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Kinderwunsch 02

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„Na kleine Schlampe, grad nicht bei der Sache gewesen was?" grinste er hämisch oder ist Dein Arsch noch Jungfrau?" Genüßlich ließ er dabei seinen Daumen kreisen. Eine Mischung aus purer Verzückung und stechendem Schmerz durchfuhr mich und ließ mich abermals aufheulen.

„Curt!" ermahnte Opa meinen Lover. „Die Möse ist umsonst heute, Finger aus dem Arsch! Es sei denn Du legst Kohle auf den Tisch!"

„Wieviel?" fragte Curt, neugierig geworden. Ich schaute entsetzt zu Opa, er konnte doch nicht einfach über meinen Kopf hinweg meinen Arsch verkaufen. Ich war doch kein Stück Vieh. Doch mir wurde im gleichen Moment klar, genau das war ich. Ich war ein Stück Fickvieh. Eine Ware, die hier einfach gehandelt wurde und Ware fragte man nicht ob sie gekauft werden wollte, man tat es einfach.

Opa schien zu überlegen. Schaute mich dabei an, als wolle er meine Reaktion abschätzen, doch ich war nicht mal in der Lage einen Ton herauszubringen. Ich hätte ja einfach protestieren können. Nur hätte das wirklich Erfolg?

Mamas kreischender Orgasmus riss mich wieder aus meinen Gedanken, nur am Rande bekam ich mit wie Opa „tausend" sagte, „bist dafür auch bestimmt der erste".

„Nee vergiß es soviel ist mir die kleine Arschfotze nicht wert, daß darf gerne jemand anders machen." Unsanft, als wäre er etwas beleidigt stieß er mich von sich, nur um mich sogleich über den Sessel zu beugen und mich brutal von hinten zu besteigen. Curt fickte hart und unerbittlich. Meine Geilheit war verflogen und mir war gar nicht mehr nach Sex zu Mute. Trotzdem floss mein Mösensaft in Strömen. Meine Spalte gehorchte mir einfach nicht, ein paar Reizungen und ich ließ förmlich aus. Curt schien das nicht im geringsten zu stören, er rammelte wie Tier in mich hinein.

Mein Blick ging zu Paul hinüber, der, als er meinen Blick bemerkte verträumt lächelte. Ich formte einen Kussmund, so als würde ich ihm einen Luftkuss zuwerfen. Paul wurde richtig rot. Oh war der süß. Hinter mir kam Curt zum Höhepunkt und sahnte in mir ab.

„Mensch du Zicke, schlug er mir feste auf den Arsch, beim nächsten Mal gib Dir mehr Mühe, sonst zahl ich für Dich keinen Cent."

Die Männer schienen genug zu haben, auch Mama saß auf dem Sofa, ein Handtuch zwischen die Beine geklemmt und lächelte glücklich vor sich hin.

Opa packte seine Kamera beiseite, er schien genug Material zu haben.

„So meine Herren, für heute reichts. Wollen ja unseren Neuzugang nicht gleich überstrapazieren!" beendete er die Session. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, Paul noch etwas schuldig zu sein. Ich setzte mich auf seinen Schoß und bemerkte erst, als ich bereits saß, daß mir Curts Saft aus der Pussy tropfte. Paul schien das zu gefallen, denn sein Schwanz wurde schlagartig hart.

„Hehe", maulte Opa, Milana keine Extrarunden, es sei denn sie werden bezahlt. Paul hat schon abgesahnt."

Ich funkelte Opa böse an, doch sein Blick war ebenso streng und mir war klar, er würde hier in seinem Haus keine Widerrede dulden.

Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, Paul einen zärtlichen Kuss zu geben und liebevoll seinen Schwanz zu streicheln, als ich von ihm herunterstieg. Paul war anders als die anderen und mir gefiel das. Alleine sein treuer Hundeblick, mit dem er mich bedachte, als ich mich von ihm entfernte, war schon so richtig zum verlieben. Doch so lange Opa in der Nähe war wollte ich keinen Streit provozieren und ließ mit einem Zwinkern von Paul ab und zog mir mein Kleid wieder an.

