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Kevin und Steffi

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Doch schliesslich löste sich die, über lange Stunden aufgebaute, erotische Spannung mit einem einzigen heftigen Schlag.

Kaum hatte Steffis Becken unter einem Wahnsinnsorgasmus zu rollen begonnen, spritzte Kevin auch schon eine mächtige Ladung Ficksahne in das so geil saugende Fickmaul seiner Mutter. Die ganze Bescherung wurde von dieser nicht nur bereitwillig, sondern auch gierig geschluckt.

Bis auf das allerletzte Tröpfchen saugte Steffi ihrem Sohn das Sperma aus dem dicken Prügel.

Keuchend nach Atem ringend blieben die beiden erst mal liegen. Mit einem leisen Lachen sagte Steffi schliesslich:

"Weisst du, eigentlich wollte ich dir ja noch eine nette kleine Dildoshow präsentieren, bevor ich dich nach allen Regeln der Kunst vernasche!"

Kevin lachte.

"Und, was hält dich davon ab?"

"Ich mein ja nur, du brauchst doch jetzt bestimmt ein bisschen Zeit dich zu erholen."

"Na und? Ich schätze mal, wenn du mir derweil zeigst, wie du mit deinen Vibratoren spielst, wird das die Erholungsphase bestimmt nicht verlängern..."

Dem Argument konnte Steffi sich nicht entgegenstellen. Wollte sie auch nicht...

Also begaben Mutter und Sohn sich ins Schlafzimmer, das sie wohl von nun an miteinander teilen würden.

Als Steffi ihren Schrank öffnete und Kevin ihre Dildosammlung zeigte, fiel dem der Unterkiefer fast auf den Teppich. Es waren bestimmt an die ZWANZIG! Vibratoren, Gummischwänze und ähnliche Spielzeuge, in allen möglichen Formen, Farben und Grössen, die da auf einmal zum Vorschein kamen

"WOW!"

Steffi lächelte leicht verlegen. Dann sagte sie:

"Tja, mein Sohn, ich fürchte dir mitteilen zu müssen, dass deine Mutti ist ein ständig geiles, versautes, kleines Luder ist...!"

Kevin zog sie an sich und grinste.

"Schade, dass ich das nicht schon viel früher wusste!"

Seine Mutter schmiegte sich in seine Arme und grinste zurück.

"Ja, schade, nicht wahr?"

Dann küsste Steffi ihren Sohn zärtlich und doch voller Leidenschaft und Verlagen.

Als sich ihre Lippen irgendwann doch wieder trennten, fragte Steffi:

"Und, welches Spielzeug möchtest du zuerst in der Fotze deiner Mutter verschwinden sehen?"

"Keine Ahnung, ich schätze mal, dass die alle ziemlich geil in deiner Muschi aussehen würden."

"OK. Dann sag einfach eine Zahl zwischen 1 und 23."

"Hast du die etwa durchnummeriert?"

Steffi lächelte.

"Natürlich! Ich bin ja schliesslich ein ordnungsliebender Mensch!"

Einen kleinen Seitenhieb konnte sie denn doch nicht zurückhalten.

"Im Gegensatz zu meinem Sohn..."

"Haha..."

Kevin zog eine übertrieben beleidigte Schnute. Dann küsste er seine Mutter.

"Ich nehm Nummer 12. Das liegt ja in der Mitte."

Steffis Augen leuchteten auf.

"Ob du es glaubst oder nicht, aber das Teil ist mein Favorit für die Tage, an denen ich richtig geil bin. Und heute BIN ich richtig geil!"

Sie griff in den Schrank und holte einen Vibrator heraus. Das Teil war bestimmt dreissig Zentimeter lang, fünf Zentimeter im Durchmesser und mit einer Unzahl von Noppen besetzt.

An einer langen Schnur hing das Batteriefach, mit dem gleichzeitig auch die Geschwindigkeit, mit der es vibrieren sollte, geregelt werden konnte.

