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Lehrstunden bei der Mutter

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Als ich endlich leer war, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich nur gemacht? Ihr alles in den Mund gespritzt... was ist, wenn sie sich jetzt ekelt und mir Vorwürfe macht.

Aber meine Befürchtungen waren völlig unbegründet. „Oh man. War das eine Menge. Hätte nie gedacht, dass ich soviel schlucken muss. Jetzt brauche ich morgen kein Frühstück mehr... das reicht bis zum Mittag", stöhnte Marja, bevor sie begann mein nun schrumpfendes Teil mit der Zunge zu säubern. Mit voller Hingabe leckte sie meinen Schwanz ab, bis auch wirklich der letzte Tropfen verschwunden war.

Bei dieser Behandlung begann mein Freund sich wieder zu regen und versuchte seine alte Kampfstärke zu erreichen. Als die fast wieder da war, sagte Marja erfreut: „Echt geil das ganze... es funktioniert wirklich... jetzt warte mein Freund... Rache ist angesagt."

Ehe ich überhaupt darüber nachdenken konnte, was sie damit meinte, hockte sie auch schon über mir und steckte sich meinen Schwanz ganz langsam in ihre nasse Muschi. Als ich ganz in ihr verschwunden war, begann sie ganz sachte auf mir zu reiten. Fast so, als wollte sie testen ob so was überhaupt gehen würde.

Was hatte Marja nur so positiv verändert. Sie rasierte sich, ließ sich ihre Pflaume auslecken, blies meinen Schwanz und übernahm nun sogar die Führung. Das war eine völlig neue Marja.

Weiter kam ich aber nicht zum Nachdenken, weil sie mit einem höllischen Ritt begann. Immer schneller ließ sie meine Schwanz ein und ausfahren. Ich half ihr, indem ich nun auch anfing sie kräftig zu stoßen. Dabei rief sie: „Ah ja... ist das geil... gib mir deinen Schwanz... treib deinen Speer tief in meine Fotze... los fick mir die Seele aus dem Leib.... Fick mich.... Fick mich." Diese Worte... aus ihrem Mund...

Ich vögelte sie so heftig wie noch nie. Es schien ihr aber immer noch nicht genug zu sein, denn sie versuchte sich selber meine Schwanz noch tiefer rein zutreiben. Ich knetete ihre Brust und als ich ihren Kitzler reiben wollte, stieß sie meine Hand weg und stöhnte: „Los nimm beide Brüste. Ich wichs mir das Ding selber."

Dann sah ich, wie sie wie verrückt an ihrem Lustgnubbel rieb. Das machte mich natürlich noch geiler. Es war das wildeste, was ich bis dahin jemals erlebt hatte. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen beide fast gleichzeitig. Obwohl wir es versuchten zu unterdrücken, machte sich die Anspannung bei uns beiden wieder durch einen kurzen Schrei Luft. Mit aller machte jagte ich ihr meine Soße in den Unterleib, während sie durch ihren Orgasmus meinen Schwanz regelrecht melkte.

Dann konnten wir beide nicht mehr. Erschöpft viel Marja auf mich drauf und bleib schwer atmend liegen. „Oh man war das geil. Ich hätte nie gedacht, das vögeln so schön sein kann", stöhnte Marja, während sie immer noch schwer atmete.

„Danke mein Liebes. Du warst absolut Spitze. So geil war es noch nie", versuchte ich unbeholfen meine Gefühle auszudrücken.

Langsam begann mein Schwanz zu schrumpfen und als Marja sich bewegte, rutschte er aus ihr raus. Sofort ergoss sich ein Schwall unserer Säfte auf meinen Körper.

Als Marja dass sah, grinste sie und sagte: „Oh man... was haben wir nur für eine Sauerei angerichtet. Aber leider muss ich dich ganz kurz mal alleine lassen, sonst wird die Sauerei noch größer. Ich muss nämlich mal fürchterlich pinkeln. Dein Schwanz hat mir voll auf die Blase gedrückt."

Nackt wie sie war sprang sie auf, öffnete leise die Tür und verschwand im Bad. Nach einiger Zeit kam sie wieder und ich wunderte mich, dass ich keine Spülung gehört hatte.

Marja sprang zu mir ins Bett und sagte: „Oh man... zwanzig Liter leichter. Denke bitte nachher mit daran, dass ich noch spülen muss. Ich habe mich nicht getraut, weil die immer so laut ist."

„Na und. Du warst bestimmt lauter vorhin", gab ich irritiert zur Antwort.

„Du warst ja auch nicht besser", grinste sie mich an. „Aber nicht deswegen. Ich denke auch, dass wir vorhin zu laut waren. Es muss wohl sehr anregend gewirkt haben."

Nun verstand ich überhaupt nichts mehr. „Wieso...?" fragte ich dümmlich.

„Man was bist du nur begriffsstutzig. Denk doch mal nach. Auf wen könnte es denn nur anregend gewirkt haben?"