Die Männer zogen sich ihre Klamotten wieder an oder machten sich kurz in Opas Bad ein bißchen frisch. Reih um wurden wir abgebusselt und man verabschiedete sich voneinander. Paul war der letzte, der mich in den Arm nahm und der es wagte mir einen Kuss auf den Mund zu geben. Gleichzeitig spürte ich, wie er meine Hand ergriff und etwas hineindrückte. Ich spürte nur eine Art kleiner Kugel und begriff sofort, daß er mir etwas zustecken wollte. Deshalb hatte er mir einen Kuss auf den Mund gegeben. Er wollte verhindern, daß ich etwas dazu sagte. Ich zwinkerte ihm zu, als Zeichen das ich verstanden hatte.

Opa räusperte sich schon wieder vernehmlich. Ich schloß mein Hand und schob das Kügelchen unter einen breiten Ring, den ich am Finger trug. So konnte ich es festhalten, ohne das es zu auffällig wurde. Mein Kleid hatte keine Taschen und ich hatte sonst nichts am Körper, wo ich es hätte verstecken können.

Nachdem die Männer gegangen waren, nahm Opa die Kassette aus der Kamera und reichte sie meiner Mutter. „Roman soll sie sich heute Abend mal ansehen, ich denke die Kleine muß noch einiges lernen, aber er wird das schon hinkriegen." Und zu mir gewandt fuhr er fort. „Für das erste Mal wars ganz ok."

Na toll Opa, dachte ich nur. Ich hab mich grad von irgendeinem fremden Kerl auf ziemlich unerotische Art und Weise nageln lassen und Du hast nichts besseres dazu zu sagen, als 'war ganz ok'. Ich verkniff mir jedoch einen Kommentar, ich würde bestimmt noch mit Papa reden können, das würde sicherlich mehr bringen.

„Wollt ihr euch noch frisch machen, oder soll ich euch nach Hause bringen?"

„Ich fühl mich gut so durchgefickt, schau nur wie die Suppe aus mir herausläuft", lüftete Mama ihren Rock. „Sieht doch geil aus und fühlt sich auch so an."

Mir wurde bewußt, daß es mir nicht anders erging und wir würden wahrscheinlich auch so riechen. Doch der Gedanke daran, daß Papa, der hoffentlich bald nach Hause kommen würde, uns so vorfinden würde, machte mich tatsächlich an, mehr sogar als der Fick mit Curt.

Zu Hause angekommen verschwand ich trotzdem erst in meinem Zimmer und entfaltete ganz vorsichtig das winzige Papierkügelchen aus meiner Hand. Es war kaum zu entziffern, da meine schweißnassen Hände den Zettel schon reichlich aufgeweicht hatten. Ich konnte nur noch 'idersehen' und eine Telefonnummer entziffern, von der ich nur hoffen konnte, daß sie vollständig war. Ich hoffte jedenfalls, das sie vollständig war, denn ich wollte Paul wiedersehen und zwar nicht bei Opa.

Ich notierte die Telefonnummer in meinem Handy und zerriss den Zettel vorsichtshalber in kleine Stücke. Aber eigentlich gab es nicht viel zu zerreissen.

„Milana!" rief meine Mutter von unten herauf, „ich hab noch Kuchen, magst Du auch?"

„Ja Mama, ich komme!" rief ich und ging ins Wohnzimmer zu meiner Mutter.

Im Wohnzimmer nahm Mama mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken und zog mich auf das Sofa.

„Ich hoffe das war heute nicht zu viel für Dich mein Schatz!" schien sie etwas besorgt, schien mir aber immer noch etwas aufgekratzt, denn sie ließ steichelnd ihre Hände über meinen Körper gleiten. „Ich finde Du hast das ganz toll gemacht für Dein erstes Mal."

Mir schwirrten 1000 Fragen im Kopf umher, doch ich war mir nicht sicher, ob ich sie stellen sollte.

„Curt war aber etwas grob!" merkt ich daher zunächst nur an.

„Ja", lächelte Mama, „der ist ein ungehobeltes Großmaul, da darfst Du nicht so viel drauf geben. Aber dafür ist er ein starker Rammler!"

„Hmm..." mehr antwortete ich nicht.

„Och, komm her Schatz", zog Mama mich ganz zu sich, und schob ihre Hand in meinen Ausschnitt und streichelte mir sanft meine Titten. Sie wußte, daß ich das mochte. Langsam knöpfte sie dabei mein Kleid auf und schälte so Stück für Stück meinen Körper frei.

„Mama?" hob ich zögerlich an. Ich mußte einfach fragen. „Woher kennt Opa Paul? Und die anderen?" schob ich noch schnell hinterher.

