Vaters reitet? Es hat doch so gar nichts Unanständiges an sich, nicht? Bitte Papa... dein kleines Töchterchen möchte doch nur ein bißchen auf deinem Bein reiten."

"Wenn du es so sehr möchtest, dann komm'.... dein Pa läßt es dich tun...... komm', setz' dich drauf."

Pa öffnete seine Schenkel, setzte den rechten Fuß fest vor sich auf den Fußboden und öffnete seine Arme. Seine Augen flackerten in wilder Lust.

Ich zog meinen Rocksaum bis in die Taille hoch. Mein im saftfeuchten Schritt offenes Höschen ließ mir alle Bewegungsfreiheit. Spreizbeinig trat ich über Vaters Oberschenkel (genau dieses Bild hatte ich in dem Café gesehen, wo die wirklich noch unschuldige, kleine Tochter des dort sitzenden Paares gleiches getan hatte) zog mit den Finger-spitzen meine Schamlippen auseinander (das hatte die Kleine allerdings nicht getan und auch ihr Höschen war intakt gewesen) und ließ mich auf dem dunkel behaarten Schenkel nieder.

Es war mein Kitzler, mein steif geschwollener Kitzler, der die rauhe Oberfläche des hart angespannten Oberschenkels zuerst berührte. Sonnenhelle Blitze durchzuckten ihn und brachten alle Quellen zum Sprudeln.

Ganz still, ganz ruhig verhielt ich mich, öffnete einen Knopf meiner Bluse nach dem anderen, zog sie schließlich ganz aus; saß dann barbusig und mit vollem Gewicht auf dem Bein meines Vaters.

Wie es stach! Oohhh, dies Stechen in meinem Geschlecht. Und wie ich näßte! Kaum, daß ich saß, lief es wie ein Sturzbach aus mir hervor.

Ich ließ mich nach vorn fallen, umhalste meinen Pa, der steif wie ein Stock in seinem Sessel saß und sich mit allen ihm nur möglichen Mitteln gegen einen vorzeitigen Erguß zur Wehr setzte.

Ich näherte meinen Mund dem Ohr meines Vaters, Unzüchtiges in es hineinhauchend, -flüsternd, -schreiend.

"Papa.... Papa..... es ist so schön.... ich fühle dich... aahhhh.. wie deine Haare scheuern.... wie sich mein Kitzler an ihnen reibt... fühlst du, wie ich nässe.... deine kleine, unartige Tochter... aaahhhh.... sie wetzt ihre nasse Fotze an deinem Bein... sie genießt es... oohhhh... wie ich das genieße.... aaachchc.... hhhsssss... schön ist das... wie geil... hhmmm.... und wie ich rieche.... hhhaaacchh... herrlich, dieser geile Moschusduft, der an mir hochsteigt..."

Vor und zurück, zurück und vor glitt ich mit meinem brennenden, glühheißen, nässenden Schoß über die rauhe Haut des väterlichen Schenkels. Vaters Hände kamen hoch, bemächtigten sich meiner Brüste, quetschten sie hart zusammen, dann bog er den Kopf vor und verstärkte mit seiner an den Warzen leckenden Zunge meine Gefühle. Ich fühlte Vaters Hand über meinen Rücken gleiten, tief hinunter, über meine Taille, über die Hüften, hinab bis zu meinen schwingenden, wollüstig zitternden Hinterbacken, die er mit gespreizten Fingern umfaßte, hart walkte und knetete.

"Papa.... Papa," schrie ich in aufsteigender Extase, "du... du.... spürst du es.... meine Fotze.... meine Fotze... aaahhhh.... sie läuft aus.. ich... ich verschmier' dein ganzes Bein mit meinem geilen Saft... deine ungezogene, verdorbene Tochter... sie macht sich auf deinem Bein fertig... spürst du es... fühlst du es.... es kommt mir.... aaahhhh.... es kommt.... Papa... Papa... aaahhh.... ich komme... mir kommt's.... aaahhhh.... es geht mir ab... ooohhh... so heiß.... mir koommmttssss... "

In wilden Schwüngen mich vor- und zurückbewegend ließ ich meine Fotze auf dem Bein meines Vaters entlangschaben, ihm meinen Orgasmus ins Ohr stöhnend und schreiend.

Auch er stöhnte, keuchte, und er krallte sich förmlich in meine vibrierenden, zuckenden Pobacken.

