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Kinderwunsch 02

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Opa preßte erneut seinen Schwanz in mein Loch, das ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbot.

„Milana Du hast ein wunderschönes Fickloch!" lobte er mich, sich in mir stoßend bewegend. „Was meinst Du, wäre es nicht schön, anderen Hengsten eine Freude zu machen? Dir gefällt es doch, wenn Schwänze in dich spritzen und Du ihr hartes Fleisch fühlen kannst, oder?"

Ich konnte wieder nicht anders als nur geil zu stöhnen. Ich meinen Gedanken sah ich mich bereits im Kreise kräftiger geiler Schwänze, die nur eines wollten, ihr Sperma in mich pumpen.

„Ja Opa, jaaaa!"

„Du bist ein wirklich braves Mädchen!" keuchte Opa, mich immer fester stoßend. „Bist wie Deine Mama, die ist auch so eine talentierte Fickerin und immer geil."

Bei dem Gedanken daran, wie lange Opa wohl schon seine eigene Tochter ficken mochte, begann es in meinem Bauch schon wieder zu kribbeln. Ich sah sie als Mädchen förmlich vor mir, wie sie ihrem Vater den Pint abmolk, so wie ich es bei meinem Vater und jetzt auch bei Opa tat.

„Komm Rita, mach noch mehr Aufnahmen von Deiner Tochter, film Deinen Schatz. Schau nur wie schön ihre kleine Fotze glänzt und wie geil sie schmatzt. Ein prächtiges Mädchen hast Du da!"

Ich spürte wie Opa sich immer mehr in einen Rausch fickte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er mich abermals vollspritzen würde.

„Mama, wenn Opa mich gefickt hat, leckst Du mich dann sauber?" fragte ich mit gespielter Lispelstimme. Ich wußte nur zu gut, wie sehr Männer auf sowas standen.

„Ja, Rita, komm her", stöhnte mein Opa und ergoß sich ächzend in meine Muschi, die letzten Spritzer auf meine Schamlippen spritzend. „Leck die kleine Sau, saug ihr mein Sperma aus der Fotze!"

Mama legte die Kamera beiseite und stürzte sich regelrecht auf meine gefickte Pussy. Eifrig leckte und lutschte sie das Sperma ihres Vaters aus meiner Ritze und verschaffte mir erneut einen Abgang. Ihren Arsch reckte sie dabei frech ihrem Vater entgegen, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ, sie noch einmal ordentlich zu fingern.

Schließlich ließen wir alle ermattet voneinander ab. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Opa war nicht ganz so liebevoll zärtlich wie Papa, aber auch er wußte ganz genau wie er meine Leidenschaft und Hingabe entfachen konnte und Mama hatte mir das so lange verheimlicht. Dieses kleine Luder, wir waren uns viel ähnlicher als ich gedacht hätte. Ich war gespannt, was ich noch alles entdecken und erleben würde.

„Mama? Darf ich Dich etwas fragen?"

„Aber sicher doch mein Schatz!" erwiderte meine Mutter.

Ich druckste etwas herum, gab mir dann jedoch einen Ruck. „Mama, warum kannst du eigentlich keine Kinder mehr bekommen?"

Meine Mutter blickte plötzlich etwas traurig drein. Doch nach einigen Seufzern antwortete sie mir.

„Weißt Du mein Schatz, ich bin sehr Jung gewesen bei Deiner Geburt. Gerade erst 19. Aber Deine Geburt war mit schweren Komplikationen verbunden und ich bekam anschließend eine Entzündung im Unterbauch. Dies hat zu Verwachsungen im Bauch geführt, die verhindern daß ich schwanger werde."

„Aber Mama, dagegen kann man doch etwas unternehmen!" entrüstete ich mich.

„Ja Schatz, heute vielleicht, aber damals hat man mir gesagt, ich würde nie wieder Kinder bekommen können."

„Und damit hast Du Dich abgefunden?" meckerte ich regelrecht auf sie ein. „Heute ist die Medizin viel weiter als damals."