Meine Mutter lächelte und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie den Hintergedanken meiner Frage bereits durchschaut hatte.

„Ach so genau weiß ich das gar nicht bei allen, aber Paul, daß weiß ich zufällig. Wir haben mal vor Jahren über eine Zeitung Männer für einen Sexabend gesucht. Da war auch Paul dabei. Er ist uns aufgefallen weil er etwas schüchtern war, gar nicht so wie die anderen Männer, die waren nur gekommen um schnell ihren Saft zu verspritzen. Aber Paul wollte die ganze Zeit mehr streicheln als nur einfach zu ficken. Ich glaub der ist so schüchtern, der hat nie eine Frau bekommen und hin und wieder traut er sich bei Huren etwas von dem zu holen, was er sonst nirgendwo bekommt. Komisch eigentlich, denn Opa hat mal erzählt, das er ein sehr reicher Mann ist."

„Reich?" war ich erstaunt.

„Ja, er macht irgendwas mit Bankgeschäften, aber nicht als Broker oder sowas, sondern mit Computern, der hat Software geschrieben die wohl was besonderes ist und diese verkauft. Damit hat er scheinbar ein Vermögen gemacht. Aber mehr weiß ich auch nicht."

„Aha", spielte ich nur mäßiges Interesse.

„Mama, Du riechst nach ficken!" lenkte ich bewußt das Thema in eine andere Richtung. „Du aber auch mein Schatz", grinste Mama und glitt mit zarten Händen über meinen Bauch.

„Mama, bist Du gerne eine Hure?"

„Ich bin keine Hure mein Schatz, auch wenn die Männer das immer denken, aber Huren leben davon ihren Körper zu verkaufen, und die meisten machen Sex nicht aus purer Lust."

„Und Du machst es aus Lust?"

Liebevolle Hände streichelten über meinen Venushügel.

„Schatz, ich finde es wunderbar, die vielen Männer die sich zuckend zwischen meinen Schenkeln winden. Die ihre Säfte verspritzen und sich dabei für die besten und stärksten halten. Vielen von ihnen verleiht es ein Gefühl der Macht, weil sie glauben sie könnten die Frau unter ihnen beherrschen. Aber die Wahrheit ist ganz anders. Ich mache die Beine breit und sie liegen mir zu Füßen, ich spiele mit meinen Muskeln und sie samen ab, wie junge Zuchtbullen. In Wahrheit bin ich die Herrin über ihre Schwänze, ihre Geilheit und ihre Gedanken. Bei manchen ist es aber auch etwas besonderes, da kann ich mich dann richtig fallen lassen, und den Spieß mal umdrehen. Mich selber völlig hingeben."

„Bei Opa, nicht wahr?"

„..Ja" antwortete Mama etwas zögerlich, so als wolle sie nicht so recht zugeben, daß sie ihn in Wahrheit liebte, ihren eigenen Vater. „Aber ist es bei Dir nicht auch so?"

Ich zögerte etwas mit der Antwort: „Ich weiß nicht genau.Ich mag es, wenn ich mich total gehen lassen kann, wenn jemand einfach etwas mit mir macht, über mich bestimmt, aber nicht so wie Curt."

„Ich verstehe, Du brauchst Vertrauen!" warf meine Mutter ein.

„Ja genau, aber dann kann ich nicht genug bekommen." ergänzte ich.

„So wie zum Beispiel von Papa!" grinste Mama. Ich nickte.

„Ich glaube Du solltest Paul wiedersehen, daß willst Du doch?"

Ich wurde rot wie eine Tomate, doch meine Mutter lachte nur. „Er hat Dir gefallen, Du bist richtig verschossen in ihn und ich glaube er auch in Dich."

„Woher...?"

„Ach Gottchen Milana, ich bin Deine Mutter!" drückte sie mich an sich. „Probier es einfach aus, aber renn nicht gleich zu jedem und erzähl es herum, auch nicht zu Papa."

„Mama, ich bin ganz aufgeregt!"

„Das spüre ich, mein Schatz!" strich sie mir durch meine Spalte. „Siehst Du das meine ich, wenn man zärtlich zu Dir ist, dann kann man mit Dir alles machen. Ich halte das nächste mal Curt von Dir fern."

„Oder du hilfst mir!"

„Du meinst, ich soll mich um das kümmern, was Curt Dir nicht gibt, er fickt und ich bin zärtlich?"

