Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liebe deinen Nächsten 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ohne nachzudenken, umarmte Tom euphorisch seine nackte Mama an der Taille, drückte sie ganz fest an sich und hob sie mit seiner ganzen Kraft voller Freude spontan und überschwänglich hoch. Sie war überrascht und etwas erschrocken. Seine ungestüme Bewegung brachte beide fast aus dem Gleichgewicht. Ihre Füße zappelten plötzlich in der Luft. Sie warf ihre Arme um seinen Hals, presste ihre großen Milchbrüste gegen seine flache Brust und hielt sich an ihm fest. Sie juchzte auf, lachte und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er sie wieder sanft auf den Sand senkte. Mama war sein Mädchen. Sein Weib. Er wünschte sich, dass dieser Sommer mit ihr nie enden möge.

Toms Blase drückte. Im Auto hatten sie auf der Hinfahrt viel Wasser getrunken. Er musste mal dringend.

„Komm mit. Da hinten sind hohe Büsche... Da sind wir ungestört.", sagte Gudrun ihrem Sohn hastig, nahm ihn bei der Hand und zog ihn schnell zum hinteren Teil des Strands, wo sie niemand sehen sollte.

In der Deckung eines Buschs knöpfte sie ihm die Shorts auf, die in den Sand runterfielen. Tom kickte sie mit einem Fuß weg wie ein kleiner Junge. Er stand nun auch nackt vor seiner Mama. Sie strich ihm kurz liebevoll über die Hüfte und tippte spielerisch ermunternd mit dem Zeigefinger kurz auf seinen Schwanz, der sich dabei gleich baumelnd halb aufrichtete. Sie stand eng, Haut an Haut, halb hinter ihm, sodass sie vorne bei ihm noch alles sehen konnte, nahm seinen dicken Schwanz wie einen Gartenschlauch in die Hand und mit der anderen umfasste sie seine Taille. Er spürte ihren ruhigen Atem an seiner Schulter. Beide entspannten sich und warteten geduldig. Der laue Wind wehte um seine Beine und seinen Pimmel. Ihre Hand daran fühlte sich warm, vertraut, fest und gut an.

Toms Pissstrahl schoss hell golden in einem kräftigen weiten Bogen heraus, während Gudrun, ruhig eingekuschelt an seiner Schulter, Toms Schwanz hielt und den Strahl gezielt in den Sand lenkte. Sie spürte in ihrer Hand, wie dabei die Pisse pulsierend durch sein Rohr emporfloss und herausschoss. Es erregte sie, ihm beim Wasserlassen zuzusehen, seinen harten Strahl zu beobachten und zu spüren, wie sich ihr Junge erleichterte. Als er noch klein war, hatte sie es auch immer gemacht. Das gehörte zu den Mutterpflichten. Die Pissflut schäumte an der Aufschlagstelle im Sand auf, rann in kleinen kräuselnden Bächen hinab bis zu ihren schönen nackten Füßen und Zehen. Der Strandwind wehte seine Spritzer auf ihre Beine. Sie genoss es und es erregte sie sichtlich.

Einen Moment hatte Tom das Gefühl, dass sie nicht allein waren. Als ob er Schritte gehört hätte und ein ganz leises Rascheln in den Büschen. Er schaute sich um, aber er sah und hörte nichts mehr. Wahrscheinlich war es nur der Wind, dachte er.

Während sein Strahl langsam abebbte, wichste sie ihn ganz leicht, konnte sich dabei nicht weiter zurückhalten, beugte sich tief an seine Quelle, benetzte ihre Lippen und kostete etwas von der frischen warmen Pisse. Nach ein oder zwei kleinen Schlucken trank sie seinen Sprudel wie eine Verdurstende, besprühte ihre Titten und ihr Gesicht großzügig damit. Tom griff fest in die Haare seiner Mama, drückte ihren Kopf noch weiter runter und lies sie nicht los. Ein schönes Gefühl, ihrem starken jungen Sohn zu dienen, ihm zu gefallen und sich dann reichlich die Belohnung dafür zu holen. Sie saugte die letzten Pissetropfen aus und leckte spielerisch seinen Schwanz und seine Eier sauber. Wie eine Stute ihr Fohlen nach der Geburt.

