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Lara und Mama Teil 08

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Ich kam gar nicht erst zu Wort. Unsere Mama Lisa schmückte Laras Vorstoß sofort aus: „Gute Idee. Komm, wir holen den Salat für deinen Bruder. Hättest du Appetit auf ein paar Stierhoden oder Duftdrüsen vom Moschusochsen? Darf es etwas Sellerie sein? Garniert mit Feigen? Mal sehen was dafür anregende Kräuter und Gewürze zur Auswahl stehen. Ihr wisst doch: Was scharf ist, macht auch scharf! Komm Lara."

Am Tisch sitzend beobachtete ich die Zwei. Sie zu sehen war wieder eine Augenweide. Beim laufen erregten Mamas lange Beine durch den Schnitt des Kleides und den fließenden Stoff besondere Aufmerksamkeit. Der hinten wadenlange Zipfel lenkte den Blick unwillkürlich nach vorn zu den unverhüllten Knien. Das I- Tüpfelchen setzten die eleganten Sandaletten mit ca. 65 mm Absatzhöhe. „Hinschauen erlaubt und erwünscht, meine Herren! Auch wenn bei diesem Anblick Konzentrationsstörungen auftreten: So viel Fuß muss sein!" schienen sie zu rufen.

Den Salat auszuwählen schien unendlich Spaß zu machen. Ihr kichern und flüstern konnte ich sehen, doch nicht hören. Es war ja bestimmt auch nicht für fremde Ohren bestimmt. Sie kamen zurück. Jede hatte einen Teller für mich.

„Wollt ihr mich mästen? Was habt ihr mit mir vor?" versuchte ich zu protestieren.

„Das kommt darauf an was du dir heute Nacht vorgenommen hast" meinte Mama verheißungsvoll lächelnd „wenn du uns Zwei schaffen willst, musst du auch die Zwei schaffen. Sie geben dir Kraft und Ausdauer!"

„Genau, liebstes Bruderherz. Alles Aphrodisiaka für dich. Direkt von der Liebesgöttin Aphrodite. Wir haben uns natürlich auch ein paar genehmigt. Es soll dir ja nicht zu leicht werden."

Das Kichern der Beiden nutzte ich freundlich lächelnd für einen Gegenangriff: „Ihr seid ja selbst Aphroditen. Aber ich kann euch trotzdem einen Rat geben. Falls die anregende Wirkung eurer Speiseauswahl bei mir nicht die ganze Nacht anhält, solltet ihr euch ein paar Stangen strammen Spargel mitnehmen. Gerüchten zufolge müsste der sogar aphrodisierend wirken wenn man ihn anschließend in eine richtige Sauce Hollandaise dippt und als Speise benutzt!"

„Frechdachs!" kam es gleichzeitig aus beiden Mündern.

Wie bemühten uns leise zu sprechen. Blicke und Gestik blieben äußerlich harmlos. Niemand der uns nur sah würde ahnen, welchen Inhalt unser Gespräch hatte. Doch für mich waren die fast geflüsterten eindeutigen Zweideutigkeiten Erotik pur.

„Aber der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen" fuhr Lara fort „hast du für so einen Fall vorgesorgt, geile Lisa?"

„So eine Frage! Was denkst du denn von deiner Mutter, mein Kindchen?"

„Ich denke du hast vorgesorgt!"

Eine Weile stand diese Behauptung meiner Schwester so im Raum ehe Mama mit einer leichten Unsicherheit in der Stimme antwortete: „Stimmt, mein Schatz. Ich wollte dich verführen! War scharf auf dich und hatte deshalb schon meinen Spielzeugkoffer eingepackt. Da wusste ich ja noch nicht dass wir männliche Gesellschaft bekommen würden. Spargel brauchen wir mit Sicherheit nicht!" Sie warf mir ein kleines, leicht nervöses Lächeln zu und wandte sich dann wieder ihrer Tochter zu. „Aber ich wollte an diesem Wochenende unbedingt mit dir ins Bett. Deine schönen Brüste streicheln, deinen Po kneten und die Perle im Bauchnabel küssen. Weil ich Angst hatte allein zu feige zu sein, habe ich drei Minuten vor der Abfahrt noch einen Zettel an Lars geschrieben. Deshalb ist er jetzt hier."