„Ja. So in Etwa, dann macht es mir auch Spaß!"

Mutter lachte: „Du solltest Dir wirklich Paul schnappen. Ich glaube er wäre der Richtige für Dich! Und wir sind ja auch noch da!"

Ich schob meine Hand ebenfalls in Mamas Schritt. „Kommt Papa bald?"

„Ja ich denke ja, und ich glaube er wird sich sehr freuen, wenn Du ganz für ihn da bist!"

Ich wußte wie meine Mutter das meinte. Es ging mehr darum, mir etwas besonders Gutes zu gönnen. Es war schön sich an Mama zu kuscheln. Zu schön die Augen offen zu halten und so döste ich ein und wurde erst wach, als mir eine Hand leicht über die Wange strich.

Es war Papa, der inzwischen zurück gekommen war, ohne daß ich davon etwas mitbekommen hatte.

„Papa!" strahlte ich und streckte meine Arme zu ihm empor. „Seit wann bist Du wieder da?"

Er nahm meine Arme und zog mich zu sich empor. „Ich bin schon eine Weile wieder da, aber Du hast so schön geschlummert, da hab ich Dich einfach noch etwas schlafen lassen."

„Wo ist Mama?" erinnerte ich mich, in ihren Armen auf dem Sofa eingeschlafen zu sein.

„In der Küche, sie macht Abendbrot!"

„Hab ich gar nicht bemerkt, daß sie aufgestanden ist?" staunte ich.

Papa schmunzelte. „Sie hat mir sogar schon erzählt was ihr heute gemacht habt und was für ein liebes Mädchen Du gewesen bist und ich habe mir sogar schon ein bißchen das Video von Opa angesehen!" glitten seine Hände über meinen Körper.

„Oh, echt?" ich wußte nicht was ich sonst sagen sollte.

Papa nahm mich an den Hüften und ließ sich auf das Sofa fallen und zog mich dabei mit sich. Ich spürte sein Verlangen. Seine gierigen Hände die überall gleichzeitig waren.

„Dein Bauch wird tatsächlich ein wenig voller!" strich er mir darüber hinweg, und ich spürte wie stolz er dabei war.

„Ja Papa, schön nicht wahr, das ist von Dir, Du hast das gemacht!" Anders als heute bei Opa fühlte ich mich hier zu Hause viel befreiter und stachelte meinen Vater, von meiner eigenen Geilheit getrieben, an.

„Ja meine Kleine", glitten seine Hände auf meinem Körper immer tiefer, „ich habe Dir ein Kind in den Bauch gefickt, und jetzt wirst Du einen schönen runden und dicken Bauch bekommen. Und Deine Titten werden voll mit Milch sein. Ich freue mich schon darauf, wenn Dein Kind in Deinem Bauch so viel platz braucht, das Du nur noch auf der Seite liegen magst. Dann wird Papa hinter Dir liegen und Dich von hinten ficken."

In meinem Kopf schwirrten schon wieder Bilder umher. Ich sah mich schon wie ein fettes Walross auf dem Bett liegen, und spürte meinen Vater förmlich in mir.

„Weißt Du, dass ich sehr stolz auf Dich bin, mein Schatz?"

Ich drehte meinen Kopf fragend zu Papa, der mich verträumt anlächelte.

„Weil Du ein sehr sehr schönes Mädchen bist. Du hast wunderschön weiche Haut, schöne Titten und eine ganz besonders reizvolle Pussy. Du fühlst Dich unheimlich gut an, auch innen drin. Auch da sind nicht alle Frauen gleich. Und ich bin ganz besonders stolz darauf, daß Du so ein braves Mädchen bist, daß Du so gerne Deine Beine für Papa breit machst."

„Möchtest Du mich ficken Papa?"

Aber sicher doch mein Schatz, aber ich glaube Mama ist mit dem Abendbrot fertig, sollen wir nicht erst etwas essen?"

„Ok!" stimmte ich zu, sprang auf und ging in die Küche. Mein Kleid war bis zum Bauchnabel aufgeknöpft aber mich störte das nicht.

Gemeinsam aßen wir zu Abend, räumten die Küche auf und machten es uns im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich.

Ich hatte mir während den Abendessen etwas überlegt, daß ich nun taktisch geschickt vorbringen wollte. Ich überlegte kurz wie ich anfangen sollte, doch glücklicher Weise kam mir Mama zuvor, indem sie wohl eher unbewußt das Stichwort gab.