Sie blieben noch versteckt hinter den Büschen im Wind, während Gudrun ihrem Sohn noch langsam und kräftig einen blies, bis er ihr seine Sahneladung in Mund und Rachen abfeuerte. Alles, was sie als treue Dienerin ihres Sohnes bekam, schluckte sie dankbar runter. Zum Schluss rieb sie sich ihr Gesicht genüsslich an seinem erschlafften Schwanz.

Es war schon ein sehr seltsames Spiel zwischen den beiden. Gudrun wechselte ständig zwischen ihrem besitzergreifenden Mutterstolz und ihrer devoten mütterlichen Fürsorge für ihren Sohn. Tom dagegen war dazu passend dauernd zerrissen zwischen seiner dominanten Männlichkeit und seiner Liebe als folgsamer Sohn seiner Mutter. Beide spielten dieses fast übergangslose Wechselbad, dieses doppelsinnige Vexierspiel von Freiheit und Kontrolle, völlig unwillkürlich, aber mit großer Lust und Freude. Das Verhalten des einen bedingte immer zwangsläufig die perfekt entsprechende Gegenreaktion des anderen. Sie durchlebten dabei alles, was ihnen an Gefühlen und Begierden bisher gefehlt hatte. Alles, was sie in ihrem Leben schmerzlich vermisst hatten. Dieses seltsame Spiel jenseits aller akzeptierten Konventionen befriedigte und befreite sie innerlich vollkommen. Sie spielten und entdeckten für sich beide ihr eigenes Spiel mit ihren eigenen Regeln. Sie ignorierten einfach alle von anderen gesetzten Grenzen, ihre inneren Ängste und folgten ihren eigenen Trieben, die sie ins unbekannte gelobte Land, ins Reich der Sinne, führten.

Erleichtert, schmutzig und erschöpft kamen sie aus den Büschen, stapften schwer durch den Sand in Richtung Meer. Als sie am Liegeplatz ihrer Nachbarsdame vorbei kamen, sah er, dass sie nicht mehr da war, aber ihre Sachen noch an ihrem Platz lagen. Kühlt sich sicher im Wasser ab, dachte er kurz. Aber sie war nicht im Wasser.

Sie sprangen ins Meer, tauchten unter, wuschen sich, schwammen kurz um die Wette, lachten und neckten sich. Es war Mittagszeit und die Sonne stand senkrecht. Sie tauchten immer wieder unter und versuchten sich gegenseitig zwischen den Beinen durchzuschwimmen. Mutter und Sohn nutzten diese Gelegenheit ausgiebig unter Wasser den anderen zu berühren und anzufassen. Tom liebte es, zwischen ihre kräftigen Oberschenkel zu schwimmen und dabei sich seinen Rücken eng unter ihrem Busch abzustreifen. Sie wiederum schnappte beim Abtauchen wie ein Fisch immer wieder nach seinem kräftigen Köderwurm. Sie alberten in den Wogen und bespritzten sich gegenseitig.

Langsam gingen sie wieder ins flachere Wasser. Sie schlang ausgelassen ihre Arme um seinen Hals und säuselte ihm dicht ans Ohr: „Lieber, lieber, lieber, Tommy... Ach, mein Lieber... Du weißt gar nicht, wie gern ich dich habe... wie gern ich dich spüre... in mir... mein liebster Hurensohn, du...".

Tom stand in den kühlen Wellen, war einfach Feuer und Flamme und schwärmte für seine schöne aufregende Mama. Er mochte es, wenn sie ihm liebevoll schmutzige Wörter sagte. Er liebte es, wenn sie mal fürsorglich, mal leidenschaftlich und stürmisch, mal verführerisch und pervers war. Mal Mama, mal Zofe, mal Geliebte, mal strenge Gouvernante, mal gute Vertraute.

