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Lehrstunden bei der Mutter

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„Wenn du eine Frau hochbringst, ohne die entscheidenden Stellen zu berühren, dann machst du es richtig. Dann kennst du erst diese Frau. Wenn sie ihren Orgasmus hatte und dich anfleht, sie endlich zu vögeln, dann hast du es richtig gemacht und sie wird es dir doppelt und dreifach zurückgeben. Du musst auf ihr spielen wie auf einem Instrument. Nur wenn du es sanft behandelst, entlockst du ihm die schönsten Liebeslieder."

Das war nun eine heftige Standpauke, die ich bekam und gab mir sehr zu denken.

Sollte sie Recht haben? Hatte ich Marja wirklich durch mein Verhalten in die Arme des Idioten getrieben? So ganz ließ mein Ego diese Erkenntnis noch nicht zu, als Mutter meine Gedanken unterbrach.

„Hast du eine Frau schon mal richtig massiert? Weißt du überhaupt, was erotisches Streicheln ist? Kannst du so was überhaupt?"

„Ich glaube schon", sagte ich zögernd.

„Dann komm mal her zu mir. Stell dich hinter mich und massiere meine Schultern", befahl sie.

Was sollte das denn jetzt werden? Ich schaute etwas dümmlich aus der Wäsche.

„Nun mach schon. Ich will mal fühlen, ob du zu so was überhaupt fähig bist", drängte sie.

Als ich aufstand, merkte ich, dass in meiner Hose eine Beule war. Peinlich berührt ging ich sofort hinter den Sessel. An den Augen von Mutter konnte ich sehen, dass sie meinen Zustand bemerkt hatte. Sie sagte aber kein Wort dazu.

Beherzt fasste ich sie an die Schultern und begann sie durchzukneten.

„Aua, bist du verrückt geworden? Ich bin doch kein Holzklotz. Du sollst nicht Schlagzeug spielen. Denk an eine Gitarre. Kräftig aber doch auch ein wenig vorsichtig", bekam ich sofort einen Rüffel von ihr.

Langsam und nun etwas vorsichtiger machte ich weiter. Nach ein paar Minuten sagte sie: „Genauso. Du machst es schon viel besser. Das entspannt jetzt. Mach noch ein wenig weiter."

Also fuhr ich fort mit meiner Tätigkeit. Dabei konnte ich direkt in ihren leicht geöffneten Ausschnitt sehen. Ihre Brustansätze waren für mich nun gut sichtbar. Wenn sie den Reißverschluss ihrer Jacke auch nur noch ein paar Zentimeter weiter öffnen würde, könnte ich alles sehen. Meine Hose fing nun an, zu eng zu werden. Schmerzhaft drückte mein Schwanz gegen das Hindernis.

„So mein Junge. Nun etwas zärtlicher. Du rubbelst mir meine Haut ganz wund", unterbrach sie meine Gedanken.

„Dafür kann ich aber nichts. Das kommt von dem Stoff, der da noch zwischen ist. Normaler weise hat ein Masseur auch immer Öl an den Händen", protestierte ich.

„Das stimmt allerdings. Warte mal einen Augenblick", sagte sie und ging ins Bad.

Was hatte sie denn nun vor?

Als sie etwas später wieder herauskam, hatte sie ein kleines Fläschchen Massageöl in der Hand.

„So mein Junge. Damit du keine Ausrede mehr hast", sagte sie und drückte mir die Flasche in die Hand.

„Und nun?" fragte ich. „Soll ich dir das unter die Jacke kippen?"

„Um Gotteswillen... nein", lachte sie. Das geht natürlich nicht. Die Flecken gehen nie wieder raus. Warte, ich weiß was wir machen."

Nun ging sie ins Schlafzimmer und kam mit einem Laken wieder raus. Dieses breitete sie auf dem Sofa aus und legte sich Bäuchlings darauf, als wenn sie etwas ausprobieren wollte. Dann kam sie wieder hoch und sagte: „Ich denke so wird es gehen. Nun mach kurz die Augen zu."