Steffi nahm den Freudenspender mit aufs Bett, wo sie ihn dann zwischen ihre wohlgeformten Brüste legte. Mit einem lüsternen Glitzern in den Augen reichte sie ihrem Sohn den Regler.

"Ich schieb mir den Dildo zwar in meine geile Möse, aber du bestimmst, wie schnell ich meinen Orgasmus kriege..."

Kevin nickte und schaltete den Luststab ein. Mit einem leisen Brummen trat das Ding in Aktion.

Steffi wollte ihrem geliebten Sohn eine richtig heisse Show bieten. Also fing sie zuerst damit an, vorläufig nur ganz langsam mit dem Dildo über ihren Körper zu streichen. Sie führte ihn über ihre herrlichen Titten, deren Nippel schon hart hervorstanden, ihren flachen Bauch, die strammen Schenkel und immer wieder, ganz kurz nur, über ihre feucht glänzende Pussy.

Jedesmal, wenn der Freudenspender Steffis geile Muttermöse berührte, schaltete Kevin ihn eine Stufe höher, nur um ihn dann wieder herunter zu fahren, wenn der Dildo sich von der Muschi entfernte.

Seine Mutter keuchte jedesmal heftig, wenn er das tat. Und mit der Zeit berührte der Luststab ihre Fotze immer öfter und länger. Schliesslich war es soweit. Mit einem leisen, erregten Seufzen schob Steffi sich den Kunstschwanz ganz langsam und genüsslich in die vor Geilsaft triefende, aufnahmebereite Möse. Immer tiefer und tiefer verschwand der Dildo in ihrer Fotze.

Ihr Sohn war die ganze Zeit über natürlich nicht untätig. Im Gegenteil.

Je lauter seine Mutter vor Lust stöhnte und keuchte und je heftiger ihr Körper vor Geilheit zuckte und sich wand, desto höher schaltete er den Vibrator. Allerdings nur sehr langsam und nie auf auf die höchste Stufe. Mochte seine Mutter auch noch so sehr darum betteln!

"Schneller, Kevin...! Oooh...! Bitte...! Nur ein bisschen schneller...! Das ist so geil...! Oooh...! Bitte...! Bitte...! Schneller...!"

Steffi hatte sich inzwischen aufgesetzt und ritt den Freudenspender regelrecht. Jedes Mal, wenn ihr Becken sich senkte, trieb die Bewegung den schon ziemlich laut brummenden Dildo fast bis zum Anschlag in ihre Möse hinein. Immer wilder und schneller wurde Steffis Rodeo. Immer lauter und heiserer ihre Lustschreie. Bis sie dann schliesslich der Orgasmus überrollte.

"Oooh...! Ich komme...! Jaah...! Jaah...! Ich komme...! Jaah...!"

Darauf hatte Kevin nur gewartet. Im selben Moment, in dem seine Mutter von ihrem Abgang gepackt wurde, schaltete er den Luststab auf volle Leistung. Der Erfolg der Aktion wurde ihm durch einen LAUTEN Lustschrei von Steffis Seite bestätigt.

"IIIIIIIIAAAAAAAAHHHHHHHH...!!!"

Steffi fiel aufs Bett. Sie wand sich. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Ihre Hände krampften sich in die Bettlaken. Sie schrie voller ungehemmter Lust. Und immer noch steckte der Doldo tief in iher Fotze und brummte mit ungeminderter Leistung unbeirrt vor sich hin.

Mit leiser Stimme flehte sie:

"Ausschalten...! Bitte, Kevin...! Oooh...! Ich halt das nicht mehr aus...! Oooh...! Oooh...! Schalt aus...! Bitte...! OOOOOHHHHH...!"

Ihr Sohn hatte endlich Erbarmen und stellte den Regler auf >AUS<.

Steffi lag regungslos da und atmete schwer. Als Kevin den Vibrator aus ihrer Pflaume zog, stöhnte sie ein letztes Mal leise.

Erst einige Minuten später hatte Steffi genug Atem, um zu flüstern:

"Das... Das war der absolut geilste Orgasmus, den ich jemals gehabt habe! Danke, mein Sohn!"

