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Katja und ihr Vater Teil 09

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Ich fühlte die Eichel mein Hymen berühren, das -noch- ihrem weiteren Vordringen eine Sperre entgegensetzte. Ich spürte aber auch das wahnsinnige Verlangen in meinem Leib, das Verlangen nach hartem, tiefem Ausgefülltsein.

Noch einmal hielt ich inne, mich schweratmend verbaler Lust hingebend:

"Papa.... wenn ich mich jetzt nach unten bewege und du dich nach oben.... dann wirst du mich entjungfern... dann wirst du deiner Tochter die Unschuld nehmen... du wirst mich verletzen... und du wirst nie mehr loskommen von mir... genauso wenig, wie ich von dir... willst du das? Bist du bereit, mich zu ficken.... deine eigene Tochter.... denk' nur... was die Leute sagen würden... überleg' es dir... willst du mich wirklich ficken.... willst du deinen harten Schwanz wirklich in diese unschuldige..... kleine.... geile.... nasse Fotze stoßen?"

Und abermals antwortete Pa mit einer Stimme, die nicht die seine zu sein schien:

"Ja, ich will es... ich will meine eigene Tochter schänden..."

"Dann tu's doch endlich," schrie ich, „schände mich...." mich zugleich ihm entgegen-werfend, "fick' deine eigene Tochter!"

Er kam; er wuchs mir entgegen, hart und unnachgiebig. Ich fühlte die Eichel nachgeben, sich verformen, den Druck stärker werden. Etwas in mir platzte, zugleich mich befreiend. Lust traf und Schmerz zerriß mich, Schmerz, der sich mit meiner Lust paarte und mich schreien ließ:

"Achchch... aaaahhhchchch.... Pa... Pa... es zerreißt mich... hhsss.... es tut weh... aber schön... oohh.... schön ist es... du bist in mir... ich fühle dich... ich kann ihn fühlen, deinen Schwanz... Pa... ja... ja.... fick' mich..... bitte.. oohhh mein Gott... fick' mich... tief... ganz tief... reiß' mich auf..... mach' mich kaputt.... aber fick' mich..... oooohhhhh.... fick' mich doch.... bitte... bitte.... fick' mich..."

Der wuchtige Keil drang unaufhaltsam immer tiefer in mich hinein, spaltete, zerriß mich und ich genoß den Schmerz, der meine Wollust ins Unendliche peitschte. Ich wollte es nicht nur fühlen, wollte auch sehen, was geschah und blickte deshalb hinunter zwischen meine schamlos gespreizten Beine.

Ich sah es, fühlte es und konnte es doch kaum glauben: Der lange, dicke, riesige Schwanz meines Vaters war ganz in mir verschwunden, er wühlte sich fordernd und stoßend in meinen Leib, der ihn gierig in sich aufnahm.

Ich hatte die Gewalt; ich war die Aktive. Ich hob und senkte mich, kreiste und rotierte um den endlich ausgefüllten Mittelpunkt meines in geiler Lust sich windenden Körpers. Wieder sah ich hinunter und der Anblick meines Jungfernblutes, das auf den Schamhaaren meines Vaters einen hellroten Schimmer hinterlassen hatte, brachte mich dem Wahnsinn noch ein Stückchen näher.

Mein Vater: Er fickte mich; seinen Schwanz fühlte ich in mich hineinstoßen, sich in mich bohren, tief und noch tiefer, seine Eichel war es, die an den Wänden meiner sich verkrampfenden Scheide entlangschabte, die hart an meinen Gebärmuttermund anstieß, sein Schambein, auf das mein Kitzler auftraf, an dem er sich scheuerte und rotierend rieb.

Mein Oberkörper wurde hin- und hergeschleudert von den kräftigen, lustvollen Bewegungen des Mannes der sich in nun besinnungsloser Gier in meinen Körper stieß. Vor und zurück, zurück und vor, gehalten nur von den kräftig zufassenden Händen meines Vaters, auf dessen Schoß ich den Tanz der Wollust tanzte.

Ich fühlte die erregt bebenden Finger meines Vaters in meine Pospalte sich drängen, sie aufspreizen, in sie hineingleiten, mein krampfig sich zusammenziehendes hinteres Loch suchen und finden.

"Vater," wimmerte ich, "Vater... sag' mir... was ist es für ein Gefühl, die eigene Tochter zu ficken... bin ich Dir geil... bin ich dir hurig genug.... sag'..... was empfindest du, wenn du mich fickst und mein Arschloch berührst.....?"

"Aaaachcch Katja.... ich empfinde Lust," stöhnte Papa zurück, "nichts als Lust... wahnsinnsgeile Lust.... komm'.... jaaahhh.... fick' deinen Vater... fick' mich..."

Ich sah es an seinen Augen und sein in mir wühlender Schwanz teilte es mir auf seine Weise mit: Papa war soweit... er würde spritzen... seinen Samen... den Samen, aus dem ich entstanden war, in mich spritzen.

"Vati... Vatiiihh....," keuchte, jaulte, schrie ich, "jjjaahhhh.... spritz' doch.... spritz' deinen Saft in mich... oooahhh... pump' mich voll... jjaaahhhh.... besudel' mich mit deiner geilen Soße... sau' mich voll damit.... spritz' es deiner Tochter in den Leib.... in die Fotze... in ihre heiße.... geile.... nasse Fotze...."

Und wie aus einem Mund klagten wir:

"Ooooahhhh.... geil... so geil.... mir kommt's... aahhh.... aahhhh... ich komme... ich fühle, wie es Dir kommt.... jetzt... jetzt.... jjeettzzzzttt...."