Meine Mutter schaute mich mit glasigem Blick an, Gedanklich schien sie ganz weit weg zu sein. Ich schüttelte sie, doch als sie mich ansah, begriff ich, daß sie gar nicht so weit entrückt war. Sie schien zu überlegen.

„Milana", sprach sie leise, „Du willst das ich zu einem Arzt gehe und mir, wenn es geht, helfen lasse?"

Ich nickte. „Ja Mama, weil ich spüre wie sehr Du es Dir wünscht!"

Meine Mutter zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und als sie absetzte, sah sie mich mit einem bettelnden Blick an, „hilfst Du mir?"

„Ja Mama", flüsterte ich in ihr Ohr und grinsend fügte ich ganz leise hinzu „und wenn alles gut geht, dann suche ich Dir einen Mann aus, der Dir ein Kind in den Bauch fickt." und ließ dabei meinen Blick verschwörerisch über Opa gleiten.

„Du kleines Luder!" schimpfte Mama und gab mir einen Knuff in die Seite.

„Oh ich glaube er würde sich freuen!" grinste ich und lachte laut auf als ich Opas fragendes Gesicht sah, der nichts von unserer kleinen Unterhaltung mitbekommen hatte.

„Was halten die beiden Grazien denn davon, wenn ich euch zum Essen einlade, oder mag sich eine in die Küche stellen?"

„Na da nehmen wir doch die Einladung, oder was meinst Du Milana?" frohlockte meine Mutter, „wenn wir erst noch duschen dürfen!"

„So schön vollgespritzt und gefickt gefallt ihr mir auch!" grinste Opa.

„Das könnte Dir so passen!" lachte mein Mutter.

Opa grinste nur breit.

„Komm Süße wir gehen Duschen, bevor der alte Lüstling noch auf komische Gedanken kommt." zog meine Mutter mich vom Sofa hoch. „Und Du kannst im Gästebad unten duschen", fügte sie zu ihrem Vater gewandt hinzu, sonst wird das heute nämlich nichts mehr mit dem Essen."

„Ooooh Schade!" lächelte er, „aber beeilt euch ein bißchen, sonst komme ich euch holen!"

„Jaja!" erwiderten wir beide zeitgleich und entschwanden nach oben ins Bad.

Ausgelassen alberten wir zusammen unter der Dusche herum, wuschen uns gegenseitig und ließen dabei ein zärtliches Liebesspiel nicht außer Acht. Als wir endlich fertig waren und im Bad stehend uns gegenseitig abtrockneten blickte Mama nachdenklich in den Spiegel.

„Milana, glaubst Du Ärzte können mir heute wirklich helfen?" und ihr Blick war irgendwie traurig.

Ich trat von hinten an meine Mutter heran, schlang meine Arme um sie und schaute sie über ihre Schulter blickend im Spiegel an.

„Mama, Du hast Dich immer mit der Diagnose von damals abgefunden, nicht wahr?"

Sie nickte leicht.

„Du hast das einfach hingenommen, aber immer darunter gelitten, nicht mehr gänzlich Frau sein zu können. Meinst Du nicht, es lohnt sich zu kämpfen?"

Mama kamen die Tränen.

„Mama....Du hast Angst davor, daß eine Operation vielleicht alles noch schlimmer macht, und die Angst davor ist größer als Dein Wunsch wieder gesund zu werden." schimpfte ich zärtlich ihren Bauch streichelnd. „Du hast so viel Angst, daß Du lieber alles so gelassen hast und Dein Leben lang davongelaufen bist. Aber jetzt bin ich bei Dir und helfe Dir. Du wirst wieder gesund!" Und meiner Stimme war deutlich anzuhören, wie ernst mir das war.

Mutter sah mir im Spiegel in die Augen, und es wirkte auf mich ein bißchen, als suche ihr Blick Halt bei mir. Obwohl ich ihre Tochter war, schien es mir, als sei ich in diesem Fall die starke Person, die ihr den notwendigen Halt gab.