Verständnislos sah ich sie an.

„Nun mach schon. Ich muss doch meine Jacke ausziehen. Ich will aber nicht schuld daran sein, wenn dein Schwanz den Reißverschluss an deiner Hose kaputt macht", lachte sie und nahm wieder einen großen Schluck Wein.

Also hat sie meine Beule ganz klar registriert. Auch ich hatte plötzlich einen trockenen Hals und leerte mein Glas mit einem Zug. Dann schloss ich die Augen.

„Jetzt kannst du sie wieder aufmachen", hörte ich und sah hin. Mutter hatte sich ihr Oberteil abgestreift und lag nun bäuchlings auf dem Sofa. Ihre großen Brüste wurden flach gedrückt und sahen unter den Achseln ein Stückchen hervor.

„So mein lieber Junge. Jetzt machst du etwas Öl an die Hände und beginnst mich zu massieren. Erst kräftig und dann wieder ganz leicht. Ich sage dir dann, ob es richtig so ist."

Was war bloß mit Mutter los. Die, die sich sonst immer zuschnürte so weit es ging, legte sich nun so offen vor mir hin. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviel ihrer Haut gesehen, außer am Strand. Langsam fing ich wieder an und massierte ihre Schultern ganz leicht, bis ein Stöhnen von ihr mir sagte, dass ich es gut machte.

„Das ist genau richtig so. Nun mach auf dem Rücken weiter. Aber nicht so kräftig. Dort etwas zarter", kamen die nächsten Anweisungen.

Auch das machte ich. Dabei besah ich mir ausgiebig den wohlgeformten Körper, der vor mir lag. Wie konnte so eine Frau nur alleine sein? Die Männer müssen doch blind sein.

Langsam wurde es mir ein wenig unangenehm, dass ich immer geiler dabei wurde. Meine eigene Mutter schaffte es, mich heiß zu machen, ohne dass ich alles von ihr sah. Hoffentlich merkte sie nicht, wie schlimm es um mich stand, obwohl sie meine Beule ja schon bemerkt hatte. Um uns herum machte sich eine erotische Spannung breit, wie ich sie noch nie bei einer anderen gespürt hatte.

Ich vermied es, auch nur in die Nähe ihres Hosenbundes zu kommen und hielt gebührend Abstand davon. Das war wohl aber auch nicht richtig, denn sie sagte: „Du kannst gerne etwas tiefer gehen. Da mag eine Frau das auch haben.

„Das geht aber nicht", wand ich ein. „Dann kommt doch Öl auf die Hose und macht Flecken."

„Richtig. Habe ich nicht überlegt. Warte", sagte sie und hob auch schon ihren Hintern hoch. Dabei zog sie die Hose etwas runter, so dass nun ihr nackter Po in seiner ganzen Pracht vor mir lag.

„So nun kannst du weiter machen", sagte sie, ohne zu überlegen, was sie bei mir damit auslöste. Dieser Anblick machte mich nun richtig fertig. Ich riss mich aber irgendwie zusammen, obwohl ich am liebsten über sie hergefallen wäre. Aber das durfte ich ja nicht. Immerhin war es meine Mutter.

Wieder begann ich ihr den Rücken zu massieren und wurde dabei auch zärtlicher. Langsam ließ ich meine Hände immer weiter nach unten wandern, machte aber genau am Poansatz halt. Dafür begann ich aber, sie von den Achselhöhlen über die Brustseiten langsam und liebevoll zu streicheln.

Nach einigen Minuten sagte Mutter aber leise stöhnend: „Du kannst gerne weiter runter gehen. Massiere auch meinen Hintern."

Ich kam mir vor, wie in einem Traum. Meine eigene Mutter lag fast nackt vor mir und ich durfte sie streicheln. Zwar nur an den unverfänglichen Stellen, aber immerhin. Und jetzt durfte ich sogar an den Po ran. Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen.