Gudrun und Tom standen immer noch nackt im flachen Wasser nahe am Strand. Er sah, wie die fremde Nachbarsfrau, die wieder zurückgekommen war, Fotos vom Strand und vom Meer machte, sie aber beide aufmerksam hinter ihrer dunklen Sonnenbrille von ihrem Liegeplatz beobachtete. Die anderen Nudisten lagen ruhig und entspannt in der Sonne.

Er legte seine Hand auf den Arsch seiner Mutter. Fuhr mit dem Mittelfinger an der Ritze ihren Hintern herunter und griff dann nach ihrer kräftigen Arschbacke, die schwer und massig in seiner Hand lag. „Komm, mir ist kalt... Lass uns rausgehen und wieder an den warmen Strand, Mama."

Sie stiegen langsam aus dem Wasser und gingen zu ihrem Platz am Strand. Gudrun schritt vor ihm und er ging hinter ihr her. Ihr nasser, kräftiger, nackter Körper glänzte vor ihm im Sonnenlicht. Wie bei einer Göttin Venus, die gerade dem Meer entstiegen war. Ihre feuchten blonden Strähnen klebten auf ihren gebräunten, schönen, runden Schultern. Das Salzwasser auf ihrer Haut glitzerte in der Sonne und perlte von ihrem Rücken auf ihren Knackarsch und ihre Beine ab und tropfte auf den Sand. Sie hinterließ nasse Fußabdrücke im Sand vor ihm. Er bewunderte ihren Körper. Sein Schwanz schwoll wieder an.

Um an ihr eigenes Lager zu kommen, mussten sie wieder an der fremden Nachbarsfrau vorbei gehen. Die Frau saß nackt mit angezogenen Beinen auf ihrem Liegetuch und hatte ihre große dunkle Sonnenbrille auf. Neben ihr lag die Kamera, wie er jetzt sah. Eine Profikamera, wie ihm auffiel. Er war etwas verwundert. So eine teure Kamera am Strand?

Tom ging immer noch hinter dem breiten Rücken seiner Mama hinterher. In Deckung vor ihren möglichen Blicken. Sein Penis war halberigiert. Er verlangsamte fast unmerklich seine Schritte im Sand etwas, vergrößerte damit den Abstand zu seiner vor ihm laufenden Mutter, und kam so offen in das Blickfeld der Frau. Mit durchgedrücktem Rücken ging er langsam an ihr vorbei, sodass sie ihn und seine ganze stolze Männlichkeit deutlich sehen musste. Er fand das Spiel aufregend und vermied es dabei aber, sie anzuschauen. Was sie wohl jetzt dachte? Sein Kolben schwoll bei dieser Vorstellung noch mehr an. Er ging jetzt ganz dicht mit aufgerichtetem Schwanz an ihr vorbei. Die Fremde hatte einen sehr nahen Blick auf ihn und seinen steifen Schwanz. Sie bekam genau in dem Augenblick, als er an ihr vorbei ging, auch noch ein paar Spritzer Meerwasser von seinem Körper ab. Er blickte sie nicht an.

Seine Mama war mittlerweile an ihrem Platz angekommen und trocknete sich ab. Sie hatte ein Handtuch über dem Kopf, rubbelte sich gerade die Haare und konnte ihn deshalb nicht sehen. Ihre großen nackten Brüste schwangen dabei wild hin und her, auf und ab. Er griff sich auch ein großes trockenes Handtuch aus der Strandtasche. Sein kleines Schaulaufen eben fand er ziemlich spannend. Ob andere Frauen ihn auch so anziehend und interessant fanden wie seine Mama?

„Na, komm. Ich helfe dir... Wir müssen uns ja auch noch eincremen... Hilfst du mir auch dabei?", fragte Gudrun fürsorglich.

