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Lehrstunden bei der Mutter

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Siedendheiß viel mir wieder die letzte Nacht ein... war ich denn besser? ... Hatte ich was anderes getan, nur weil es meine Mutter war?

Erschrocken verstummte ich. Was hatte ich da nur gesagt... Scheiß Eifersucht.

Marja drehte sich zu mir um und sah mich mit einem durchdringenden Blick traurig an. Schnell nahm ich sie in die Arme und stammelte: „Verzeih mir... ich wollte es nicht so sagen... es war nur ... die Eifersucht... ich liebe dich.... Lauf nicht wieder weg...."

Mit einem langen Kuss verschloss mir Marja den Mund und als sie sich wieder von mir löste, sagte sie mit leiser Stimme: „Du brauchst keine Angst mehr zu haben. So was wird nie wieder vorkommen. Wir werden jetzt immer über alles reden, bevor sich wieder einer ins Schneckenhaus zurückzieht. Ab heute beginnen wir neu. Ohne zu fragen... ohne Vorwürfe... einfach neu... Vielleicht können wir ja später mal in Ruhe über das Vergangene reden. Aber bitte erstmal nicht die nächste Zeit. Ich mache mir schon so genug Vorwürfe... es würde mir schwer fallen, darüber zu reden... und wenn wir beide nicht mehr weiter wissen, dann bitten wir Mutti um Rat. Sie wird uns bestimmt helfen und uns alles zeigen, was wir falsch machen."

Glücklich, dass ich noch mal so gut dabei weggekommen bin nahm ich Marja in den Arm und versenkte bei einem heißen Kuss meine Zunge in ihrem Mund. Heiß wurde der Kuss von ihr erwidert. Ich streichelte Marja über den Rücken bis zum Po und wieder hoch. Diese wunderbare Frau machte mich verrückt. Ich wollte sie haben... jetzt.

Mutter merkte, was in uns vorging und unterbrach unsere Knutscherei. „Kinder es ist schon spät und ich bin müde. Ich glaube wir sollten langsam schlafen."

Ich löste mich von Marja und sagte: „Du hast recht. Ich werde ein Taxi rufen und dann fahren wir nach Hause."

„Kommt gar nicht in Frage", protestierte Mutter. „Das ist bei der Entfernung viel zu teuer. Ihr bleibt beide hier. Ihr Turteltauben könnt in meinem Bett schlafen und ich lege mein greises Haupt auf das Schlafsofa zur Ruhe."

„Das geht doch nicht. Wir können doch auf dem Sofa...", protestierte Marja, wurde aber von Mutter unterbrochen. „Nichts da. Das Bett gehört für diese Nacht euch. Schluss aus basta. Und nun verschwindet endlich. Sonst muss ich doch tatsächlich noch mit ansehen, wenn Dirk nicht aufhört, wie man Liebe macht." Dabei fing sie an zu lachen und schob uns, als wir aufstanden einfach aus dem Zimmer.

Auf dem Flur drehte ich mich noch mal um und sagte schelmisch: „Aber Mama. Ich kann doch nicht mit einer fremden Frau im selben Zimmer... ich habe doch keinen Schlafanzug dabei...." Mehr konnte ich nicht sagen, weil mir ein Sofakissen an den Kopf flog, was Mutter gerade in der Hand hatte.

Lachend liefen Marja und ich ins Schlafzimmer und machten schnell die Tür zu.

Dort setzten wir uns aufs Bett und sahen uns verliebt an. Wir wussten beide, was wir wollten, aber keiner traute sich den Anfang zu machen.

Was hatte Mutter gesagt? Eine Frau mag es in der richtigen Atmosphäre verführt zu werden. Ich ging an Mutters Schrank, weil ich wusste, wo Kerzen und Teelichter waren. Ich holte eine Menge davon heraus und verteilte sie überall. Nachdem ich sie angezündet hatte, machte ich das Licht aus.

