Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liebe deinen Nächsten 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe eine Flasche gekühlten spanischen Sekt mitgebracht. Habt ihr Lust auf ein Glas mit mir?", schlug Inèz unvermittelt vor. Es war mittlerweile Nachmittag geworden und ein kühles Glas konnte nicht schaden, fanden Gudrun und Tom. Sie lief schnell zu ihrer Strandtasche, zog eine Flasche mit einer Kühlmanschette raus und drei durchsichtigen Plastikgläsern am Stil kam sie zurück. Sie setzte sich nun zwischen Mutter und Sohn, schlug ihre schönen langen Beine unter sich, strich sich die graumelierten Haare zurück und goss allen dreien ein. Der Sekt schmeckte und tat in der Nachmittagshitze gut. Die Stimmung lockerte sich immer mehr.

Sie erzählte, dass sie Fotografin war und früher als Fotomodell in der Modebranche für Kataloge, Shows und Werbefilme gearbeitet hatte. Sie war durch ihre Jobs in der ganzen Welt rumgekommen, hatte sich irgendwann in der nahen großen Metropole in einem der schönen alten Stadtviertel ein Haus gekauft, in dem auch ihr Fotoatelier war, und kam seitdem regelmäßig seit Jahren jeden Sommer hier an den Strand in immer zum gleichen Strandhaus, das sie für sich alleine die ganze Saison mietete. Manchmal besuchten sie Freunde aus der Stadt. Sie machte hier auch Fotos und schrieb gelegentlich Artikel für Kunstmagazine. Sie hatte schon mehrere Fotobände mit ihren Arbeiten veröffentlicht.

Inèz hatte einen erwachsenen Sohn, der jetzt aber verheiratet war und mit seiner Familie in Kalifornien lebte. Sie wollte wissen, wie alt denn Tom sei. Gerade achtzehn, antwortete Tom. Sie hätte ihn etwas älter geschätzt, scherzte sie. Sie zwinkerte ihm zu. Gudrun lächelte. Tom war schon ganz benebelt vom Sekt, von ihrer Stimme, ihren Erzählungen und Fragen. Er hatte nur noch eines im Kopf. Ihre Muschi.

„Was fotografierst du denn?", fragte Tom und goss alle dreien noch einmal nach.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr mit mir rüber ins Strandhaus kommen und ich mache uns einen kleinen Imbiss. In der Zeit könnt ihr meine Fotos und Bildbände anschauen... Hm?"

Gudrun und Tom fanden, das war eine großartige Idee. Beide hatten auch Hunger. Es würde gut tun, sich bei ihr abzuduschen, sich frisch zu machen und einen Happen zu essen, bevor es am Abend wieder nach Hause ging. Sie tranken aus, zogen sich an, packten ihre Strandsachen ein und folgten Inèz durch die Dünen zum Strandhaus, das gleich hinter ihrem Strandabschnitt lag. Inèz hatte ein sehr großes, weißes, altes Herrenhemd an, dessen Ärmel sie hochgekrempelt, vorne weit aufgeknöpft und an der Hüfte festgeknotet hatte. Zusammen mit der verwaschenen alten dreiviertel Jeans sah sie recht burschikos, jung und frech darin aus, wenn da nicht ihr kräftiger graumelierter Schopf gewesen wäre.

Das Haus war viel größer, als sie erwartet hatten und sehr geschmackvoll im maritimen nordamerikanischen Stil eingerichtet. Hell, freundlich und großzügig. Inèz stellte ihre Sachen in die Ecke und zeigte ihnen das Gästezimmer mit dem eigenen kleinen Badezimmer.

„Fühlt euch wie zuhause, ihr Lieben. Ich gehe mich auch mal kurz frisch machen und schau mal dann, was ich alles im Kühlschrank habe. Wir können dann auf der Terrasse essen. Wir sehen uns gleich..."

Gudrun und Tom zogen sich schnell aus. Gemeinsam stellten sie sich unter die kleine Dusche, lachten und ließen das lauwarme Wasser über ihre überhitzten Körper laufen. Sie seiften sich gegenseitig ein. Gudrun war ganz froh, Tom wieder einen Moment für sich zu haben. Sie wusch ihm den Schwanz und die Eier ausgiebig, küsste ihn und wichste ihn dabei ein bisschen. Tom gefiel es zunehmend. Er dachte an Inèz.