Sie verteilte die Sonnenmilch auf ihrem Körper, rieb sich schnell und gründlich Nacken und Gesicht, Arme, ihre vollen Brüste, den kräftigen Bauch und die Beine und Füße damit ein. „Hilfst du mir, Tommy?", und reichte ihm die Flasche. „Einmal Rücken bitte!". Er stand hinter ihr und trug die Sonnenmilch brav auf ihre Haut und rieb sie vom Hals, über ihre Schultern, den Rücken bis runter zum knackigen Po ein. Er riskierte noch einmal einen kurzen blick rüber zur Nachbarsdame. Ohne Zweifel. Doch. Sie beobachtete die beiden jetzt offen interessiert. Er war leicht irritiert und verunsichert. Aber auch erregt. Es hatte funktioniert.

„Komm, und jetzt du...", und schon spritzte Gudrun großzügig Sonnenmilch auf seinen Oberkörper, fing an, ihn damit einzureiben. Er konnte sich nicht mehr wehren. Mama hatte ihn im Griff und duldete in diesen Sachen keine Widerrede. Kleine Jungs musste man am Strand eben immer eincremen. Sorgfältig und fürsorglich verteilte sie die Sonnenmilch auf seinen ganzen Körper, während er vor ihr stand und sich immer wieder dabei für sie umdrehen musste.

Sie rieb ihn überall hinten und vorne ein. Ganz zum Schluss nahm sie noch einen kleinen Klecks in ihre Hand und bearbeitete damit noch seinen Schwanz. „ich will ja kein Grillwürstchen...", scherzte sie. Sein Schwanz schwang dabei leicht hin und her und ging wieder etwas auf Habachtstellung. Ihm war das ziemlich peinlich. Aber gleichzeitig war es auch lustvoll, ihre kraftvollen und routinierten Hände überall an seinem Körper zu spüren. Dass das alles auch noch unter den Blicken der fremden Nachbarsfrau stattfand, machte die Sache nun doch auch prickelnd für ihn. Was sie wohl dachte über Mama und ihn? Würde sie die familiäre Verbindung zwischen beiden erkennen? Dass sie Mutter und Sohn waren und ein geheimes Liebespaar? Beobachtete die Nachbarsfrau sie immer noch? Bestimmt. Er wagte nicht, wieder hinüberzuschauen.

Gudrun legte sich auf das Strandtuch, setzte ihre Sonnenbrille auf und reichte ihm seine. „Hier, habe ich vorsichthalber für dich mitgenommen...". Mütter denken einfach an alles. Gut, dass er sich nicht auch noch einen Strandhut aufsetzen musste wie früher als Kind. Er war ihr dankbar für die Sonnenbrille. Zwar aus einem anderen Grund, aber was soll's. jetzt konnte er die mysteriöse Frau nebenan hinter seiner dunklen Brille viel besser unbemerkt beobachten. Er setzte sich mit angezogenen Beinen hin, während seine Mutter neben ihm flach in der Sonne lag, und drehte seinen Kopf halb in die Richtung der fremden Frau. Sein Schwanz zeigte zwischen seinen Beine deutlich sichtbar für die Nachbarin gerade hinaus aufs Meer. Seine geschwollenen Eier quollen zwischen seinen Beinen hervor.

Bei genauerem Hinsehen sah er, wie attraktiv sie war. Unter ihrer dunklen Brille konnte er ihr klassisches Gesicht ahnen. Ihr Körper war schlank, ja fast gertenschlank. Und sie war nicht so alt, wie er zunächst gedacht hatte. Sie hatte zwar eine graumelierte, fast silberne Mähne, die ganz klassisch in einem strengen schulterlangen Pagenschnitt frisiert war, doch sie hatte ein ebenes, fast junges Gesicht mit einigen feinen Fältchen um den Mund. Sie färbte sich wahrscheinlich nicht die Haare wie seine Mama. Das verlieh ihr eine interessante und rätselhafte Erscheinung. Ihr Alter konnte er nicht so gut abschätzen. Vielleicht etwas älter als Mama, vielleicht Anfang fünfzig. Er wurde neugierig.