Ich ließ meine Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, massierte ihre fleischigen Lippen.

„Du wirst es schaffen Mama", rieb ich sanft durch ihren Schlitz, „stell Dir nur vor, ein Kerl der Dich besteigt, ein Schwanz der dich besamt und dann dieses Gefühl, daß er Dich schwängert, Dir Deinen Bauch dick macht, und Du endlich wieder trächtig sein darfst, wäre das nicht fein?"

„Das wäre schön!" seufzte Mama und löste sich aus meiner Umarmung. „Aber nun lass uns etwas anziehen, Opa wartet bestimmt schon ungeduldig."

Schnell schmissen wir uns in Schale, nur ein Kleid übergeworfen, das sollte reichen bei den Temperaturen und zusammen mit Opa fuhren wir in die Stadt um etwas zu essen.

Nach dem Essen, wir saßen noch im Restaurant beugte sich Opa verschwörerisch zu uns herüber, „ich nehm euch beiden heute Nachmittag mit zu meiner Skatrunde".

Sofort sah ich ein geiles Aufblitzen in den Augen meiner Mutter und Opa grinste als er leise, damit es niemand mitbekam, hinzufügte, „Was meinst Du Rita, das wird meiner Enkeltochter doch bestimmt gefallen?"

„Ich kann aber gar kein Skat!" warf ich ein, was bei Mama und Opa zu einem breiten Grinsen führte.

„Laßt uns fahren, die Jungs warten sonst noch!" Stand mein Opa auf, zahlte für uns alle und wir machten uns auf zu seinem Haus. Allerdings war da niemand, wie ich feststellte. Opa lachte auf, als ich das anmerkte und entgegnete nur, „warts ab Süße!"

Wir nahmen im Wohnzimmer platz und ich brannte vor Neugier. „Was machen wir jetzt hier?" flüsterte ich zu Mama, denn ich wollte mir vor Opa nicht die Blöße geben, nicht ganz verstanden zu haben, um was es hier ging. Doch sie lächelte ebenfalls nur geheimnisvoll. Da klingelte es auch schon an der Tür. Opa stand auf, die Tür zu öffnen, von der man ein fröhliches „Hallo" einiger Männerstimmen hörte und ich verstand langsam, was auch mich zukommen könnte. Ich meinem Schritt wurde es schlagartig feucht.

Dann betraten vier Männer alle mindestens gute 50 oder älter, zusammen mit meinem Opa das Wohnzimmer, denen, als sie uns erblickten das Wort im Halse stecken blieb. Opa grinste breit und dreckig.

„Darf ich vorstellen, das sind meine Freunde Erhard, Paul, Karl und Curt!" zeigte er von einem zum anderen und zu den Männer zugewandt fuhr er fort, „Rita, meine Tochter brauch ich euch ja nicht mehr vorstellen, die kennt eure Schwänze vermutlich besser als Eure eigenen Frauen das tun, aber als besonderes Leckerli hab ich euch heute eine kleine Überraschung mitgebracht."

Er macht extra eine kleine Pause um die Spannung zu erhöhen und meine Gedanken kreisten schon wieder. Mama ließ sich von Opas Freunden regelmäßig ficken. Ich sah sie förmlich vor mir, von diesen Kerlen umringt, die ihr einer nach dem anderen das Loch stopften und ihren Saft in sie pumpten. Oh Gott, warum war ich nur so geil, mir lief mein Saft aus der Möse.

„Und hier habt ihr die Reinkarnation von Rita, die Saftfotze schlechthin, tabulos und mindestens so geil wie ihre Mutter, Melina, meine Enkeltochter!" spukte Opa dramatisch große Töne.

Die Kerle brachten kein Wort heraus und starrten uns nur an. Welcher Teufel mich auch immer geritten haben mochte. Ich grinste frech zur Tür herüber, zog mein Kleid bis zum Bauch hoch und entblößte meine Scham.