Nun viel bei mir langsam der Groschen. „Mama????"

„Ja. Deine Mutter. Als ich ins Bad gehen wollte, habe ich Geräusche im Wohnzimmer gehört. Solch komisches summen. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte Licht schimmern sehen. Da hab ich durch den Spalt geluschert. Was meinst du, was ich gesehen habe?"

„Nun mach schon. Spann mich nicht auf die Folter. Los erzähl endlich..."

„Deine Mutter hatte den Fernseher an....".

„Na und..., ist doch normal, wenn man nicht schlafen kann. Willst du mich verarschen?" unterbrach ich sie.

„Nun lass mich doch ausreden! Sie hat den Ton abgedreht und auf dem Bildschirm läuft ein Porno. Und Karin liegt auf dem Sofa und bearbeitet sich mit einem Vibrator. Oh man, sah das geil aus. Deswegen war ich so leise. Ich wollte sie nicht stören. Sie hat auch nichts gemerkt."

Nun fiel mir die Kinnlade runter. Sollte unsere Vögelei tatsächlich Mutter geil gemacht haben?

Nun ja... wir waren wirklich nicht gerade leise.

Wie wir später erfuhren war Mutter schnell eingeschlafen, als wir verschwunden waren, aber durch unsere Lautstärke wieder wach geworden. Irgendwie wurde sie dann davon geil... aber nun zurück.

„Arme Karin...", sagte Marja leise. „Sie hat uns wieder zusammen gebracht und muss jetzt ganz alleine..."

„Vergiss nicht... sie ist schon lange alleine. Ich hab sie so gut wie nie mit einem Typen gesehen", meinte ich.

„Ja... schon... aber ausgerechnet heute..." überlegte Marja laut.

„Was meinst du denn damit???"

„Ach ich weiß auch nicht so wirklich... ich überlege nur... ach lassen wir das. Ist ja egal", unterbrach Marja sich selber.

„Was überlegst du nur... sprich dich aus... los, lass mich nicht dumm sterben."

„Na ja... vielleicht... immerhin..."

Ich verstand nicht, was in ihrem süßen Köpfchen rum ging. „Kannst du dich vielleicht etwas klarer ausdrücken?"

„Sollte wir beide nicht einfach rüber gehen und ihr helfen... verdient hätte sie es. Immerhin haben wir unsere geile Vögelei doch nur ihr zu verdanken", sprudelte es nur so aus ihr heraus. Froh, endlich ausdrücken zu können was sie meinte.

Meine Kinnlade viel herunter und ich starrte sie an. „Was willst du???? Ich soll mit dir zu meiner Mutter gehen??? Du willst, dass wir beide mit ihr....???"

„Na und. Was ist denn dabei? Warum nicht?" schmollte Marja.

„Aber..."

„Nun tu man nicht so. Was meinst du, wo ich das von vorhin alles gelernt habe. Warum lass ich mich denn mit einem Mal lecken und blas dir sogar deinen Schwanz" fuhr sie mich an. „Was übrigens absolut toll war", schob sie nun weniger aufgebracht hinterher. „Das hat mir alles Karin in Theorie und Praxis beigebracht. Was meinst du wer meine Fotze rasiert hat und wer mir erklärt hat, dass man alles auch ein wenig derber ausdrücken kann."

Mit einemmal ging mir ein ganzer Lichterbaum auf. Klar doch. Marja wurde genauso wie ich von Mutter eingenordet. Sie hat dieselbe Schule genossen, wie ich. Oh man... Marja und Mutter haben's lesbisch getrieben. Alleine der Gedanke an meine nebenan wichsende Mutter und die Vorstellung Marja und sie haben es zusammen getrieben, ließ meinen Schwanz wieder wachsen.

Marja merkte, dass ich nun alles begriff. „Ich weiß auch, dass ihr gestern miteinander gevögelt habt. Sie hat dir doch alles beigebracht, was du heute bei mir umgesetzt hast... Was du sogar spitzenmäßig gemacht hast... und ich hoffe, dass du es auch weiter so machen wirst... aber trotzdem."

Jetzt wusste ich überhaupt nicht mehr, was ich sagen sollte. Marja wusste von Mutter und mir... und es schien sie in keiner Weise zu stören... im Gegenteil... sie wollte, wenn ich es richtig verstand, dass ich es noch mal mache... jetzt nur in ihrem Beisein. Wie hatte Mutter es nur geschafft, Marja um hundertachtzig Grad umzudrehen.

„Also meinst du, wir gehen jetzt rüber und du siehst zu, wie ich meine Mutter ficke. Und dabei möchtest du auch mitmachen. Habe ich es richtig verstanden?"

„Na endlich hast du begriffen. Wird auch Zeit. Wir sollten uns beeilen. Sonst ist sie gleich von alleine fertig. Immerhin hat sie es verdient, dass von nun an wir beide sie auch mal verwöhnen", drängte Marja.