„Roman hast Du denn unserer Tochter schon erzählt, was Du von dem Video hältst, welches wir heute gemacht haben?"

„Aber sicher doch mein Schatz. Ich finde sie hat sich sehr gut geschlagen bei ihrem ersten Mal als Fickmädchen, auch wenn ich glaube, sie hätte es lieber gehabt, wenn es etwas zärtlicher zugegangen wäre. Aber Du kennst Curt ja auch. Ich wollte ihr eine kleine Überraschung bereiten. Tut mir leid, wenn sie nicht ganz so gelungen ist."

„Nicht so schlimm Papa!" unterbrach ich meinen Vater, „es sind ja nicht alle so wie Curt!"

Ich sah Mamas wissendes Lächeln, sie verriet jedoch nichts.

„Aber weißt Du Milana, wonach ich mich den ganzen Tag gesehnt habe? Natürlich wußte ich das, ich kannte doch meinen Papa und ich wußte auch nur zu genau, was meinen Vater so richtig anmachte, doch heute Abend brauchte ich ein wenig Unterstützung, mir war nach sehr viel Zärtlichkeit und Geborgenheit, trotz meiner unstillbaren Lust auf Sex.

Ich mochte einfach die einfühlsame, mit Worten spielende Variante. Mama wußte das nur zu gut.

Komm mal her mein Schatz, nun zeigen wir Papa mal, was für ein braves Mädchen Du bist, klopfte Mama neben sich auf das Sofa. Ich kroch zu ihr herüber und lehnte mich rücklings an sie. Mama umfaßte mich und kraulte sanft meine Titten, deren Nippel frech emporstanden.

Langsam zog die mein Kleid Stück für Stück empor.

„Schau nur Roman, was für schöne Beine unsere Tochter hat. Welch wunderbar weiche Haut."

Ich mochte dieses Spiel, nein, ich fuhr total drauf ab, wenn Mama mich so liebevoll anpries. Es gab mir ein besonderes Gefühl von Vertrautheit und besonders liebte ich diese Mischung aus naiver und verdorbener Sprache.

„Und sieh nur, wie schön blank und glatt das Fötzchen unserer Kleinen ist. Sag mir Milana, juckt es schon in Deiner Pussy , hat sie schon Sehnsucht?" zippte Mama vorsichtig an meiner Brust und reizte mich damit zusätzlich.

„Jaaa, Mama", stöhnte ich.

„Magst Du Papas Schwanz in Deiner Pussy haben? Soll Dein Daddy Dir seinen Pimmel in Dein enges Fötzchen stecken, ganz nackt und ungeschützt? Komm mein Schatz, sag es Deinem Papa, sag ihm was Du möchtest."

Das war die Art, wie mir Sex gefiel. Ich spreizte meine Beine und zog mir vorsichtig meine Schamlippen etwas auseinander, bot mich meinem Vater an.

„Komm Papa!" keuchte ich, „ich möchte Dein Fickmädchen sein, ich bin Deine Samenscheide, ich will das Du in mich spritzt, mach es wie beim schwängern, ja so will ich es, fick mir in meinen schwangeren Bauch!"

Mein Vater schob mir seinen Prügel in die Spalte. Was für ein wunderbares Gefühl. Ich quiekte vor Vergnügen, ließ meinen Emotionen freien Lauf und Papa ließ es sich nicht nehmen mich ausgiebig zu vögeln. So mochte ich das, mich auf zärtliche Art zu unterwerfen und dabei tief und herrlich gefickt zu werden. Ich kreischte und schrie meine Lust heraus, spornte meinen Vater damit immer weiter an.

Es war meine Mutter, die uns beiden den Rest gab.

„Sieh nur Roman, schau sie Dir an, es ist Dein Töchterchen, Deine kleine Milana, die Du mir selber vor Jahren in den Bauch gefickt hast. Sieh nur, wie Dein dicker Vaterschwanz ihre kleine Spalte weitet. Ja, sieh genau hin, schau sie Dir an, diese samtene Geburtsspalte. Siehst Du ihren Bauch, der sich langsam wölbt, die Frucht aus Deinen Lenden wächst dort und sie wird ihren zarten schlanken Körper rund und dick machen."