„Opa sind die immer so schüchtern?" fragte ich keck.

Opa lachte laut auf, „meine Herren, ich darf doch bitten, nicht so schüchtern, und ich kann euch sagen, die Kleine lohnt sich ebenso wie Rita. Genauso spermageil und tabulos und das Beste ist, die Fotze hat sich von ihrem eigenen Daddy einen Braten in die Röhre schieben lassen und seit dem ist sie gar nicht mehr zu bremsen. Los jetzt, runter mit den Hosen, die Muschis warten, oder seid ihr plötzlich alle lahm geworden. Ihr habt die Beiden ganz für euch, ich hab die heut schon flachgelegt und brauch erst mal etwas Erholung. Ich werd euch ein bißchen Filmen, ihr Daddy will nämlich wissen, ob die kleine Stute ihren Job auch ordentlich macht, also ist heute das Einreiten für euch umsonst und Rita gibt auch einen aus."

Ich platzte vor Geilheit. Mama ließ sich gegen Geld von fremden Männern ficken und Papa wußte davon und nun sollte ich das auch tun. Ich mußte ein wenig über mich selber schmunzeln. In meiner biederen, aber irgendwie vollkommen langweiligen Welt vor der Begegnung mit meinen Eltern in der Küche, wäre ich vermutlich allein bei der Vorstellung eines solchen Gangbangs vor Schamesröte im Boden versunken. Doch jetzt machte mich der Gedanke tierisch geil. Ja, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich fühlte mich wie ein Tier, und das stieß mich nicht etwa ab, sondern es gefiel mir sogar. Es war so ein herrliches Gefühl, sich so gänzlich gehen lassen zu können. Ich mußte mich nicht verstellen oder irgendein gekünsteltes Benehmen an den Tag legen. Hier gab es kein schickliches Beine übereinanderschlagen und ständiges zupfen am Rock um die Blicke der Herren nicht zu gierig werden zu lassen. Nein, hier zeigte ich ungeniert mein Fickloch, und hier wurde Klartext gesprochen. Ich liebte diese derbe Sprache, die mich ein wenig degradierte. Mich zu einem Spielball meiner Geilheit und einem Objekt der männlichen Geilheit machte.

Curt war der Erste, der sich gefaßt hatte. Er war ein graumelierter aber ansehnlicher Kerl den ich auf mindestens Mitte 60 schätzte, nur Erhard schien mir etwas älter zu sein, aber das konnte auch täuschen. Er kam direkt auf mich zu, griff meine Hand und zog mich empor, ließ sich auf einen Sessel fallen und zog mich auf seinen Schoß. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich seine Latte durch die dünne Stoffhose spürte, die gegen meinen Hintern drückte. Er griff mich am Kinn drehte meinen Kopf und sah mir funkelnd in die Augen.

„So und Du bist also genau so eine geile Nuttenfotze wie Deine Mutter?" seine Stimme hatten einen tiefen warmen aber auch bestimmenden Klang. Ich nickte so gut das unter seinem Griff möglich war.

„Und Du hast Dich von Deinem Papa begatten lassen? Ich hab ja immer gesagt Roman ist ein Glückspilz bei so einer Frau, aber Du bist ja echt die Krönung." grinste er. „Zeig mal Dein Loch!" schob er mir das Kleid hoch und kräftige Finger spreizten sogleich meine Lippen. Feucht glänzten meine Labien ihm entgegen. Langsam zog er seinen Mittelfinger durch meinen Schlitz. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Jungs, schaut euch mal die kleine Fotze an, die läuft schon aus, wenn man sie nur anschaut."

„Die hier auch, ich bleib bei der!" grunzte Erhard der seinen Kopf zwischen Mutters Schenkel geschoben hatte und Karl verdrehte bereits dank Mamas Lippen und Zungenfertigkeit die Augen. Nur Paul stand etwas schüchtern ein paar Schritte abseits des Geschehens und wichste seinen Schwanz, den er aus der Hose gepellt hatte.