Es kam mir; anhaltend und mit Urgewalt und im letzten Krampf meines Höhepunktes verbiß ich mich hemmungslos in Pa's rechter Schulter. Die Schmerzen, die ich ihm damit unfreiwillig bereitete, mochten ihn vor einem eigenen Orgasmus bewahrt haben, und das war gut so, sehr gut. Ich hatte noch nicht genug, noch lange nicht. Er würde seine Kräfte noch brauchen, um mich zu befriedigen. Das, was eben geschehen war, war eigentlich nur das Vorspiel gewesen; auch, wenn der erlebte Höhepunkt mich bis in die Grundfesten erschüttert und meine Knie hatte weich werden lassen.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, setzte ich mein Spiel fort. Mich anhebend sah ich auf Pa's Schenkel hinunter. Sie war nicht zu übersehen, die silbrig glänzende Spur, die meine nässende Spalte auf seinem Bein hinterlassen hatte.

Ich glitt hinunter von meinem Reitsitz und kniete mich vor Dad auf den Boden. Mit den Fingern meiner Linken über die breite Spur meines Liebessaftes streichend, mit den Fingern der Rechten in meinem hungrigen Geschlecht wühlend, sah ich von unten her in Papas brennende, irrlichternde Augen.

"Papa," klagte ich, "Papa.... sei mir nicht böse, daß ich dich so naß gemacht habe... aber... aber ich bin so geil.... weißt du... so sau..... geil... aber ich... ich mach dich auch wieder sauber...."

Ich beugte den Kopf nach unten und leckte meinen eigenen, brünstig duftenden Saft vom Schenkel des aufgewühlt zitternden Mannes. Welche Wonne ihm meine zärtlich leckende Zunge bereiten mußte, konnte ich nur ahnen. Wie von selbst löste sich meine Rechte aus meinem Schoss, glitt seitwärts an Pa's linken Unterschenkel, tastete sich von dort aus langsam höher. Das gepreßte Ächzen und Keuchen über mir bereitete mir ungeahnte Lust. Jetzt hatte ich das Knie erreicht, dann die Mitte seines linken Oberschenkels und meine Zunge hörte nicht auf, den rechten zu belecken.

Höher glitt meine Rechte, noch höher, kurvte nach innen, fand die steinharten Brunstkugeln unter dem einfachen weißen Baumwollslip, tastete sich noch weiter nach oben, den harten, steifen, pochenden Stamm entlang, fand das Gummi, fuhr darunter und schloß sich um den zitternden, pulsierenden väterlichen Schwanz. Meine Linke griff nun ebenfalls zu, half das Gummi des Slips nach unten zu ziehen und dann hatte ich das steife, verhärtete Geschlecht meines Vaters unmittelbar vor Augen.

Mein Kopf ruckte nach oben, als meine Rechte die Vorhaut nach unten striff und meine hungrige Zunge schoß aus meinem Mund hervor, wischte zwei- dreimal über die blaurot geschwollene Eichel und nahm den Tropfen Vorfreude auf, der aus dem kleinen Schlitz hervorgequollen war und der so herrlich nach Mann duftete. Alles in mir gierte danach weiterzumachen, zu saugen, zu lecken, den Samen zu trinken, aus dem ich entstanden war. Doch es gelang mir, mich zu beherrschen. Mühsam löste ich mich, sah abermals in die flammenden, funken-sprühenden Augen und mit heiser-rauher Stimme flüsterte ich:

"Papa... ich möchte.. ich will... daß du mich jetzt fickst. Hörst du? Du sollst mich jetzt ficken... geil ficken... ich will, daß du mich endlich zur Frau machst.... komm'... hilf mir... zieh' deinen Slip aus."

Ich konnte gar nicht so schnell hinsehen, wie Dad sich den Slip vom Leib riß und sich auch Jackett, Krawatte und Hemd vom Körper fetzte; jedenfalls saß er plötzlich völlig nackt vor mir. Nackt und mit köstlich erigiertem, kraftvoll steif nach oben ragendem Penis; das Urbild eines geil erregten Mannes.

Auch ich hatte mich schnell von behindernder Kleidung befreit und trug nur noch meine Strümpfe und Strapse.

Dad nahm seine Beine zusammen und ich hockte mich auf den Knien und mit schamlos weit gespreitzen Schenkeln über ihn, faßte den stahlharten Schwanz und führte ihn zwischen meine zitternden Schenkel. An meinem Kitzler vorbei wischte die samtweiche Eichel und kam dann unmittelbar vor meiner hungrigen, noch verschlossenen Leibes-öffnung zur Ruhe.