Ein romantisches warmes Licht erleuchtete nun dezent das Zimmer. Marja hatte unterdessen still auf dem Bett gesessen und sah mir interessiert zu. Ich ging zu einer kleinen Musikanlage, die hier stand und suchte im CD-Haufen rum, bis ich eine fand, die passte. Schmusesänger Johnny Logan. Leise ließ ich die Musik erklingen.

Als die ersten Takte ertönten, ging ich auf Marja zu und sagte leise: „Entschuldigen sie schönes Fräulein. Sie sitzen hier so alleine... darf ich sie zu einem Tanz auffordern?"

Als ich ihr die Hand hinhielt, stand sie auf und schmiegte sich in meine Arme. Uns langsam im Takt der Musik wiegend, tanzten wir durchs Schlafzimmer und vergaßen alles um uns rum. Wir waren nicht mehr hier... wir tanzten zu einer anderen Welt. Eine Welt, wo es nur noch uns gab.

Marja drückte sich eng an mich und wir begangen uns zu küssen. Ganz leicht und zärtlich. Es war ein reines Schmusen zwischen zwei verliebte. Langsam fuhr meine Hand streichelnd über ihren Rücken. Ich ließ sie über den Po wandern und dann wieder zurück bis zu ihren Schultern. Ich atmete den aufregenden Duft ihres Parfüms ein und wuselte durch ihre Haare, die mir offen frisiert besonders gut gefielen.

In meiner Hose regte sich schon von dem Moment an was, als wir das Schlafzimmer betraten. Jetzt drückte mein Teil aber unerbittlich an den Hosenstall. Marja musste fühlen, wie es um mich stand. Zu eng drückte sie mich an sich. Es war erregend, das leichte Reiben ihres Körpers daran beim Tanzen zu spüren. Am liebsten hätte ich sie jetzt aufs Bett geschmissen und sie einfach genommen. Aber Mutters Worte drängten sich mit Macht in mein Denken.

-- ‚ ... du musst eine Frau verführen... sie will erobert werden... spiel auf ihr wie auf einem Instrument.' --- ja das wollte ich tun. Ich wollte diesen Körper zum klingen bringen. Ich wollte diese für mich neue Frau erobern.

Langsam tanzte ich mit Marja in Richtung Bett und tat so, als wenn ich mich nicht mehr halten konnte. Uns immer noch fest im Arm haltend fielen wir auf die Matratze.

Ich begann Marjas ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken und knabberte ihre Ohrläppchen an. Das schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte leise auf und drückte sich eng an mich.

Mit einer Hand strich ich leicht über ihre Beine und genoss das geile Gefühl, dass die noch von ihrer Strumpfhose bedeckt waren. Ich riss mich aber zusammen und hörte am Rocksaum mit der Erkundung auf. Obwohl sich Marjas Beine leicht öffneten, ging ich nicht höher, sondern machte nun in Richtung Füße weiter. Eine kleine Zeit massierte ich ihre Füße, wobei ich einen Blick unter den Rock werfen konnte.

Was ich da zu sehen bekam, machte es mir nun doch etwas schwer, standhaft zu bleiben. Es war die Sünde pur. Eine Strumpfhose, die an den entscheidenden Stellen offen war. Darüber hatte sie dann den Slip gezogen, der eine Menge erahnen ließ, aber nichts zeigte. Was mich aber am meisten in erstaunen versetzte, war dass ich nicht ein Haar erkennen konnte. Und dass bei dem Urwald, den sie immer hatte. Ob unter dem Slip genauso viel nackte Haut war, konnte ich nicht sehen.

Mein Schwanz machte sich schmerzhaft bemerkbar. Ich riss mich aber zusammen. Zu stark hatte sich das festgesetzt, was mir Mutter gesagt hatte.

Und das musste ja funktionieren. Immerhin ist sie dadurch ja auch ohne es zu wollen, unter meinen Händen geschmolzen.

Wieder begann ich Marja zu küssen. Ich ließ unsere Zungen außerhalb des Mundes ihr Spiel spielen. Dabei knöpfte ich vorsichtig ihre Bluse auf.