„Eigentlich schade, daß du schon angedickt bist, hätte ich auch gerne übernommen!" grunzte Curt und ließ einen Finger um mein Löchlein kreisen. „Komm her Paul, wozu die Hand nehmen, wenn sich so eine süße Zuckerschnute anbietet." kommandiert Curt seinen Kumpel herbei.

Paul kommt tatsächlich auf mich zu, ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, denn er steht wirklich etwas verschüchtert neben mir und reckt mir vorsichtig seinen Schwanz entgegen. Ich finde Paul süss. Er ist schlank und wirkt im Vergleich zu den anderen recht jung. Ich würde ihn auf höchstens 50 schätzen, nicht sehr viel älter als meinen Vater. Er lächelt etwas verkniffen.

Ich streckte meine Hand nach ihm aus. Paul zuckte, als ich ihn berührte. Sein Schwanz ist eher Durchschnitt aber schön geformt. Gierig lecke ich mir über die Lippen und seinen Sack kraulend dirigiere ich ihn näher zu mir, bis ich seinen Pint in den Mund nehmen kann. Paul schließt verzückt die Augen, als ich meine Lippen über ihn stülpe und bewegt sich langsam und vorsichtig in meinem Mund. Er scheint mir nicht nur etwas schüchtern, sondern vor allem auch der eher zärtliche Typ zu sein. Mir gefällt das, es ist mal etwas anderes. Curt unterdessen reibt wild und gierig meine Pussy und bearbeitet meinen Kitzler. Wie Blitze durchzuckt es mich und ich sehe jedes mal fast Sternchen.

Das ich dabei immer wieder über Pauls Schwanz hinweg stöhne beschleunigt seine Erregung und schon nach wenigen Minuten spüre ich, wie seine Eier in meiner Hand anfangen zu zucken.

Ich schaue zu ihm empor, weiß genau daß ich besonders geil dreinblicke. Als unsere Augen sich treffen sehe ich nicht nur Geilheit sondern glaube soetwas wie eine tiefe Sehnsucht in seinen Augen zu sehen. Doch er weicht meinem Blick nicht aus, sondern fixiert mich und stößt vorsichtig in meinen Rachen. Ich muß mir Mühe geben meinen Würgereiz zu unterdrücken, doch da Paul vorsichtig ist, lasse ich ihn gewähren. „Milana" keucht er leise und ich weiß er wird gleich kommen.

„Jaa, los Paul, laß die Schlampe Deinen Saft schmecken, ramm ihr den Pint in die Kehle bis sie kotzt!" gröhlt Curt, der inzwischen seinen Schwanz aus seiner Hose geschält hat und ihn lüstern zwischen meinen Schenkeln reibt. Ich sehe ein giftiges Funkeln in Pauls Augen in Curts Richtung, und verstehe, daß er diese Art nicht mag. Curt setzt erneut an, Paul anzufeuern, doch ich halte Curt einfach einen Finger vor den Mund, wende mich einen Moment von Paul ab und funkel Curt böse an. Ich war mir nicht sicher, ob sich Curt würde beeindrucken lassen, aber als er meinen Blick sieht, kneift er die Lippen zusammen und hält die Klappe. Er scheint es kapiert zu haben. Seine Vorlaute Art ist jetzt nicht gefragt.

Ich drehe mich wieder zu Paul und seine Augen drücken soetwas wie Dankbarkeit aus.

„Willst Du mir in den Mund spritzen?" frage ich ihn und spiele dabei ganz die Schüchterne.

„Wenn ich darf!" stöhnt Paul, dessen Schwanz ich schon wieder gierig bearbeite.

Ich nicke, seine Wurzel tief im Mund. Für Paul ist das zu viel und leise Aufstöhnend spritzt er mir seinen Samen tief in den Mund. Warm macht sich in meinem Mund ein leicht süßlicher Geschmack breit. Paul schmeckt wirklich gut. Ich spiele ein bißchen mit seinem Sperma, zeige ihm seine Ladung, schmiere mir mit der Hand ein bißchen über das Gesicht und lasse ein paar Tropfen meinen Hals hinab laufen, bevor ich den Rest herunterschlucke.