Langsam wurde mir Marja unheimlich. Im Bett war sie plötzlich der reinste Vulkan und nun wollte sie auch noch zu dritt... was schlummerte noch alles in ihr, was noch nicht entdeckt wurde. Aber ich liebte sie mit jeder Minute mehr. Weiter konnte ich aber nicht nachdenken, weil Marja mich an die Hand nahm und leise mit mir auf den Flur schlich. An der Wohnzimmertür sah und hörte ich, was sie meinte. Mutter stöhnte schon recht stark und der Vibrator wurde von ihr schon ein wenig intensiver bearbeitet.

Leise machten wir die Tür weiter auf und schlüpften in den Raum. Mein Schwanz stand voller Erwartung auf das Kommende steif aufgerichtet. Mutter hatte die Augen geschlossen und bemerkte uns nicht. Dann stieß aber Marja gegen eine Vase und Mutter riss ihre Augen erschrocken auf. Bevor sie aber zum Nachdenken kam, zog ich ihr den Freudenspender einfach heraus und sagte: „Den wirst du vorerst nicht brauchen. Jetzt sind wir erstmal dran dir zu zeigen, was wir gelernt haben."

Als ich das Ding draußen hatte, stellte ich mich vor ihr hin und trieb sofort meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Marja stieg aufs Sofa und hockte sich mit ihrem Hintern direkt über Mutters Gesicht. Als ich begann Mutter kräftig zu ficken, sagte Marja: „Los Karin... leck mir die Fotze aus. Sie ist noch immer voll Sahne von deinem Sohn. Leck mich sauber und leg mich trocken."

Dann begann die heißeste Nummer, wie ich sie mir hätte nie vorstellen können. Ich vögelte meine Mutter, während sie meiner Freundin die Fotze ausleckte. Marja massierte dabei Karins Brüste. Wir alle drei waren im siebten Himmel und trieben uns immer höher. Als ich mich mit den Händen abstützen wollte, bemerkte ich den Dildo, auf den meine Hand nun lag. Ich nahm das Ding und drückte es Mutter in die Hand. Die verstand sofort und trieb den Vibrator tief in Marja hinein, während sie weiter den Kitzler leckte.

Marja schrie kurz überrascht auf und begann dann laut zu stöhnen. Wir vögelten uns heftig und ließen unseren Trieben freien Lauf. Das konnte auch nicht lange gut gehen und wir kamen alle ganz kurz hintereinander. Völlig fertig ließen wir uns einfach fallen. Irgendwie waren wir völlig verknotet. Als wir wieder etwas Luft bekamen, wollte Mutter was sagen, wurde aber von Marja sofort unterbrochen. „Nichts sagen. Bitte. Nimm es einfach so hin. Ich wollte es so. Nicht Dirk, sondern ich."

Karin verstand sofort, was Marja meinte. Sie hatte das gebraucht, um nun auch den letzten Rest ihrer alten Erziehung über Bord zu schmeißen. Für sie begann mit dieser Nummer eine völlig neue Denkweise und ein neuer Lebensabschnitt.

Wir falteten uns wieder auseinander und Marja stand auf. Dabei nahm sie Karin an die Hand und zog sie mit hoch. „Komm Mutti. Lass uns alle zusammen ins Bett gehen. Heute Nacht schläft keiner alleine."

Ohne Antwort zu erwarten nahm sie mich auch an die Hand und wir legten uns ins Bett. Und kuschelten uns ein. Es war wie in einem Traum. Ich zwischen zwei supergeilen Frauen. Genau in der Mitte wie ein Hahn im Korb. Das war dann auch der letzte Gedanke, bevor ich erschöpft einschlief. Karin und Marja sagten sich noch leise Gute Nacht und dann waren auch sie im Reich der Träume.

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49 Kommentare
super_lumpisuper_lumpivor 6 Monaten

Mega heiß zu lesen!

Danke Moni

Liebe Grüße M.

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Wow, was für eine geballte Erotik. Eine Geschichte, die über acht Seiten hinweg kein einziges Mal Langeweile aufkommen läßt. Weniger als fünf Sterne geht nicht!

LG, Michael

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor mehr als 2 Jahren

Einfach wundervoll und sehr erotisch geschrieben

Liest sich leicht und flüssig und schaltet automatisch das Kopfkino ein und der eigene Körper reagiert dabei

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Aussprache fehlt

Weder Dirk noch Marja haben sich wirklich ausgesprochen. Ja ist ne Erotik Geschichte aber der Gedankensprung ist dann schon bisschen zu weit. Es mit würdest du ihm verzeihen wenn er fremd gehen würde bzw gegangen war macht keinen Sinn. Bisschen nachvollziehbarer schreiben also der Streit von den Beiden wurde nicht wirklich gelöst. Ansonsten eine gute Geschichte deswegen auch nur 4 statt 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
heisse story

Eine sehr erotische Geschichte.

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