Zufällig fiel dabei mein Blick auf ein Regal neben dem Bett. Dort stand die kleine Flasche Massageöl. Wieso hatte ich sie vorhin noch nicht bemerkt? ... Egal... danke Mama. Du denkst an alles.

„Würdest du bitte deine Bluse ausziehen", bat ich Marja mit leiser Stimme. Aber bitte nur die Bluse.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie die Bluse mit erotischen Bewegungen, die unter die Haut gingen, aus.

Mutter hatte ein Saunatuch neben dem Bett gelegt, was mir vorhin zwar auffiel, es aber nicht einordnen konnte. Ich hob es jetzt auf und breitete es auf der zweiten Betthälfte aus.

Gespannt, aber ohne zu ahnen was ich vorhatte, sah mir Marja geduldig zu. Als ich fertig war, sah ich zu Marja hin und bekam einen trockenen Hals.

Wieso ist mir das nur vorher nie aufgefallen. Nur noch mit BH, dem sündigen Rock und mit dem bisschen darunter bekleidet, sah Marja einfach umwerfend aus. Sie war schöner, als die erotischste Frau, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog nun auch mein Shirt aus und sagte zu Marja: „Würdest du dich bitte bäuchlings auf das Laken legen?"

Mit einem Blick voller Liebe und Hingabe, der mir total unter die Haut ging, legte sie sich hin und verschränkte die Arme unter den Kopf. Dann schloss sie die Augen und wartete auf das, was da kommen würde.

Ich tropfte von ihr unbemerkt etwas von dem Öl auf die Hände und begann ihre Schultern zu massieren. Zuerst ein wenig fester, und nach einiger Zeit nur noch ganz leicht. Dann wanderte ich wieder etwas fester zupackend den Rücken herunter. Dabei stieß ich immer wieder gegen die störenden Träger des BHs. Ich versuchte aber nicht, dass Hindernis zu beseitigen.

Bis Marja leise in die Stille hinein sagte: „Warte bitte. Lass mich das Ding doch abnehmen. Es behindert doch nur."

Ohne auf meine Antwort zu warten, öffnete sie den Verschluss und streifte sich die Träger ab. Nun lag der BH zwar noch unter ihr, aber er störte nicht mehr.

Der Weg war frei. Und zwar von ihr selber frei gemacht. Genau das was ich wollte. Ich beschäftigte mich lange und ausgiebig mit ihrer Rückenpartie, was mir mit einem wohligen Schnurren gedankt wurde. Mal zärtlich, mal wieder kräftig. Dabei küsste ich immer mal wieder ihren Nacken und knabberte ihre Ohrläppchen an.

Nach einiger Zeit ließ ich den Rücken in Ruhe, und nahm ihre Füße in die Hand und massierte nun diese von den Zehen an, bis zu ihren Waden.

Mutter möge es mir verzeihen, aber ich konnte nicht verhindern, dass sie leicht ölig wurden.

Das Gefühl des knisternden Nylons und der atemberaubende Blick auf ihr einladendes Hinterteil, machten mich scharf wie Nachbars Lumpi. Es viel mir immer schwerer, mich zurückzuhalten. Am liebsten hätte ich mich jetzt draufgelegt und sie wild genommen.

Ich wollte aber diese einmalige Situation nicht kaputt machen. Im Gegenteil... irgendwie genoss ich auch diese Spannung. Es war ein unheimlicher Reiz, den ich fühlte. Mein Herz raste wie verrückt und ließ meine Hände leicht erzittern. Es war wie beim ersten Mal. Nur schöner, intensiver, spannender.

Als ich wieder langsam die Waden streichelte, nahm Marja die Hände unterm Kopf heraus und öffnete den Reißverschluss vom Rock. Dann erhob sie etwas den Po und flüsterte: „Zieh ihn bitte aus. Bitte..."

Boah, was für eine Stimme... zitternd vor Erregung... sanft wie ein Hauch... flüsternd wie der Wind. Jetzt wusste ich, was Mutter meinte. ‚Nur so erklingen die schönsten Töne'... So konnte nur ein Instrument klingen, was aus dem Himmel kam.