Zärtlich und dann doch wieder etwas kräftiger beschäftigte ich mich nun mit ihrem Hinterteil. Es war noch richtig fest und knackig. Das Spiel gefiel mir immer besser.

„Hallo, Klaus... komm wieder auf die Erde", wurde ich in meinen Gedanken von Mutter unterbrochen. „Mein alter faltiger Hintern hat jetzt genug bekommen. Du kannst dich wieder mit dem Rest des schlaffen Körpers beschäftigen."

„Mama!! Du hast doch keine Falten und dein Körper ist weder alt noch schlaff. Sie doch mal in den Spiegel. Du siehst absolut Spitze aus und hast einen tollen Body. Auf dich würden auch jüngere fliegen", sagte ich entrüstet.

„Danke mein Sohn. Das hast du lieb gesagt. Das baut mich richtig auf. Ich denke du hast wieder eine Lektion gelernt.... Mache einer Frau Komplimente... jede Frau hört so was gerne, wenn es ehrlich gemeint ist", lachte sie. „Jetzt mach aber endlich weiter. Ich fange langsam an, es zu genießen."

Ich beschäftigte mich wieder mit dem oberen Teil ihres Körpers. Ich streichelte den Rücken, massierte leicht die Schultern, den Nacken und strich von ihren Achselhöhlen ausgehend über ihre Brustansätze an den Seiten entlang bis kurz vor dem Po.

Ein wohliges Schnurren war zu hören. Langsam ließ ich meine Hände wieder etwas tiefer wandern. Ich nahm das Ölfläschchen und träufelte etwas davon auf ihren Hintern und Rücken. Als ich es mit der einen Hand auf dem Rücken verteilte, war ich nicht schnell genug mit der anderen am Po. Das Öl lief die Kimme entlang nach unten. Mutter drückte den Hintern kurz hoch, wischte sich mit der Hand darüber und sagte: „Pass doch auf Junge. Mir läuft alles runter. Du versaust meine Hose."

„Entschuldige. Ich war nicht schnell genug. Aber die Hose hat nichts abbekommen", sagte ich zerknirscht.

Wieder kam sie ein Stück mit dem Po hoch und zog nun die Hose soweit runter, wie ihre Arme es zuließen. Fasziniert sah ich ihr zu. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr rühren. Zu gefesselt war ich von dem Anblick, den sie mir bot. Dann wurde ich aus meiner Starre gerissen, als Mutter sagte: „Nun steh nicht rum wie ein Ölgötze. Hilf mir lieber mal. Zieh an meinen Hosenbeinen, bis die Hose aus ist. Wäre ärgerlich, wenn sie doch noch Flecke bekommt."

Hatte ich richtig gehört? Ich sollte meine Mutter nun ganz ausziehen? Schnell griff ich in den Stoff, versuchte ja keine Flecke von dem Öl an meinen Händen auf die Hose zu machen und zog vorsichtig daran. Mutter half mir, in dem sie sich wieder ein klein wenig erhob. Dabei konnte ich zum ersten Mal einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte werfen, bevor sie wieder die Beine zusammen drückte. Kein störendes Haar behinderte meine Aussicht. Mutter war da unten total blank. Etwas, was ich nie bei ihr erwartet hätte. Alleine das Wissen erregte mich noch mehr.

Schmerzhaft rief sich mein Schwanz in Erinnerung. Ich war geil bis zu abwinken. Am liebsten wäre ich jetzt im Bad verschwunden und hätte mir einen runter geholt. Ich hatte aber Angst, dass dann alles vorbei wäre.

„Was ist? Muss ich erst einen Anwalt holen, bevor du weiter machst?" witzelte Mutter rum und holte mich wieder zurück auf den Boden.

Nun massierte ich sie nicht mehr so fest, sondern ließ es mehr und mehr in zartes Streicheln übergehen. Als ich wieder an ihrem Po zugange war, öffnete sie ein wenig die Augen und meinte: „Du kannst auch gerne die Beine mit einbeziehen. Auch meine Füße wären dankbare Objekte."

