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Lara und Mama Teil 04

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Ich wusste ja ziemlich sicher, dass Mama den Sex mit mir haben wollte. Doch ich wollte Lara soweit bringen, dass sie mich zum Sex mit Mama überredete.

„Wer sich so einen Orgasmus verschafft wenn Andere dabei sind, muss megageil sein." Jetzt stöhnte sie schon wieder. „Mama hat tolle Brüste. Siehst du die harten Warzen?"

„Ja" tat ich uninteressiert „aber deine sind die Tollsten. An deinen Warzen möchte ich jetzt gerne saugen."

„Aber Mamas Brüste sind etwas größer als meine. Larsi, das gefällt dir doch bestimmt besser?

Möchtest du die nicht im Mund haben. Sie massieren? Sag schon!"

„Sie ist doch unsere Mutter, Lara" heuchelte ich. Meinst du wirklich, wir dürften so was bei Mama tun?

„Tu nicht so scheinheilig, geiler Bruder. Deine Schwester hast du auch ohne Skrupel vernascht. Brauchst also auch keine Hemmung bei Mama haben! Wäre ich wach gewesen, hätte ich sie bestimmt verführt."

Laras Stimme hörte man an, wie sie sich in die Handlung hineindachte. „Sie hätte gar nicht anders gekonnt. Ich hätte ihre Titten geküsst und mit meiner Hand ihren Muschisaft verrieben. Da wäre sie noch geiler geworden." Jetzt war auch das Summen des Vibrators wieder zu hören. „Hörst du Larsi summen, Lars? Er macht kleine Kreise um meine Brustwarzen. Geil fühlt sich as an. Bestimmt wäre dann Papa noch dazu gekommen und hätte uns Beide gefickt. Und du auch, Larsi. Da hättest du deine Mama schon ficken können! Und Papa mich! Hast es verpasst, kleiner Bruder. Hol es bald nach, Larsi. Verführe sie, deine Mama. Verführ sie für mich. Da kannst du mich bei Mama vertreten und hast gleich Ersatz für mich!"

Lara seufzte es mit einer Stimme in den Hörer, die jeden Menschen, ob weiblich oder männlich, zum Sex animiert hätte. „So, das hast du jetzt davon. Klein- Larsi war so schön sauber und muss schon wieder rein. Ja, ganz tief. Er stößt schöööön oben an. Ohhhh, Lars du musst sie ficken. Du musst Mama ficken."

Ihre Sätze wurden wieder abgehackter und die Pausen dazwischen länger. „Mit deinem schönen harten Schwanz" stöhnte sie ins Telefon. „Fick Mama so toll wie mich, ... bitte bitte, oh ja tiefer ... power ... wo ist die Powertaste .... ja schneller ... härter ...hast ja den Ersatz zu Hause ... kleiner Bruder ... brauchst nicht suchen ... stoß deine Mama ... tief und hart ... ich auch, ich auch ... mich auch ... ja, mich auch ... überall ... von hinten ... ja ... ein Finger ist drin, zwei ... von hinten ... es reibt an Larsi ... jaaa, oh ja oh ja ja ja ja ... ".

Diesmal war Lara zum Superorgasmus gekommen. Ihr Stöhnen war schon fast nicht mehr von dieser Welt. Ich hörte das Aneinanderklatschen ihrer Schenkel und dann nur noch leise den Vibrator. Sie war nicht mehr in der Lage ihn auszuschalten. Es vergingen bestimmt zwei bis drei Minuten bis ich sie wieder leise stöhnen hörte. Ob es die Vorstellung vom gemeinsamen Sex mit unseren Eltern war, die ihr zu so einem Orgasmus verhalf? Da war ich sicher. Lara hatte mit mir angefangen und nun gab es kein Tabu mehr.

Ich wusste ja inzwischen dass meine Schwester jetzt nicht mehr ansprechbar war bis der Orgasmus vorbei ging und wartete noch.

„Wie soll ich das anstellen?" fragte ich als Lara wieder bei sich war. „So eine Gelegenheit wie am Pool kommt nicht jeden Tag wieder". Die Antwort lies ziemlich lange auf sich warten. Sie atmete immer noch schwer. Und ich drängte auch nicht.

„Lars, lass dir was einfallen. Oder muss ich dir zur Hilfe kommen? Gib dir Mühe. Sie ist scharf! Ich hab gesehen wie sie dich zur Geburtstagsfeier an sich gedrückt hat. Sie will dich. Du willst sie doch auch, oder? Stell dir vor wie du ihre schönen Titten massierst!" hörte ich ihre leise Antwort „Also, streng dich an, Larsi! Aber ich kann jetzt nicht mehr. Das war mein Ende. Das war sooooo geil. Larsi, ich denke ich sterbe. Wie oft bin ich denn gekommen? Was stellst du nur immer mit mir an? Muss jetzt ins Bett. Ich glaube, Stefan darf heute doch nichts mehr sauber lecken. Tschüß bis Morgen, mein lieber Bruder. Schlaf schön".

Damit drückte sie das Telefon weg. Ich reinigte meine Umgebung von den Spermaspritzern, speicherte Laras Bilder und ging duschen. Gerade als ich fertig war klingelte das Telefon. Es war Lara. „Vergiss nicht zu fotografieren wenn du Mama fickst" hauchte sie mit müder Stimme und legte wieder auf. Ich lächelte in mich hinein und ging dann schlafen. Meinen Harten fasste ich nicht mehr an.

Morgen würde ich hoffentlich jeden Tropfen brauchen.

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Anonymous
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12 Kommentare
bertibaerchenbertibaerchenvor mehr als 12 Jahren
Schön,

dass du weiter deine Akteure vorantreibst.

Der Baer

Polarbear57Polarbear57vor fast 13 Jahren
@andreanette69

Es ist immer wieder wohltuend,

wenn man hier eine Story liest,

die nicht drei Fehler je Zeile enthält.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Super! Bitte weiiter so!!!!!!!!!!!!!

Die Geschichte wird immer besser. Sie entwickelt sich in logischen Schritten und wird dabei immer geiler.

Wo nimmst du nur die Ideen her?

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
so was heisses

das geschriebene ... man meint man ist live dabei ... supergeil

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Mit das Beste was hier geschrieben wurde

Die ganze Geschichte ist eine von den besten die hier jemals veröffentlicht wurde. Es stimmt einfach alles. Bitte weiter schreiben.So etwas liest man nicht alle Tage. Herzlichen Dank dafür.

LG Dieter

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