„Dir gefällt sie, nicht wahr, Tommy... Ich habe gesehen, wie du sie angestarrt hast... Mir gefällt sie übrigens auch ... Und ich glaube, du wiederum gefällst ihr auch ziemlich. Ich habe gemerkt, wie sie dich anmacht. Du erinnerst Inèz an ihren Sohn, denke ich... Wenn du magst, kannst du sie haben. Küssen, lecken, ficken, was du möchtest,... oder auch was sie immer braucht von dir... Ich möchte aber immer dabei sein. Verstehst du? Versprich mir das... Das gilt auch für alle anderen... Bitte versprich mir das, du geiler Bock..."

„Versprochen, liebe Mama! Aber vorher..."

Er warf sie nass und nackt aufs Gästebett. Sie stieß einen kleinen leisen Freudenschrei aus. Er spreizte ihre Schenkel und legte ihre Füße auf seine Schultern, küsste und lutschte alle ihre süßen Zehen, schob seinen Schwanz an der Bettkante im Stehen in ihre Fotze und fickte sie ganz langsam und genüsslich. Gudrun umschlang Tom mit ihren fleischigen Beinen und drückte mit jedem Stoß kräftig gegen ihn.

„Du bist... und bleibst... meine einzige Nummer Eins,... liebste Mama... Mach dir... keine Sorgen...", stieß er atemlos zwischen seinen gleichmäßigen kräftigen Stößen hervor. Sie war im siebten Mutterhimmel. Sie hatte einen großartigen Sohn und Liebhaber. Beide kamen gleichzeitig. Er küsste sie auf den Mund, auf ihre durchgefickte reife Möse und gab ihr dann einen liebevollen Klaps auf den Oberschenkel. Ihre Beine hingen weit gespreizt von der Bettkante runter. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den Holzboden. Sie lächelte ihn verklärt an. Er sollte wissen, zu wem er gehörte. Und trotzdem frei sein. Das Spiel und die Kunst vom Fesseln und vom Loslassen können. Ein sensibler Balanceakt. Vom unauflöslichen Vertrauen ineinander. Teile und herrsche.

Sie machten sich kurz im Gästebad wieder sauber, zogen ihre frischen Sachen an. Tom im dunkelblauen Polo mit hellblauer kurzer Hose, Gudrun im kurzen, sehr leichten, dunkelroten Hemdkleid und nackten Füssen. Den Slip hatte sie weggelassen. Die nassen Haare einfach gerade nach hinten gebürstet. Inèz stand schon in der offenen Küche, hatte zwischendurch auch schon geduscht und sich umgezogen, stand vor dem geöffneten Kühlschrank, auch in einem dünnen leichten Kleid. Die Frauen lachten.

Gudrun half ihr beim Anrichten der Snacks, Tomaten und Mozzarella mit gutem dunklen italienischen Balsamico-Essig, kräftigem Brot, Oliven, Käse, frischen reifen Feigen, Schinken aus Norditalien und einiges mehr. Tom durfte eine Flasche sehr gut gekühlten Rosé-Wein aufmachen und den Frauen einschenken. Während Inèz und Gudrun in der Küche beschäftigt waren und den Tisch auf der Terrasse eindeckten, nahm Tom sein Glas und schaute sich im weiträumigen Erdgeschoss um.

Auf dem Couchtisch lagen einige Fotobücher von Inèz. Er warf sich in die gemütliche Sofaecke und blätterte neugierig und genüsslich darin. Ihre Fotos waren sehr interessant und ausdruckstark. Portraits, Paare, Akte, Menschen... Ihm gefielen ihre Bilder. Sie hatte einige große Ausstellungen in New York, Rio, Paris und London gehabt. Sie war offensichtlich erfolgreich.