Kochend heiß fühlte ich das Sperma meines Vaters in mich schießen und nicht minder heiß war, was mein Körper von sich gab, was aus unerfindlicher Quelle aus mir herausfloß, sich mit dem Saft meines Vaters mischte und seine und meine Schamhaare hellweiß-schaumig netzte.

Irre Gefühle durchrasten meinen Leib, Lichtbomben platzten in meinem Hirn, das wie von Laserstrahlen zerschnitten und doch auch neu zusammengefügt wurde. Noch im Orgasmus gefangen überfiel mich die Erkenntnis, daß ich nun endlich eine Frau war. Ich war -endlich- meines Vaters Frau und das Bewußtsein, daß ich es war und nun immer sein würde, bescherte mir unmittelbar darauf einen neuerlichen Höhepunkt und ließ Tränen des Glücks aus meinen Augen schießen.

"Papa.... mein lieber... lieber Papa... mein Mann.... wie ich dich liebe.. jetzt, wo ich deine Frau bin..... deine richtige Frau..."

Nicht nur ich weinte Tränen hemmungslosen Glücks, auch Vaters Augen, die weit geöffnet waren und in denen all seine Liebe zu lesen war, glänzten verdächtig feucht.

"Meine Tochter, "stammelte er ein ums andere Mal, "meine Tochter... meine Frau.... ich liebe dich... ich weiß, es ist verboten. Und doch liebe ich dich.... liebe ich dich unendlich....."

Ende

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36 Kommentare
GreyHead49GreyHead49vor 10 Monaten

Hallo, Dear Sir. Habe gerade bei der Straffung meines Archivs eine Deiner tollsten Geschichten nochmal in einem Zug gelesen. Immer wieder erregend und fantasieanregend. Mal abgesehen von den üblichen Verdächtigen, die, - obwohl erklärte Genre-Hater - erstaunlich genau die Storie gelesen haben müssen, gibt's unter Deinen Followern 2 Lager: Die einen finden es gut so, wie es endet. Logisch abrupt. Die anderen finden, dass noch so viel Potential in dieser Beziehung steckt (gleichgesinntes Mutter-Sohn-Paar, "genetisch" von ihrer toten Mutter sexuell geprägte Tochter und dem ihr verfallenen Vater, gemeinsame Zukunft beider Paare ...).

Also: Ich gehöre eindeutig der letzten Fraktion an! Deine Stories sind einfach zu gut, um so abrupt zu enden. Wenn Du noch gesund und bei Laune bist, schreib' noch eine oder mehrere Fortsetzungen. Kann doch nicht sein, dass ich wie bei "Harald ..." mir im Kopf und dann auch noch auf einer Datei die Geschichte weiter spinnen musste ... Schließlich bist Du hier der Schriftsteller oder verehrte Autor - und ich nur der Leser und Konsument. Deshalb lieber Archie, gib Deinem Herzen und Deinem Autoren-Hirn einen verständnisvollen Stoß und bereite uns eine Freude. Wir haben noch nicht genug von Katja und ihrem Vater und den anderen. Wahre Künstler können auch nach mehr als 10 Jahren die Arbeit an einem Werk wieder aufnehmen und zur Reife bringen. Also Sir Archie, erfreue uns und wir werden es Dir frenetisch danken.

MKleinMKleinvor etwa 1 Jahr

Also ich finde die Geschichte durchaus lesenswert.

Es wird hier nicht nur der Sex zwischen Verwandten abgehandelt,sondern geht sehr tief in die Psyche der Protagonistin.

Und nun mal um diese doch sehr eigenartige Diskussion über Inzest.

Es mag da ja jeder seine eigene Meinung vertreten.

Aber was gar nicht geht ist diese Herabwürdigung von anderen.

Beleidigungen und Drohungen inklusive.

Ich gebe allerdings zu bedenken, das Deutschland tatsächlich in vielen Gesetzen sehr rückständig ist.

Viele Länder in Europa haben den Inzestparagraphen schon lange abgeschafft. Solange beide volljährig sind und es freiwillig passiert.

Ich persönlich finde kinderfickende Geistliche wesentlich abstoßender, als ein Geschwisterpaar das sich liebt.

Opfer sollten unsere Hilfe und unser Mitgefühl bekommen.

Gegen Täter muss man mit allen Konsequenzen vorgehen.

Aber Bitteschön.

Lasst doch jeden oder jede lieben wen er oder sie will.

Fantasie ist Fantasie. Und belasst es doch dabei.

Mir ist eine interfamiliere Liebesgeschichte immer noch lieber,als ein Roman über Folter, Vergewaltigung,Mord und Totschlag.

jogibaro10jogibaro10vor etwa 1 Jahr

Die Story ist scharf aber endet bisher mitten drin. Dabei würden einige weitere Teile das ganze erst richtig abrunden.

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Das ist doch nicht dein Ernst die Geschichte hier Enden zu lassen wo noch einige Fragen offen sind was ist aus Marc und Vera geworden haben die Vier sich wieder gefunden und ist aus Ihnen eine geile inzest Familie geworden es würde mich freuen wenn du ein paar Teile schreiben würdest aber alles in allem bisher eine geile Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Zitat:

"In Wirklichkeit würden sie nichts lieber Ficken als die eigenen Kinder...Nur braucht man(n) dazu was in der Hose...Aber da dies NICHT vorhanden ist wird eben gemotzt..."

Ohne Worte!

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