Langsam und mit bedacht zog ich ihr den Rock herunter. Ich genoss den Anblick, wie sich Stück für Stück ihres Körpers mir zeigte.

Als ich das Teil zur Seite gelegt hatte, streichelte ich wieder von ihren Füßen kommend über die Beine bis zum Po. Dort verweilte ich etwas länger, strich über ihre Brustseiten nach oben und massierte nun leicht den Nacken. Dann wieder den Weg umgekehrt bis zum Po.

Was für ein Bild... ein Slip, der hinten nur aus einem String bestand und vorne in ein hauchdünnes Etwas endete. Nun konnte ich durch den dünnen Stoff erkennen dass wirklich kein Haar mehr den Zugang zu ihrem Heiligtum verdeckte. Wann mochte sie dass nur gemacht haben. Als ich sie zu Hause das letzte Mal sah, war der Bär noch vorhanden. Im Gegenteil... als ich sie mal früher darauf ansprach ihn zu stutzen, hat sie sogar richtig wütend reagiert und dass kategorisch abgelehnt. Ob Mutter hier auch ihre Finger im Spiel hatte? ...

Egal.. ich genoss diesen Anblick und behandelte weiter ihren Körper mit zärtlicher Hingabe.

Meine Hand fuhr durch ihre Poritze und wanderte immer dem Weg nach bis zum vorderen Endpunkt. Das Stöhnen von Marja wurde lauter und intensiver. Sie versuchte, ihren Unterkörper mir entgegen zu drücken. Ich wich aber aus und wanderte weiter bis zu den Füßen. Ihre Beine öffneten sich automatisch immer weiter und mein nun ungehinderter Blick konnte sehen, dass der Slip total nass war.

Mir tat langsam auch alles weh und ich musste mir Platz schaffen. Schnell zog ich meine lange Hose aus. Meinem Schlüpfer war es nicht möglich, mein Teil zu halten. Frech guckte die Spitze vom Schwanz oben aus dem Bund und drückte das Gummi weg.

„Na endlich", hörte ich eine freudig erregte Stimme leise sagen. „Wurde auch höchste Zeit."

Dabei sah Marja erwartungsvoll auf die Spitze meiner Männlichkeit.

Von wegen ‚endlich'. Noch ist es nicht soweit. Wie sagte Mutter? ‚Eine Frau muss dich anbetteln sie zu nehmen, dann darfst du es tun'.

Das hörte sich noch nicht wie betteln an. Dieses Spiel gefiel mir selber auch immer besser. Ich war erregt bis zum abwinken und mein Schwanz kurz vorm platzen. Ein wahnsinniges Gefühl, so die Spannung zu halten. Diesen fast schon leicht schmerzenden Druck, aber gleichzeitig schöne Gefühl, wollte ich so lange wie möglich genießen.

Wieder machte ich mit der Liebesmassage weiter. Ihr ganzes Körperhinterteil ließ ich meine Hände spüren. Immer wenn ich am Po war, ließ ich den Finger durch die Spalte bis zu ihrer Knospe wandern, die ich nur immer ganz kurz verwöhnte. Jedes mal erschauerte ihr Körper zitternd und ein enttäuschter Seufzer wenn ich aufhörte, sagte mir, dass ihr diese Berührung gefiel. Ihr Slip war mittlerweile so nass, dass ich ihn hätte auswringen können und es wären sogar Tropfen hervorgekommen.

Diese Nässe habe ich bei Marja noch nie gefühlt. Bisher war sie eher trocken und ich musste immer mit etwas Spucke nachhelfen. Hier war es aber ganz anders. Sie lief regelrecht aus.

„Leg dich bitte auf den Rücken und schließe deine Augen", bat ich Marja. Wortlos drehte sie sich um und sah mich erwartungsvoll an. Ich zog ihr aber nur den Slip aus, der mich bei meinem Vorhaben nun doch stören würde. Obwohl sie absolut aufreizend damit aussah.