Ein Fotomotiv tauchte dabei häufiger auf. Ein junger schöner Mann. Auf einigen Fotos war sie sogar auch selber mit dem jungen Mann zu sehen. In einer Bildunterschrift las er, dass er ihr Sohn war. Eines der Schwarzweiß-Fotos war eine sehr beeindruckende Nacktaufnahme von ihm. Die Aufnahme musste schon länger her sein. Man sah ihn mit steifem Schwanz in der Hand und im Spiegel die Fotografin ebenfalls, angedeutet nackt, wie sie gerade auf den Auslöser drückte. Das Bild war sehr erotisch, einfühlsam und schön. Was hatte sie in dem Moment empfunden, als sie das Foto gemacht hatte? Hatte sie auch ein süßes Geheimnis, das nur Eingeweihten bekannt sein sollte?

Er schaute Inèz an, wie sie die letzten gefüllten Platten auf die Terrasse brachte. Seine Mama war schon draußen, genoss den Ausblick, die warme Luft und schaute aufs Meer hinaus. Inèz ahnte über ihn und seine Mama weit mehr, als er vermutet hatte. Weibliche Intuition oder Berechnung? Ein Luder. Durchtrieben und liederlich. Sie hatte raffiniert einen Köder für ihn ausgelegt.

„Tom, Essen ist fertig! Bringst du den Wein aus der Küche mit?", rief Inèz von draußen. Als sie zur Terrasse hinüberging, hatte sie schon gesehen, dass er in ihren Fotobänden geblättert hatte und besonders das Nacktfoto mit ihrem Sohn genauer betrachtet hatte. Sie war gespannt, ob ihre versteckte Botschaft über diesen Umweg bei ihm angekommen war. Und vor allem auch, was seine Mutter davon halten würde. Sie schmunzelte innerlich.

Alle drei saßen am gedeckten Tisch zusammen. Tom am Kopf des Tischs, Gudrun und Inèz als seine bildschönen reifen Tischdamen, leicht und luftig bekleidet, links und rechts von ihm. Ihre Gläser waren gefüllt. Sie stießen auf den Sommerabend und auf ihre schöne neue Bekanntschaft an. Die Frauen unterhielten sich angeregt, scherzten und lachten. Tom füllte ständig ihre Gläser nach. Alle kosteten ausgiebig von den kleinen Köstlichkeiten und allen Freuden des Lebens auf dem Tisch. Eine kleine sinnliche Runde in der anbrechenden Dämmerung auf der Terrasse. Eine ausgelassene Stimmung mit einer unterschwelligen, knisternden Spannung zwischen den Dreien.

Inèz erzählte von ihren Reisen, ihrer Arbeit als Fotografin und von ihrem Sohn. Sie fasste beim vertraulichen Plaudern ab und zu Tom an den Arm und schaute ihm immer wieder in die Augen. Gudrun spielte und streichelte unter dem Tisch mit ihren nackten Füßen und Zehen seine nackten Füße. Tom genoss den Moment. Sein Schwanz drückte in der Hose.

„Ich arbeite gerade an einer Fotoserie über Mütter und Söhne", sagte Inèz plötzlich ganz unvermittelt und leicht angetrunken. „Das zentrale Thema meines Lebens.", ergänzte sie nach einer kleinen Pause. Tom und Gudrun schauten sie elektrisiert an.

„Erotische Fotos über ein Tabu... Ich habe euch beide am Strand beobachtet. Wie ihr euch liebevoll und leidenschaftlich angeschaut und berührt habt, im Wasser miteinander gespielt habt, wie ihr zusammen hinten im Busch wart... Das alles hat mir sehr gefallen... Du bist eine sehr schöne und sinnliche Mutter, Gudrun. Und du hast einen sehr aufregenden und liebevollen Sohn."

Inèz stockte und wartete ab. Gudrun und Tom waren erregt. „Ihr beide seid sehr fotogen... Ich habe Bilder von allem gemacht... Als ihr im Gästezimmer wart, habe ich mir die Fotos auf meiner Kamera alle noch einmal angeschaut... Sie sind sehr schön geworden... Genau das, was ich die ganze Zeit gesucht hatte..."