Man konnte Lara ansehen, wie es sie ärgerte als Mamas Geständnis durch den Kellner unterbrochen wurde. Wie es in Hotels der gehobenen Klasse leider immer mehr üblich wurde, wirkte der Hauptgang auf dem großen Teller schon sehr „übersichtlich". Von daher erschien es mir jetzt doch recht angebracht, die doppelte Portion Salat erhalten zu haben.

Als wir wieder unter uns waren, setzte Mama Lisa dann auch das „interessante und anregende Tischgespräch" fort. Aber anders als wir gedacht hatten. „Das wollte ich euch unbedingt sagen, ihr Lieben. Das war mein erstes Geständnis für heute. Ich habe auf Laras Frage die Wahrheit gesagt. Und ich möchte euch bitten ab jetzt das Gleiche zu tun. Ganz ernsthaft! Wir müssen damit anfangen! Jetzt und hier, bevor ihr Racker mich wieder zur Sünde verführt." Die Erinnerung zauberte ihr kurz einen verträumten Ausdruck ins Gesicht. „Nur die volle Wahrheit! Keine Notlügen oder Halbwahrheiten. Wir haben viel zu besprechen, müssen uns unterhalten wie alles weiter gehen soll. Mit Leon und Stefan. Mit uns Dreien. Eben mit unserer Familie! Wir erzählen oder fragen uns was jeder wissen will. Keine Versteckspiele mehr! Seid ihr einverstanden? "

Sie sprach mir aus dem Herzen. Ich hatte mir ja auch fest vorgenommen das Wochenende für ein klärendes Gespräch zu nutzen. „Ja, einverstanden." antwortete ich schnell „ich hab mir schon Sorgen gemacht wegen unserer Heimlichkeiten. Wir dürfen Papa und Stefan nicht mehr belügen. Ich könnte dich sofort küssen für deine Worte."

„Klar ist das für mich auch in Ordnung, Mami. Volle Wahrheit. Keine Lügen!" unterbrach mich Lara. „Aber Larsi, heb dir den Kuss für später auf. Wenn wir oben sind können wir unsere Mama Lisa zusammen für den guten Gedanken belohnen. Sie darf sich aussuchen wie wir es tun sollen."

Wie um unsere Worte zu bekräftigen schauten wir Mama an. Mit Sicherheit freute sie sich über unsere Zustimmung und auch auf die in Aussicht gestellte Belohnung. Ihr Lächeln war so schön, so voller Sinnlichkeit und Liebe, dass ich den mich durchzuckenden Gedanken gleich aussprach: „Nicht nur unsere Mama Lisa, auch eine Mona Lisa, unsere Mona Lisa bist du."

„Das hast du aber schön gesagt, du kleiner Schmeichler." Sie freute sich wirklich. Unter dem Tisch fühlte ich den Druck ihres Knies an meinem. „Dafür bekommst du dann ein extra Dankeschön. Versprochen! Und der Dank für die Hilfe bei deiner Schwester kommt noch dazu. Mach dich auf etwas gefasst!"

„Er ist schon ein Casanova, dein Sohn." Aus Laras Augen blitzte der Schalk. Sah ich auch ein wenig Rachegelüste in ihnen? „Da werde ich ihm wohl auch noch eine ganz besondere Belohnung geben müssen. Weist du wofür, geile Lisa?" der letzte Satz kam wirklich nur geflüstert. Lara hatte sich nach vorn gebeugt zu Mama. Ihre Brüste in dem Bustier lagen fast frei auf dem Tisch. Verlockend!

Doch vermutlich hätte mir momentan eine diesbezügliche Bemerkung auch keinen Aufschub gebracht. Für mich stand fest, dass jetzt der Augenblick gekommen war. „Vergesst euer Essen nicht. Es wird kalt." Mein ziemlich lahmer Versuch eines Ablenkungsmanövers fand auch keinerlei Beachtung.