Marja schloss ihre Augen.

Jetzt kam die größte Herausforderung und Gefahr für mich. Ich wollte sie mit der Zunge verwöhnen, wie ich es bei Mutter gelernt hatte.

Bisher habe ich die Zweimal, wo ich es bei ihr versucht habe, eine Abfuhr bekommen. Beim Zweiten Mal hat sie sich sogar mir verweigert....

Würde ich jetzt damit alles kaputt machen? Ich hatte etwas Angst, aber ich musste es wissen. Langsam brachte ich meinen Kopf in Position und begann nun vorsichtig am Bauchnabel anfangend zu lecken. Meine Zunge bewegte sich immer weiter runter. Sie umspielte die Schamlippen, um dann ganz kurz die Knospe zu berühren. Keine abwehrende Reaktion... ich wurde mutiger... die Zunge teilte die Schamlippen und bohrte sich leicht in das Reich, was mein kleiner Freund dringend für sich erobern wollte... wieder keine Abwehr... im Gegenteil... sie wurde noch nasser und ihr stöhnen lauter. Na gut... alles oder nichts, ging mir durch den Kopf und ich begann den Kitzler mit den Lippen zu verwöhnen. Die Beine öffneten sich immer weiter, wurden nun sogar leicht angezogen und machten mir den Weg frei. Ihre Blume öffnete sich und zeigte mir die ganze Pracht ihres innerstes. Alleine schon der Anblick und der Geruch ihrer Liebeshöhle, brachten mich beinahe zum abspritzen. Ich musste mich anders hinlegen, um den Druck auf meinen Unterkörper wegzunehmen.

Immer schneller wurde meine Zunge. Ich ließ sie immer wieder soweit es ging in ihr Loch eintauchen, um dann noch intensiver ihren Kitzler zu lecken.

Marja wand sich unter mir hin und her und krallte ihre Finger in meine Arme. Ihr Atem wurde immer hechelnder und ihr stöhnen immer lauter. Fest drückte sie mir ihren Unterkörper entgegen. Das war das Zeichen für mich, nur noch ihren Kitzler fest mit der Zunge und den Lippen zu behandeln. Dafür schob ich ihr nun einen Finger rein und begann sie damit zu ficken. Dann der erlösende Schrei. Aber was für einer... laut und abgehackt. Ihr ganzer Körper bebte und verkrampfte sich. Ich spürte förmlich die Wellen, die ihr durch den Körper jagten. Ich konnte ihren Orgasmus so stark fühlen, dass ich dachte es wäre mein eigener. In diesem Moment war ich mit Marja eins.

Fest wie in einem Schraubstock klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich machte solange hart weiter, bis es bei ihr ein wenig abklang und sie meinen Kopf wieder freiließ. Tiefe rote Striemen zogen sich nun über meine Schultern.

Ich ließ Marja einen Moment in Ruhe, bis sie wieder etwas zu sich kam und ihr Atem flacher wurde. Dann fing ich mit dem Spiel von vorne an. Nur dass ich diesmal nur mit der Zunge den kleinen Kitzlerkopf verwöhnte.

Wieder wurde ihr Atem schneller. „Bitte Dickerchen, nimm mich. Komm zu mir. Steck ihn mir rein...", stöhnte sie.

Selbst wenn ich jetzt wollte, würde es nicht gehen. Es wäre viel zu schnell zu Ende bei mir. Ich war total überreizt.

Marja sollte noch einmal kommen, während ich es mit dem Mund machte. Dann konnte ich an mich denken. Immer intensiver behandelte ich ihre Knospe. Jedes Mal wenn ich merkte, dass sie ganz oben war, ließ ich etwas nach mit der Stärke und leckte nur ganz sanft die Spitze des dick geschwollenen Lustspenders. Marja fing regelrecht an zu wimmern und stöhnte, als sie wieder ganz oben war: „Bitte... nicht wieder aufhören. Bring es zu Ende... ich halte es nicht mehr aus... bitte, bitte mach mich fertig."