Gudrun war plötzlich ganz verlegen und sprachlos, aber auch sehr geschmeichelt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fühlte sich ertappt. Hatten sie in Inèz eine Vertraute gefunden? „Ich würde gerne mehr Fotos von euch machen. Habt ihr Lust, mir Modell zu stehen? Im Herbst habe ich eine Ausstellung. Für einen ganz exklusiven Kreis. Nur besondere Sammler, Eingeweihte und Freunde, die meine Arbeiten und Motive sehr schätzen... Es wird eine extravagante Eröffnung geben. Eine ganz besondere Vernissage... Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dabei sein könnt... Nein, ihr müsst unbedingt! Ich bestehe darauf!"

Jetzt war es raus. Inèz trank in einem Zug ihr Glas aus. Schaute beide amüsiert und lasziv an. Jetzt hatte sie ihr Geheimnis gelüftet. Gudrun war ganz erhitzt und durcheinander. Sie hatte Herzklopfen. Tom lächelte. Er hatte ihre Fotos in den Büchern gesehen und hatte schon gemerkt, dass Inèz sehr aufregende Fotos machen konnte. Er zögerte nicht, beugte sich zu seiner Mama rüber, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und griff ihr durch den Ausschnitt an ihre Brüste. „Was für eine schöne Idee, Mama. Das möchte ich mit dir unbedingt machen... Das wird sehr schön... Inèz macht wundervolle Fotos...", raunte er ihr zu. seine andere Hand schob sich unter ihr Kleid hoch. Kniff ihr leicht in den Oberschenkel. Er goss allen die Gläser mit dem restlichen Wein voll. „Auf eine aufregende neue Zeit!"

Inèz stand auf, holte eines ihrer Fotobücher und zeigte Gudrun die Bilder, die Tom schon gesehen hatte. Gudrun schaute sehr interessiert und sehr genau hin. Inèz erzählte, wie die Fotos entstanden waren und einige bemerkenswerte Anekdoten zu den Fotosessions. Der Abend ging schnell um. Es war spät geworden. Gudrun und Tom fühlten sich sehr wohl und vertraut bei ihr, waren etwas beschwipst vom Wein und von allen aufregenden Erlebnissen, mussten aber langsam jetzt nach Hause.

„Gudrun, darf dein Sohn zum Abschied mir einen Kuss geben?" fragte Inèz gespielt unschuldig.

„Aber natürlich, Inèz", Gudrun kapierte die Frage nicht ganz. Sie war amüsiert. Tom blickte seine Mutter an, lächelte, ging auf Inèz zu und wollte sie umarmen. Inèz aber stoppte ihn kurz und hob vor ihm ihr Kleid ganz hoch. Darunter war sie nackt und streckte Tom ihre rasierte blanke Fotze entgegen.

„Nein, hier! Den ganzen Tag brenne ich schon darauf... Du doch auch... Stimmt's? Gib mir einen Abschiedskuss auf meine Fotze, schöner Tom... Einen schönen Zungenkuss..."

Tom ging erregt in die Knie, warf einen kurzen Blick noch zu Mama, umfasste Inèz' Hüften, tauchte sein Gesicht, seine Lippen und die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Küsste ihre Lustknospe. Saugte daran lustvoll. Es war ein unbeschreiblich schönes intensives Gefühl, ihre völlig glattrasierte, zarte und gut riechende reife Pflaume zu schlecken. Seine Mutter fand es auch sehr geil, Tom zuzuschauen, wie er einer anderen, fremden Frau die Muschi leckte und sie langsam aber sicher zum Höhepunkt brachte. Gudrun saß noch am Tisch mit hochgerafften Kleid, weit gespreizten Beinen, beobachtete erregt das Liebesspiel zwischen ihren Sohn und der reifen Inèz. Wie eine Cuckquean spielte sie dabei lustvoll mit ihrer Spalte, während ihr geiler Sohn und dominanter junger Liebhaber die durchtriebene schöne Frau offen vor ihren Augen am Tisch befriedigte. Aus den Augenwinkeln warfen Tom und Inèz ihr zwischendurch kurze verklärte Blicke zu. Beide erregte es im Höchstmaß, dass seine Mutter ihnen dabei zuschaute.