„Ich sag Mama jetzt die Wahrheit, Larsi. Pass auf dass mir deine Augen nicht in den Ausschnitt fallen." Sie hatte meinen Blick registriert. Trotzt ihrer scheinbar bösen Worte war eindeutig ein Lächeln in ihrer Stimme. „Für seine Unterstützung bei dir, Mona Lisa! Mir hat nämlich auch ein bisschen der Mut gefehlt. Ich habe meinen Bruder gefragt ob wir dich zusammen verführen. Schon am Donnerstag! Was folgerst du daraus, dass wir Beide Larsi um Hilfe bebeten haben, Mami?"

Ich konzentrierte mich in aller Unschuld darauf, meinen ohnehin schon fast leeren Teller gründlich abzuputzen. Mich beschlich das Gefühl, als ob mein Sitzplatz plötzlich zwischen zwei Feuern stand. Jetzt war ich durchschaut!

Mamas Worte klangen verblüfft, entgeistert, aber es sprach auch schon wieder Erregung aus ihnen. „ ... mit dir auch schon? ... also doch! ... der Schuft! ... hat er mit dir ... wann denn? ... er hat dich verführt?"

„Ja! Der Lüstling! ... na gut, keine Schwindeleien mehr ... nein ... nicht er mich ...eigentlich habe ich angefangen ihn zu verführen ... aber er war dann sehr schnell einverstanden ... Trotzdem ein richtiger Schuft ist er wirklich! Das stimmt, Mama. Lässt uns zappeln und hat genau gewusst was wir wollten." Lara ging schon wieder auf Zielkurs. „Ich hätte dich vor dem Seminar schon verführen können. Was hat er sich nur dabei gedacht? Uns nichts zu verraten! So ein Lümmel!"

„Also mein lieber Sohn" der erotische Unterton zeigte, dass Mutter und Tochter in eine Richtung fuhren „du hättest es Mami sagen müssen. Ich bin fast gestorben vor Angst. Dabei wollte mein kleines Mädchen mich auch verführen. Hat das Gleiche gewollt wie ich. Du hast uns betrogen, uns auf die Folter gespannt!"

Die Blicke der Frauen forderten mich auf sie anzusehen und zu antworten. Sollte ich mich verteidigen? Nein! Ihr Verhalten zeigte mir, dass sie mir nicht wirklich eine Schuld geben wollten. Das Restaurant hatte sich zwischenzeitlich fast ganz geleert. Die wenigen Anwesenden saßen weit entfernt und schenkten uns keine Beachtung. Im Augenblick bestand keine Gefahr, dass irgendjemand etwas von unserem Tischgespräch mitbekam.

„Hat es euch so nicht gefallen? Denkt an die schöne Fotosession. War doch so viel schöner, oder nicht?" fragte ich. „Viel spannender und geiler! Wie wir uns so ganz langsam vorgetastet haben. Keine von euch hat gewusst was die Andere zulässt. Hat es nicht geprickelt? Die schönen Bilder und die ersten Berührungen. Nur die Lippen. Dann Laras Fingerspitze von deiner Wange bis zur Brustwarze! Als dein Baby zum ersten Mal an deiner Zunge gesaugt hat und du ihre Nippel befühlt hast. War das nicht supergeil?"

Da beide Frauen seitlich von mir saßen, konnte ich sehen wie Mona Lisas rechte Hand unter dem Schal in das tiefe Dekolleté fuhr und die unter dem Kleid nackte linke Brust umfasste. Ich glaube, nicht einmal Lara konnte bekam das mit. Um Mamas Mund spielte ein verträumtes Lächeln und ihre Augen hingen, wie vorhin meine, im Ausschnitt ihrer Tochter fest.

„Und dann im Bad, Lara. Das war doch Absicht! Du hast unsere heiße Mutter zum pinkeln gebracht."

„Schäm dich, so etwas bei Tisch zu erzählen" unterbrach diese mich schmunzelnd „dir muss ich wohl doch noch Anstand beibringen. Du bist unmöglich!"

„Ja, Larsi. Das war meine kleine geile Rache" stimmte mein Schwesterchen mir leise kichernd zu „sie hatte sich nämlich schon verplappert."