Die Frau betrachtete ihn nun auch amüsiert und ganz unverhohlen. Nahm ihre große Sonnenbrille ab und blickte ihn direkt an. Sie lächelte still und süffisant. Ihr Gesicht war makellos. Dunkle Augen mit Lachfältchen, hohe Wangenknochen und ein perfekt geschwungener Mund. Kleine Titten allerdings. Das letztere war nicht ganz so sein Fall. Sie nahm aus ihrer Strandtasche eine kleine Wasserflasche heraus, setzte sie an den Mund und nahm genüsslich einige tiefe Schlucke daraus. Als sie die Flasche wieder zuschraubte, schaute sie ihn wieder direkt an. Sie hatte sich jetzt breitbeinig hingesetzt, ihm zugewandt, sodass er zwischen ihre Beine direkt auf ihre Fotze schauen konnte. Sie schaute dabei nun wieder aufs Meer, damit er sie in Ruhe und ungestört betrachten konnte. Er schob seine Sonnenbrille hoch.

Sie war vollkommen glattrasiert. Ungewöhnlich für eine Frau ihres Alters. Ihre Schamlippen waren saftig und rot. Ihre Spalte leicht geöffnet. Die Sonne schien direkt zwischen ihre Beine und erleuchtete hell ihre Lustbühne. Ein kleines exquisites Schauspiel nur für ihn inszeniert. Sie revanchierte sich offensichtlich bei ihm für seine Privatvorstellung von vorhin. Er war fasziniert. Sein Schwanz war ganz hart geworden. Sie hatte aber noch eine Steigerung ihres kleinen Spektakels für ihn.

Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, beugte ihren Oberkörper und ihren Kopf weit nach hinten, stützte sich mit einem Arm ab und mit der freien Hand tat sie so, als ob sie den verwehten Sand aus ihrem Schritt und aus ihrer Schnitte wegwischte. Dazu fuhr sie mit ihren Fingern mehrfach durch ihre Scheide, spreizte ihre Schamlippen und bürstete sich dabei den imaginären Sand ab. Tom war ziemlich erregt, aber auch irritiert. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf, schaute ihn an, schaute dann auf seinen steifen Schwanz, den er nun in der Hand wie einen Revolver hielt und demonstrativ für diese Frau sanft wichste.

Gudrun lag hinter Tom und beobachtete die ganze Situation, unbemerkt von ihm hinter seinem Rücken. Sie hatte alles mitbekommen, war etwas beunruhigt und eifersüchtig geworden. Sie hatte einen schönen starken Sohn, auf den auch andere Frauen geil waren. Das hatte sie heute früh schon auf ihrem Spaziergang am Strand bemerkt. Einerseits erregte es sie und erfüllte sie mit Stolz, andererseits hatte sie aber auch Angst, ihn an eine Schlampe zu verlieren, ausgeschlossen von seinen Vergnügungen zu sein und von ihm vernachlässigt zu werden.

Die fremde Frau bemerkte die große Unruhe hinter Toms Rücken. Sie zögerte einen Moment, stand dann auf und kam zu ihnen rüber. Sie war wirklich sehr schlank und schön. Und größer als er gedacht hatte. Ihre silbernen Haare standen im eindrucksvollen Kontrast zu ihrer makellosen und honigfarben natürlich gebräunten Haut. Sie stand nun nackt vor Gudrun und Tom und streckte ihre schmale Hand aus.

„Hallo, ich bin Inèz...", sagte sie freundlich. „ich wohne hier, hinten in einem Strandhaus... Ihr seid ein sehr schönes Paar.", setzte sie hinzu. „Mutter und Sohn?", grinste Inèz. Das war ziemlich frech. Sie hatte einen ganz leichten Akzent.

Gudrun zögerte kurz. Diese direkte letzte Frage hatte sie jetzt nicht erwartet. Überlegte wild, was sie darauf erwidern sollte. Sie gab ihr die Hand und auch Tom grüßte sie neugierig. Inèz hatte einen festen und angenehmen Händedruck. Was war schon dabei, Mutter und Sohn machten alleine einen entspannten Strandtag und alberten am FKK-Strand etwas herum. Es war schließlich Wochenende. Sie konnte nichts ahnen, dachte Gudrun leicht beunruhigt. Tom war gespannt und neugierig. Nach der kleinen privaten Einlage von Inèz, erstaunte ihn nichts mehr. Er wollte wissen, wer und was sie war. Und was sie im Schilde führte. Er platzte vor Neugier auf diese aufregende Frau. Diese Ines war bestimmt für manche Überraschung gut. Er ahnte es. Sie war anders als ihre langweiligen Nachbarsfrauen zuhause. Und er ahnte, dass sie wiederum auch etwas über sie beide ahnte. Vielleicht sogar mehr als es ihnen lieb war.