Inèz hatte die Augen geschlossen und ging ab wie Schmidts Katze. Sie fing an, vor Erregung zu zittern und zu flattern, sich hin und her zu bewegen, presste Toms Kopf mit den Händen fest gegen ihre Scham, rieb sich an seiner Nase, Lippen und Zunge, sie erschauderte und stöhnte laut auf, spritzte dann ihren Lustsaft in den Mund von Tom, der nicht aufhören konnte, sie auszuschlecken.

Tom griff sich ohne nachzudenken mit den Fingern einen Klacks von der weichen Butter auf dem Tisch, schmierte und rieb Inèz damit großzügig zwischen die Beine in ihre Spalte ein, packte seinen steifen Schwanz aus der Hose, steckte ihn ohne Umschweife in ihre saftige Fotze und fing an, sie hart zu ficken. Er hob sie hoch ohne seinen Prügel aus ihr rauszuziehen und legte sie brutal auf den gedeckten Tisch zwischen die großen Servierteller und Schüsseln mit den Essensresten, fickte die wunderschöne Frau wie ein Stück Vieh zwischen ihre breitgestreckten zuckenden Beine durch. Gläser fielen um. Wein floss über den Tisch und auf den Fliesenboden. Sie kam ein zweites Mal. Völlig verschmiert vom Essen und den Getränken und der Butter zwischen ihren Schenkel, stieß sie einen tierischen Laut aus. Sein Samen vermischt mit der zerrinnenden Butter sickerte aus ihrer Fotze auf den Tisch.

Tom nahm sich ein Stück Brot von Tisch, strich es durch die geschmolzene Butter in Inèz' durchgefickter und besamter Fotze, biss in das Brot hinein, beugte sich runter, ließ Inèz davon aus seinem Mund abbeißen, drehte sich nochmal zu seiner Mutter um, gab ihr auch ein Stück zwischen seinen Zähnen zum Abbeißen. Das Brot schmeckte jetzt nach mild gesalzener Butter mit leichtem süßlichen Aroma von Inèz' Fotzensaft. Gudrun war völlig aufgelöst. Ihr war glühend heiß geworden vom gewaltigen obszönen Schauspiel vor ihren Augen. Tom ließ erschöpft von Inèz ab und lehnte sich matt ans Geländer. Er genoss nun die abkühlende Abendluft und den leichten Wind. Inèz lag noch immer durchgefickt, nackt mit breiten Beinen, auslaufender Fotze und glücklich auf dem verwüsteten Tisch in den Resten vom Abendmahl.

Alle drei, Mutter Gudrun, Sohn Tom und Inèz, hatten jetzt einen magischen Pakt miteinander. Sie teilten ein schönes, perverses, gemeinsames Geheimnis, das sie unauflöslich miteinander verbinden sollte. Mutter und Sohn hatten ihre vertraute Welt endgültig verlassen und entdeckten nun als eingeschworenes Trio mit der erfahrenen Inèz neue Welten voller perverser Abenteuer...

*** END OF TEXT ***

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
32 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Bin gespannt...

...auf das Finale Furioso...Wenn es denn irgendwann mal erscheint :-)

OrientExpressOrientExpressvor fast 9 JahrenAutor
Danke, @torudo!

Habe seit langem eine Idee für eine Fortsetzung. Komme aber leider in nächster Zeit nicht dazu..

torudotorudovor fast 9 Jahren
Einfach schön

Wirklich sehr gute Geschichte die geradezu nach einer Fortsetzung schreit. Ich hoffe das da noch was kommt. Dein Schreibstil hat sich im Vergleich zu Mama Mia sehr verbessert. Soll nicht heissen, das die Story schlecht geschrieben ist. Auch die hat mir gut gefallen.

Guß

Torsten

OrientExpressOrientExpressvor mehr als 9 JahrenAutor
Danke, @Sakato!

Ist ja auch ein Slowburner. Es dauert einige Zeit, um Geschichten sich entwickeln zu lassen und dann beim Lesen auch zu genießen. Während sich die Zündschnur sich langsam brennend dem Höhepunkt annähert...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mama Mia 01 Sohn begehrt seine Mutter.
Papa ist im Ausland Tim kann sich nicht beherrschen...
Lehrstunden bei der Mutter Manchesmal muss man jungen Leuten helfen.
Mehr Geschichten