Ich stellte mich ans Fußende und hob ihr Bein ein wenig hoch und beschäftigte mich mit ihren Füßen. Wusste Mutter überhaupt, was sie mir für einen Anblick bot? Ich konnte immer mehr von ihrer Spalte sehen.

Zärtlich strich ich über ihre Beine. Ich vermied es aber dabei die Innenseiten ihrer Schenkel zu berühren. Fast unmerklich begannen sich ihre Beine zu spreizen und plötzlich stand ein Fuß auf dem Erdboden. Sie war nun vollkommen offen und ließ mich alles sehen. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und aus dem inneren trat Feuchtigkeit hervor.

Jetzt gab es kaum noch ein Halten für mich. Ich war so erregt, dass ich das Gefühl hatte, jeden Augenblick in die Hose zu spritzen, ohne das mich jemand berührt hätte.

Ich ließ meine Hände nun auch an den Innenschenkeln lang wandern und strich, als ich oben ankam mit dem Finger ganz leicht über ihre Spalte. Auch wenn sie jetzt schimpfen würde, war es mir egal. Das war mir die Sache wert. Aber ich hörte gleich wieder auf, damit es wie ein Zufall wirkte. Dann war ich auch schon wieder mit den Schultern beschäftigt. Ich hatte den Eindruck, dass es Mutter nicht so recht war und sie lieber meine Finger weiter unten gespürt hätte.

Ich tat ihr den Gefallen und legte eine Hand wieder auf den Po.

Etwas Öl sollte meine Hände noch geschmeidiger machen. Dieses Mal ließ ich aber absichtlich das Zeug in ihrer Pofalte entlang laufen. Bevor Mutter es mit ihrer Hand stoppen konnte, griff ich zu und fuhr von vorne an durch ihre Spalte. Als ich ihren Kitzler berührte, stöhnte sie auf.

Ich tat so, als wäre es wieder ausversehen passiert und machte an den Beinen weiter. Dann wurde ich etwas mutiger. Ich konnte einfach nicht anders. Es war zu verlockend. Ich drückte wieder gegen den Kitzler und zog mit dem Finger durch ihre Spalte.

Plötzlich kam Mutter hoch, drehte sich um und legte sich auf den Rücken.

Ich bekam einen gehörigen Schrecken und dachte, dass ich nun doch zu weit gegangen wäre und sie mit mir schimpfen würde.

Zum ersten Mal sah ich Mutter in ihrer gesamten Schönheit. Ich konnte sie nur noch mit offenem Mund anstarren. Ihre schönen Brüste lagen nun mit den erregierten Warzen direkt vor mir und ihre heiße Muschi war nun voll zu sehen.

„Man bist du schön", dachte ich und merkte nicht, dass ich es laut gesagt hatte. Mutter lächelte mich an und sah direkt auf meinen Hosenstall, an dem sich eine riesige Beule abzeichnete.

„Ich glaube, da schreit ein Gefangener nach der Freiheit", sagte sie grinsend. Du solltest mal deine Jeans ausziehen. Dann geht es ihm vielleicht wieder besser. Das muss dir ja langsam wehtun." Ich hatte fest mit einer Standpauke gerechnet, aber nicht mit so was.

Schnell zog ich mein Shirt aus und öffnete meine Jeans. „Deinen Slip behältst du aber noch an", bekam ich Order.

Was hieß ‚noch'? Später vielleicht nicht mehr? Ich machte das was sie wollte, obwohl ich mir lieber komplett Luft gemacht hätte.

Als ich so vor ihr stand und mein kleiner Freund stark nach ganz draußen drängte, entfuhr ihr: „Oh Man. Was muss das für ein Prachtexemplar sein. Las ihn bloß noch verpackt. Wenn es dir jetzt nichts ausmacht, dann mach bitte bei mir weiter. Jetzt kannst du mich von vorne massieren. Mal sehen ob du es da genauso gut kannst."