Gudrun gab sich einen großen innerlichen Ruck. „ja... Mutter und Sohn. Ich bin Gudrun und das ist mein Junge Tom... Ähm, sehen wir uns beide ähnlich, Ines?", fragte Gudrun unsicher. Was für eine blöde Gegenfrage.

„Inèz", verbesserte sie. „Ich heiße Inèz. Das ist spanisch, Gudrun... Ja, die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen... Du hast übrigens einen sehr stattlichen Sohn. ", schmunzelte sie. „Ihr passt sehr gut zueinander, finde ich. Ihr seid ein schönes Paar wirklich...".

Was wusste sie? Kannte sie ihr Geheimnis? Inèz war schon ziemlich direkt. Gudrun war völlig verunsichert. Toms Neugier steigerte sich nur. Inèz war sinnlich und intelligent. Sie war etwas Besonderes.

Inèz stand nackt, schlank und braungebrannt vor Gudrun und Tom, die immer noch auf ihren Strandtüchern saßen. Ihre glattrasierte Möse gut sichtbar für beide auf ihrer Augenhöhe. Tom schaute an ihren langen Beinen hoch zu ihrer Pflaume und verspürte den unwiderstehlichen Drang, sein Gesicht in ihre glatte reife appetitliche Muschi einzutauchen und sie auszuschlecken. Inèz lächelte ihn an. Sie konnte in seinen Augen die Gedanken lesen. Sie hatte den magischen Blick.

„Möchtest du dich nicht kurz zu uns setzen, Inèz?", bot Gudrun an. Sie hatte auch schon bemerkt, wohin Toms Blicke die ganze Zeit gingen. Wenn Inèz saß, war das ungefährlicher, dachte sie. Sie musste jetzt vorsichtig rausfinden, was los war. Ihr Mutterinstinkt sendete leise Warnsignale aus.

Inèz setzte sich neben Gudrun in den Sand nieder und streckte ihre schlanken Beine in ganzer Länge nach Tom aus. Sie trug eng an ihrer Fessel eine Fußkette aus bunten Glasperlen und am gleichen Fuß noch einen silberfarbenen Zehenring. Ein modisches breites Armband und am Hals eine dünne silberfarbene Kette mit einem kleinen Skorpion als Anhänger. Wahrscheinlich ihr Sternzeichen, vermutete Tom. Inèz hatte Geschmack. Sie wirkte auf ihn wie eine lebenserfahrene, eigenständige und körperbewusste erwachsene Frau. Eine ziemlich erotische reife Frau.

Sie saßen zusammen und unterhielten sich beiläufig und unverfänglich über dies und das. Inèz fragte, woher sie kamen und ob sie hier über Nacht blieben, wie es ihnen hier am Nudistenstrand gefiel, ob sie schon Mal an dieser Stelle waren.

Sie hatte lebhafte dunkle Augen und lachte gerne. Ihre feinen Grübchen um den Mund und die Lachfältchen an den Augen unterstrichen ihren Charme. Das Gespräch lief amüsant und kurzweilig, Gudrun fasste langsam Vertrauen in Inèz und Tom war glücklich, mit zwei so wundervollen, sehr schönen nackten Frauen zusammen am Strand zu sein. Zwei sinnliche Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. Er schaute immer abwechselnd von seiner Mama auf Inèz und zurück und wusste nicht, welche er begehrlicher finden sollte. Offensichtlich buhlten beide auch um ihn. Sein Schwanz und seine Eier waren geschwollen und offen sichtbar für beide. Sein Kopfkino lief auf Hochtouren.