Ich merkte, dass sie wirklich genug hatte und setzte zum Finale an. Wieder ließ ich einen Finger in ihr verschwinden, während ich den Kitzler tief einsaugte. Dabei zwirbelte ich auch noch die Brustwarze.

Marja kam fast genau so heftig, wie kurz zuvor. Sie versuchte ihren Schrei im Kissen zu ersticken, was ihr aber nicht ganz gelang. Sie stammelte immer wieder völlig unverständliche Worte, während ihre auslaufende Pflaume mein Gesicht total einnässte.

Langsam kam Marja wieder zurück und genoss für einen Moment mein zärtliches Streicheln an ihren Brüsten. Marja drehte sich zu mir hin, legte ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich. „Danke Liebster... das war wunderschön... das war der absolute Wahnsinn... Aber was ist mit dir? ... Zieh' doch endlich deinen blöden Schlüpfer aus. Steck mir bitte jetzt deinen Schwanz rein. Bring es zu Ende... mach es uns noch mal schön."

„Ach mein Mäuschen. Du glaubst gar nicht, wie gerne ich das jetzt machen würde. Ich glaube aber, wenn mein Freund auch nur deine süße Pflaume zu sehen bekommt, spuckt er dich gleich an. Ich bin völlig überreizt. Mach mich erst mit der Hand fertig...", versuchte ich ihr meinen Zustand zu erklären. Trotzdem befreite ich mich von dem letzten stück Stoff. Marja verstand mich sofort und fing an schelmisch zu grinsen. „Ja, ja... eine Frau geil bis zum abwinken machen, sie völlig fertig lecken und anschließend jammern... dann wollen wir mal sehen, was wir für deinen Freund tun können."

Ehe ich mich versah legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und betrachtete sich meinen Schwanz, bevor sie ihn vorsichtig in die Hand nahm.

„Du hast ja auch keine Haare mehr da unten... du bist ja völlig blank... sieht verdammt geil aus... fühlt sich viel besser an", flüsterte Marja.

„Na ja. Ich hatte wohl dieselbe Idee, wie du", stöhnte ich.

„Ja, ja... uns hat wohl dieselbe Ratgeberin zur Seite gestanden...", bekam ich noch so gerade mit. Zum Überlegen, was Marja damit meinte, kam ich nicht mehr, weil sie meinen Schwanz nun etwas fester packte. Ich stöhnte auf. Prompt traten einige Tropfen raus. Marja nahm nun die Zunge und leckte vorsichtig tastend über meinen Eichelkopf. Als sie den Saft im Mund hatte, versuchte sie herauszubekommen, ob es ihr schmecken würde. Sie schien keine Probleme damit zu haben, denn sie begann nun vorsichtig die ganze Eichel und sogar den Schaft bis hin zu meinen Eiern abzulecken. Dann stülpte sie ihren Mund über meinen Freund und begann sachte und testend daran zu saugen.

Ich hörte die Englein im Himmel singen... was für ein Gefühl... Ich dachte an alles Mögliche, um mich so gut wie möglich zurück zuhalten. Es war fast unmöglich, bei dieser Behandlung.

Soviel Rechnungen hatte ich das ganze Jahr nicht bekommen, wie ich brauchte um mich abzulenken. Meine Säfte drängten mit Gewalt nach oben. Ein paar Lusttropfen fanden schon den Ausgang. „Bitte Marja, mach nur mit der Hand weiter... ich kann es nicht mehr zurückhalten...", flehte ich sie an weil ich Angst hatte, es würde sie anekeln, wenn sie die ganze Sahne abbekommen würde.

„Pass auf ich koooommeeee.... nimm deinen Kopf bitte weg.... Miiiiir kooooommt esssss....." schrie ich noch auf und dann hielt mich nichts mehr. Meine Schleusen öffneten sich und mit aller macht schoss meine Sahne heraus und verschwand tief in ihren Rachen. Immer wieder pumpte ich nach. Es schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Mein Orgasmus schien überhaupt nicht zu enden.

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