Paul beugt sich zu mir hinab und leckt mir zärtlich durchs Gesicht. Er hat vor seinem eigenen Saft keine Scheu. Zärtlich gibt er mir einen Kuss und sagt dann sogar ganz brav „Danke!". Paul gefällt mir, ich finde ihn wirklich süss. Er setzt sich in einen freien Sessel und ich merke, wie er seinen Blick nicht von mir abwenden kann, doch jetzt ist Curt nicht mehr zu halten.

„Los Du Göre, jetzt bin ich dran, fummelt er mir seinen mächtigen Schwanz in die Möse und hebt mich regelrecht auf seinem Schoß auf und ab. Sein Teil ist nicht gerade lang, dafür aber sehr dick. Ich spüre die Dehnung und finde sie nicht so angenehm. Aber Curt hat sehr fordernde geschickte Finger, die meinen Kitzler so gekonnt versorgen, daß ich mich mehr und mehr fallen lassen kann.

Mama wird auf dem Sofa bereits intensiv von Karl und Erhard gefickt die zu zweit ihre Schwänze in sie bohren. Ihr scheint das zu gefallen, denn so laut hab ich sie selten stöhnen hören.

Curt hingegen fickt einfach nur in mich ab. Er ist da ganz der Macho, für ihn bin ich spürbar nur das Loch zum benutzen. Opa der uns dabei filmt merkt das und tadelt Curt. „Junge denk dran, heute ist die Maus umsonst, das ist ein einmaliges 'Einführungsangebot', du solltest das genießen. Beim nächsten Mal kostet es wieder!"

Bei dem Gedanken daran, daß Opa uns vermarktet zuckt mein Möschen schon wieder ganz aufgeregt. „Was koste ich denn so, Opa?" frage ich, denn bislang wußte ich davon ja nichts.

Curt stöhnt auf, als er meine Frage vernimmt: „Oh man die Hure weiß nicht mal was davon, ist das geil!"

„Die Jungs zahlen jeder 300 Euro für 'nen Nachmittag wie heute, Ficks zwischendurch sind verhandelbar, aber ich glaub Deine Mama nimmt dafür 100."

Mama ließ sich also auch sonst gegen Geld ficken? Das Bild einer scheinbar normalen Familie war nun endgültig im Eimer. Mein Gott, waren wir eine perverse Familie.

„Ach ja, und Fremdschwängern kostet mindestens 20, aber das geht nach Gebot!" fügte Opa hinzu. In mir verkrampfte sich alles. Hatte Opa gerade „Fremdschwängern" gesagt? Ich war doch schon schwanger und Mama konnte keine Kinder mehr bekommen. Bis jetzt jedenfalls. Und was bitteschön bedeutete 20? Das konnte doch nur 20.000 bedeuten? So viel Geld? Opa kannte Leute, die so viel Geld dafür bezahlten, eine andere Frau zu schwängern?

„Aber das trifft ja auf Dich erst mal nicht zu!" fügte Opa lapidar hinzu.

In was war ich da nur hineingeraten? Opa bot also nicht nur Mama und jetzt auch mich anderen Kerlen an. Wen denn noch? Meine Gedanken rasten durch unsere Verwandschaft. Ja meine Cousinen alle die in meinem Alter oder gar älter waren, hatten feste Partner oder inzwischen feste Partner und viele hatten auch schon Kinder. Ich versuchte mich zu erinnern. Waren sie schwanger bevor sie ihre Partner kennen lernten? Konnten die Kinder von anderen Vätern sein? War das eine oder andere Nesthäckchen im Kreise der Verwandschaft vielleicht durch Opas Vermittlung entstanden?

Doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen. Curt quetschte mir seinen Daumen in den Anus. Ich schrie erschrocken auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.