Ich keuchte, stöhnte und schrie gleichzeitig. Keine Droge dieser Welt konnte besser sein, kein Rausch so intensiv wie der, auf diese Art zu ficken. Mein Körper war nur noch eine zuckende Masse. Meine Gliedmaßen zitterten wie bei einem epileptischen Anfall. Ich verlor jegliche Kontrolle und ich liebte diesen Kontrollverlust, es war so unheimlich schön.

Ich wußte in diesem Moment, ich würde alles dafür tun dieses Gefühl immer und immer wieder erleben zu dürfen, und wenn ich dafür täglich mit Kerlen wie Curt ficken mußte, ich würde es tun, wenn dies hier der Lohn dafür sein würde und ich schrie meine Gedankten aus mir heraus.

„Paaaapaaa, fick mich, ich will es, biiiettte!" kreischte ich. „Ich tue alles, alles was Du willst, willst Du das ich eine Nutte bin, dann sag es, willst Du das mich andere Männer ficken, dann bring sie mir, aber bitte hör nicht auf mich zu ficken."

Ich hielt einen Moment inne, dann sprach ich ein Wort aus, das ich trotz allem in unserer Familie noch nicht gehört hatte, nie hatte es jemand in den Mund genommen, gerade so, als gäbe es stilles Tabu, doch jetzt platzte es aus mir heraus.

„Papa stöhnte ich", spürend wie mir die Sinne schwanden, „ich will Dein Inzestmädchen sein. Ja lass uns Inzucht treiben, fick mir Kinder in meinen Bauch, fick meine Tochterscheide wann immer Du willst."

Vollkommen fertig, mich total in diesen Rausch hineingesteigert fügte ich, mich Papa entgegenstreckend, wimmernd hinzu: „Papa ich gehöre Dir, bitte nimm mich!" Und während mir meine Sinne endgültig schwanden, spürte ich das Aufbäumen seiner Lenden, das heiße tiefe Spritzen, das innere Verschmelzen unserer Seelen.

Als ich wieder zu mir kam, ich mußte vollkommen weggetreten sein, lag ich im Bett meiner Eltern in deren Mitte. Ich spürte die warmen Körper meiner Eltern und kuschelte mich auf die Seite drehend an Mamas Brust, die im Schlaf zärtlich ihren Arm um mich legte. Meinen Po drückte ich gegen Papa, und als ich spürte, wie selbst im Schlaf seine Männlichkeit erstarrte, schob ich mich darüber und klemmte ihn tief und fest in mir ein und ließ mich wieder vom Schlaf übermannen.

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
erster Teil Top, zweiter Teil schwächelt..

ich fand zu zu Anfang die Geschichte wieder mal sehr anregend und zugleich einfühlsam geschrieben. Die Sache mit dem Opa fand ich auch sehr ansprechend und brachte Abwechslung in die Sache.

Doch dann sackte alles ab und es war nur noch purer Sex, wildes Geficke ohne Sinn und Verstand. Die Angelegenheit bei ihren Opa sich als Huren zu verkaufen find ich schon sehr bizarr. Nicht das sie Schwanger von ihren Vater ist, auch das sie sich von jeden reinspritzen lässt egal welche Auswirkung es am Ende hat.

Ich denke einfach seine Fantasien gingen zu sehr mit ihn durch und er schweifte zu sehr von der Realität ab. Wo er es mit dem ersten Teil gut gemacht hatte, tat er dies mit diesen Teil nicht mehr. Schade

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
Vaterschwanz vs. Tochterscheide

*lach*

Und so bleiben die Cousins? Und Ugroßopas? usw.

Bist denne

A.J.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Einfach nur Super

Deine Geschichten sind der absolute Wahnsinn.

Ich hoffe noch auf mehrere Fortsetzungen, freue mich schon darauf wenn sie Milch gibt :)

Mach bitte ganz ganz schnell weiter.

welpe199xwelpe199xvor etwa 12 Jahren
Einfach toll ^^

Du schreibst toll ich kann dar Barbara nur zu stimmen ich konnte meine Finger auch nicht von meine Ftzchen lasen wehrend ich gelesen habe ich hab mir die ganze zeit vor Gestell ich er an Milana Stele

Ich Hofe du kannst noch mit ein bauen wie sie gemolken wrd ^^

WerBistDuWerBistDuvor etwa 12 Jahren
Einfach....

... eine klasse Serie!

Bitte mehr von dieser Art Stories und vor allem diesem geilen Dirty-Talk!

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