"Gern geschehen, Mutti..."

Dann küsste der Sohn seine Mutter leidenschaftlich.

Nach einer Weile richtete sich Steffi auf.

"Jetzt brauche ich erst mal was zu trinken!"

Sie senkte ihren Blick auf den hochaufgerichteten Schwanz ihres Sohnes.

"Und danach will ich endlich diesen riesigen Fickhammer zwischen meinen Beinen spüren!"

Diese Bitte schlug Kevin Steffi natürlich nicht ab. Weder jetzt noch in Zukunft.

Denn, wie schon vermutet, schliefen Mutter und Sohn von nun an gemeinsam in dem grossen Doppelbett, das in Steffis Schlafzimmer stand. Und bumsten sich, bei jeder Gelegenheit die sich ergab, gegenseitig die Seele aus dem Leib...

Rund drei Monate später.

Nach einer echt heissen Runde Sex mit seiner Mutter stieg Kevin aus dem Bett und wollte sich ein Glas Wasser holen. Als er dabei am Fenster vorbei kam, fiel ihm aus dem Augenwinkel etwas auf. Er stutzte kurz, sah dann aber genauer hin. Einen Moment später sagte er mit einem breiten Grinsen:

"Mutti, kommst du mal kurz?"

Steffi stellte sich neben ihren Sohn ans Fenster.

"Was ist denn los?"

"Schau mal rüber zu Onkel Bernds Wohnzimmer und sag mir, was du siehst..."

Sie tat, was ihr Sohn verlangte und plötzlich klappte ihr Mund, an dem noch die Reste von Kevins Sperma klebten, weit auf. Denn auf das, was sie drüben sah, war sie nicht vorbereitet.

Kopfschüttelnd sagte sie leise:

"Was sagt man dazu!?"

Kevin lachte leise.

"Familiensport...?"

Steffi stimmte in sein Lachen ein. Dann blickte sie nochmals nachdenklich hinüber zum Haus ihres Bruders. Und plötzlich keimte in ihr eine Idee auf.

Sie wusste zwar noch nicht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Doch da würde ihr bestimmt schon noch etwas einfallen...

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20 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Toll

Eine richtig tolle und wunderbar aufgeilede Story

orkbreedorkbreedvor mehr als 8 JahrenAutor
Teil 2 einer Serie

Weitere Teile:

Ronjas Geburtstag (Teil 1)

Bernds Geburtstagsgeschenk (Teil 3)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Familiensport?

Wann kommt denn nun endlich die angerissene Fortsetzung. Wenns so geil wird wie diese hier, sollte sie nicht vergessen werden!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Anonymus.

Gähn. Deine Geschichte über die Frau, die als Minderjährige deine Mutter wurde und deren Liebhaber du nun bist, ist ja hinlänglich bekannt.Du postest sie ja wirklich bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

Immerhin hast du dir diesmal einen neuen Text einfallen lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Das ist eine...

...sehr hübsche, liebevolle Geschichte, über die wir uns sehr freuen. Als Mutter und Sohn mit geringem Altersunterschied führen wir seit rund 15 Jahren als Liebende ein gemeinsames Leben. Aufgefallen ist uns dabei, dass die gegenseitige Liebe und Lust aufeinander seit unserem ersten Mal niemals abgenommen hat, sondern im Gegenteil unser Verlangen stärker geworden ist. Dies ist wohl einer der Unterschiede zu sogenannten "normalen" Liebesverhältnissen. Wir möchten auf keinen Fall an unserer Beziehung und an unserem Leben etwas ändern, Gesetze hin, Verbote her. Wir schädigen niemanden und pflegen eine sichere, zuverlässige Verhütung. Natürlich pflegen wir nicht nur erotische Gemeinsamkeiten, sondern haben sehr viele gemeinsame Interessen, unternehmen oft Gemeinsames und reden sehr viel miteinander. Dabei unterbrechen wir unsere Gespräche oft durch intensive Schmusepausen. Unser Leben ist einmalig wundervoll!

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