Bevor ich aber loslegen konnte, zog sie meinen Kopf zu sich runter und begann mich zu Küssen. Kein Mütterlicher Kuss, sondern ein mit heftig kreisender Zunge. Sie küsste mich, als wäre ich ihr Liebhaber. Erst als wir keine Luft mehr bekamen, ließen sie von mir ab, und sagte: „Das tat gut. Jetzt mach aber weiter. Du hast noch einiges zu lernen.

Wieder musste etwas Öl herhalten und ich verrieb alles auf ihren Bauch und an den Beinen. Dabei vermied ich es tunlichst, direkt ihre vollen Brüste und die Muschi zu berühren.

Ich merkte, wie sich Mutter immer mehr so drehte, dass ich doch irgendwie dagegen kommen musste.

Langsam begann ich zu verstehen, was sie mir mit ihrer Standpauke sagen wollte. Ein Mann war tatsächlich in der Lage eine Frau nur mit den Händen, ohne bestimmte Körperteile zu berühren, soweit zu treiben, dass sie förmlich nach mehr bettelte und alles um sich rum vergaß.

Ich hatte nun einen Punkt erreicht, wo ich sie und mich nicht länger auf die Folter spannen konnte. Ich spielte zärtlich mit ihren Brustwarzen und liebkoste dabei ihre Brust. Mutter stöhnte lauter werdend auf, ohne mich zurecht zu weisen.

Dann streckte sie ihre Hand aus und versuchte mein Glied in die Hand zu nehmen. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie mich berührte. Ein Schauer der Geilheit lief mir den Rücken runter. Ich durfte es aber nicht zulassen. Hätte sie ihn auch nur eine Minute in der Hand behalten, würde ich sie auch schon voll spritzen. Dann wäre wohl auch alles Weitere zu Ende.

Ich aber wollte ihr nun beweisen, dass ich verstanden hatte. Sie sollte ihren Orgasmus bekommen. Nur durch meine Hände und nicht mit dem Schwanz.

Vorsichtig drückte ich deshalb ihre Hand weg, obwohl es mir sehr schwer fiel und sagte: „Bitte, Mama noch nicht. Da haben wir beide nichts von. Lass ihn noch in Ruhe."

Mit einem ganz eigenartigen Blick sah mich Mutter an, bevor sie die Augen schloss und sich wortlos meinen Streicheleinheiten hin gab.

Ich rieb nun kräftiger ihre Brüste und leckte immer mal kurz über die Warzen. Als ich dann eine in den Mund nahm und daran kräftig saugte, machte sich Mutters Hand selbständig und sie begann ihren Kitzler zu reiben. Fasziniert sah ich ihr einen Moment zu und bewunderte, wie sich ihre Schamlippen fast wie von alleine öffneten, nachdem sie die Beine immer mehr spreizte.

Als wenn eine Blume gerade erblühen würde, so sah es aus. Ein kleiner Kelch wuchs aus dieser Blüte und wurde größer. Dieser Kelch stach wie ein kleiner Penis aus der schützenden Haut hervor.

Ich schob ihre Hand zur Seite, auch wenn ich diesem Spiel noch lange hätte zusehen können. Dafür ersetzte ich ihre Hand aber lieber durch meine.

Ihr Kitzler hatte es mir angetan. So groß und dick hatte ich so was vorher noch nie gesehen.

Als ich mich runterbeugte, um mir das Ding besser ansehen zu können, spielte ich vorsichtig daran rum.

Mutters Atem begann immer schneller zu werden und ihr stöhnen wurde lauter.

Ich konnte einfach nicht widerstehen als ich sah, dass sie am auslaufen war und ging immer näher mit meinem Gesicht heran, sodass sie meinen Atem direkt auf ihrer Haut spüren konnte. Unter ihrem Hintern hatte sich langsam ein großer Fleck von ihrem Liebessaft gebildet. Ihr Geruch drang mir erregend in die Nase. Ich musste sie einfach mal lecken.