„Ich? Wann? Wie denn? Was hab ich denn gesagt?" Mama war neugierig und Lara gab gerne Auskunft: „Du hast gestöhnt dass du es Larsi schon gesagt hattest wie gut meine zarten Finger für hinten rein wären."

Ich konnte mich gut erinnern, dass sich Laras Bewegungen zu diesem Zeitpunkt verändert hatten.

„Naja" begründete meine Schwester weiter „da hab ich mir eben gedacht, bei welcher Gelegenheit wird sie ihm das gesagt haben? Sicher nicht auf einer Veranstaltung des sozialen Netzwerkes!"

„Oh, Mist! Ich muss besser aufpassen was ich beim Sex rede. Aber, meine liebe kleine Tochter, in dieser Beziehung bist du auch nicht vorsichtiger als ich. Du hast mich nämlich schon bei unserer Fotosession misstrauisch gemacht."

„Hallo Mama Lisa, jetzt fallen deine Augen gleich auf Laras Busen" warf ich ein „möchtest du die jetzt auch so gerne streicheln wie ich? Deine Hand an deiner Brust würde ich auch gerne ablösen. Wie hat sich denn deine Tochter verraten?"

„Das weis ich noch ganz genau. Obwohl ich da schon kurz vorm abspritzen war. Sie hat mich geleckt und mit den Fingern gestoßen und du hast deine große Schwester von hinten gefickt. Sie hat geschrien: ... fick mich schön ... in unsere Dunkelkammer!" Die Frauen sahen sich verstehend an und ihre Augen strahlten. „Wie kommt ihr denn auf Dunkelkammer?" hakte Mama nach. Lara erinnerte sich offenkundig gerne daran. „Sein Bösewicht hat mir einen Kinnhaken versetzt als ich ihn aus dem Slip befreit habe. Zur Strafe musste er dann in die Dunkelkammer."

Das war zuviel! Sie versuchte es zu unterdrücken, doch vergeblich. Das laute Lachen unserer Mutter steckt uns auch an und lenkte nun doch die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf uns. Wir beruhigten uns langsam und ich schlug vor nach oben zu gehen. „Das mit Papa und Stefan können wir oben besser besprechen. Euer Essen ist bestimmt schon lange kalt geworden." Die ohnehin kleinen Portionen hatten sich auf den Tellern der Frauen während des angeregten Tischgespräches nicht wesentlich verringert.

„Hast recht" stimmte Lara zu „kalt schmeckt es sowieso nicht mehr."

Dieses Mal hatte unsere Mona Lisa das letzte Wort. „Siehst du, mein Kind, von deiner Mutter kannst du noch viel lernen. Genau aus diesem Grund habe ich mir vor dem Abendessen noch eine schöne heiße Nudel gegönnt!"

Nachdem der erneute Lachanfall vorüber war legte Mama ein Trinkgeld auf den Tisch. Speisen und Getränke wurden hier direkt auf die Rechnung gebucht.

Ich war ein echter Glückspilz! An jedem meiner Arme hatte sich eine wunderschöne Frau eingehakt und wir gingen zum Lift.

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Anonymous
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29 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Liebe Andrea

wir haben ja es versprochen dir zu schreiben. Es hat schon lange gedauert weil wir uns nicht gedraut haben. Forige Woche hat es mit unserer Mutter geklappt. Es war klasse für uns und sie hat es heimlich auch schon lang gewollt.

Viele Grüße von Carsten und auch von Helen

bertibaerchenbertibaerchenvor mehr als 12 Jahren
Du, ....

...., schreibst so, das ich jede Scene vor mir sehe.

Ich sehe die Akteure, weis was sie mit einander machen. und vor allem , wie sie es sich machen.

Top!

Der Baer

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
wieder 5 Sterne

Absolute Spitzenklasse.

Bitte weiter so und noch viel mehr.

Polarbear57Polarbear57vor fast 13 Jahren
@andreanette69

4 Sterne und die sehr gerne.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Ich liebe es

deine Geschichten zu lesen.

Sie sind voller Sex, Spannung, berraschung, Witz und noch mehr Sex!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Suuuuuuuuuuper!

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