Etwas unbeholfen ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte fahren. Ich hatte es vorher noch nie gemacht. Marja stand solchen Praktiken immer ablehnend gegenüber.

Mutter schien es aber zu gefallen. Als ich dann auch noch ihren Kitzler mit den Lippen verwöhnte, spreizte sie ihre Beine immer weiter und zog die Knie an. Jetzt konnte ich mich genau dazwischen setzen und ihr auch noch den Finger reinstecken. Mutters Schamlippen öffneten sich von ganz alleine ließen mich nun auch ihr Innerstes sehen. Mutter stöhnte und jammerte: „Oooohhh... man ist das geil... man machst du das schön... komm mein Junge fick mich... stoß deinen Schwanz in meine... Fotze und besorg es mir ordentlich. Los, mach endlich... vögel mich... ich komme gleich."

Zu gerne wäre ich der Aufforderung nachgekommen. Ich konnte aber nicht. Ich hätte meinen Prügel gar nicht rein bekommen. Schon beim stochern würde ich abspritzen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als sie mit der Zunge und meinen Fingern weiter zu ficken und dabei an alte Rechnungen oder sonst was Abartiges zu denken.

Immer heftiger wurde Mutters Atem und dann presste sie meinen Kopf ganz fest auf ihre Scham, sodass ich kaum noch Luft bekam und rieb sich an mir. Ihr Becken begann zu kreisen.

Plötzlich schrie sie auf, als ich versuchsweise drei Finger in sie versenkte. Ihre Beine pressten sich fest zusammen und ließ mir den Gedanken an einem Kopf im Schraubstock aufkommen.

Dann schüttelte und verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ich spürte körperlich jede einzelne Welle, von der sie durchgeschüttelt wurde. Ich hörte nicht auf, an ihrem Kitzler zu saugen und nahm auch nicht meine Finger aus dem Loch. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander und erst als ich spürte, wie sich ihr Körper entspannte, ließ ich ein wenig von ihr ab.

„Oh man Dirk. Was hast du gemacht. So was hab ich noch nie erlebt", stöhnte sie schwer atmend.

„Och nichts", sagte ich so unschuldig wie möglich, „nur das was du gesagt hattest." Dabei konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen, obwohl meine Eier kochten und mein Schwanz nach Erlösung schrie.

Zärtlich strich mir Mutter durch die Haare und sagte: „Ich denke, du solltest langsam deinen Slip ausziehen. Sonst stirbt er noch ab, weil er so gequetscht wird."

Ich entledigte mich schnell dem lästigen Kleidungsstück und für einen Augenblick baumelte mein Freudenspender ihr direkt vor den Augen.

Als ich es geil in Mutters Augen aufblitzen sah und sie sich das Ding gerade greifen wollte, ritt mich der Teufel. Ich drehte mich weg, so schwer es mir auch fiel und legte mich wieder zwischen ihren Beinen.

Meine Zunge wanderte durch ihre Spalte und ich versuchte den Saft, der aus ihr herauskam, aufzulecken.

Laut stöhnte Mutter auf und bettelte: „Oh Gott Dirk. Fick mich jetzt endlich. Steck deinen Schwanz in meine Fotze. Ich brauche das."

Aber aus bekanntem Grund hörte ich nicht auf sie. Meine Finger und meine Zunge sorgten dafür, dass es ihr sehr schnell nochmals kam. Nicht so stark wie am Anfang, aber immer noch heftiger, als ich es bei Marja je erlebt hatte.

Mutter ließ mir aber keine Zeit, weiter zu machen. „Jetzt bist du aber dran. Noch mal entkommst du mir nicht", rief sie noch immer etwas atemlos und zog mich an meinem Schwanz zu sich hin. Als ich vor ihr stand, wichste sie mein Teil ganz kurz und steckte sich das Ding in den Mund. Lange brauchte sie nicht zu saugen. Ich schrie auch schon einen Augenblick später auf und rief: „Ich komme... Kopf weg."

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