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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 03

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Meine Fingerspitzen lagen noch flach auf ihrer linken Brust, der Daumen streichelte ganz zart von der Wölbung in das Tal zwischen den Hügeln und zurück.

„Eher als ich" dachte ich und sah zu Lenka „ist Blacky eine Voodoo-Hexe ... sie hat mir eine Nadel in den Leib gerammt ... Geilheitsnadel für Busen, Brüste, Titten ... schwarz, rot, gelb oder weiß ... alle ... verhext hat sie mich!"

Lenkas Augen leuchteten immer noch und ihre Lippen waren halb geöffnet. Unsere Blicke versanken ineinander. In mir schauerte und bebte es. Bis tief in den Schoß hinein. Im gleichen Zeitlupentempo mit dem ich meine Finger auf dem festen Fleisch wieder zur Brustwarze kriechen ließ, kam ihre Zungenspitze zwischen den Lippen zum Vorschein. Ich drehte mich jetzt richtig zu ihr um, so dass wir uns ins Gesicht sehen konnten, fuhr unendlich langsam wieder tief in den BH und klemmte dann ihren linken Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger ein. „Pfffffff ... pfffffff" kam es aus ihrem Mund und die Zunge liebkoste ihre Lippen.

„Wirklich? Soll ich wirklich alles sauber machen ... Lenka ... Lenkuczka ... Magdalenuczka ... Lenkalein ... soll deine Jajajana dich waschen?" flüsterte ich ihr zu. Nun erfand ich Kosenamen, die es im tschechischen wahrscheinlich niemals gab. Da ich mich zu ihr gedreht hatte, lag mein linker Unterarm jetzt quer über ihrer rechten Brust während die Hand im BH-Körbchen der linken Brust stak. Nur noch als Vorwand wischte der Waschhandschuh über meinen linken Handrücken.

„Schön sauber machen Jana ... bis weg sein das Fleck alles ... sprechen ich schlecht Deutsch heute ... muss heißen: bis der Fleck ganz weg ist ... ja, so ist es richtig, das ist gut ... to je dobre, Janienka ..."

Meinte sie ihr Deutsch oder meine Hände?

Ich achtete nicht mehr darauf, ob ich einen Eyeliner-Fleck erwischte. Wichtig waren diese wunderbare Brust und der harte Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger.

„... er wirkt, dein Zauber, du geile schwarze Voodoo-Hexe ... hast es geschafft ... bin scharf auf Titten geworden ... ohhaaaa sind die geil ... fest und hart ... zum Reinbeißen!" informierte ich gedanklich Martins schöne Afrikanerin.

Ohne weitere Umschweife schob ich nun die ganze Hand in das Körbchen und konnte ein „huhuhuhmmmmm" nicht unterdrücken. Tiefe Atemzüge kamen hörbar aus zwei Mündern. Meine Hände machten sich selbstständig und nahmen Besitz von den Zielen meiner Begierde. Die Linke glitt zurück auf Lenkas rechte Brust und die andere ergriff, noch im nassen Waschhandschuh steckend, die linke Brust.

Ich kann gar nicht beschreiben, was für ein geiles Gefühl das war. Mam und ich hatten uns gegenseitig auch an die Brüste gefasst. Doch das waren zwar geile, jedoch zuerst testende, dann zustimmende und versprechende Berührungen gewesen.

Jetzt war es anders.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich die Brüste einer anderen Frau so richtig mit dem strikten Ziel zur sofortigen Verführung in den Händen.

Ich streichelte, betastete, knetete, liebkoste und massierte sie. Lustschauer jagten durch meinen ganzen Körper und zwischen meinen Schenkeln war es mindestens ebenso nass wie auf Lenkas Brüsten. Ich schwang das rechte Bein über sie, setze mich auf ihrem linken Oberschenkel, rieb meine Muschi darauf und befriedigte immer intensiver meine fast schon unnatürliche Lust auf geile Titten.

„Janiczka ... Jani ... Janiczka" hörte ich die stöhnenden Worte meiner Lenka „... warte Janiczka, warte ... ist teuer, das triczko ... ich zieh es aus ... geht dann besser alles sauber, wenn ausgezogen ..."

„Jaaaaa" stimmte ich ihr zu „ das schöne Shirt ... was heißt „dein T-Shirt gefällt mir" auf Tschechisch?"

„Libi se mi tvoje bluczicka" gab sie mir die gewünschte Antwort und fügte in reinstem Deutsch mir ihrer Honigstimme hinzu: „aber gefällt dir auch was unter dem T-Shirt ist?

„Ohhhhja ... mir gefällt es sehr gut ... meine Lenkuczka ... sehr, sehr gut ... es fühlt sich gut an ... schöne Tuttis, geile Tuttis ... muss sie aber noch sehen ... und kosten, knabbern, kneten, küssen ... Lenka, zeig sie mir ..."

„... musst du sie loslassen, die ... wie sagst du? ... schöne Tuttis? ... heißt „pekny kozy" bei uns ... lass sie los, schnell!"

Nur kurz trennte ich mich von den pekny kozy um Lenkas das T-Shirt nach oben streifende Hände durchzulassen und mir den Handschuh auszuziehen.

Dann lag sie mit seitlich nach oben ausgebreiteten Armen vor mir und ich genoss das dargebotene Bild. Aus dem hübschen Gesicht strahlten mich ihre Augen an, ihre Lippen warfen mir Luftküsschen zu und die blonde Haarmähne rahmte alles ein.

Der atemberaubend schöne rote Push-up mit schwarzer Spitze aus seidig weicher Microfaser war ein Traum für sich. Was er verhüllen und gleichzeitig in Szene setzten sollte, ein Anderer! Selbst wenn ich nicht schon seit Silvester, seit dem Anblick der schwarzen Titten, emotional auf der gleichgeschlechtliche Welle mitgeschwommen wäre, dieser Anblick bekehrte mich endgültig.

„Mein Gott, ist sie schön ... traumhaft schön!" riefen mir all meine Sinne zu „... dann bin ich halt lesbisch ... na und? Ich will es! Ich will es mit einer Frau! Jetzt! Mit meiner Lenka!"

Wahrscheinlich konnte sie in meinen Augen lesen, was ich dachte. Sie warf mir einen Kussmund zu, rekelte sich wieder, aber dieses Mal mit eindeutiger Pose und hauchte: „Alles für dich, Janienka ... alles für dich!"

Wegen ihrer nach oben gelegten Arme waren die Cups verrutscht und zeigten neben der sowieso nackten Haut zwischen dem Spitzenbesatz die unteren Ansätze beider Brüste. Darunter der flache Bauch mit einem niedlichen kleinen Nabel. Wenig unterhalb der Bund ihrer Hüftjeans, aus dem der Streifen eines ebenfalls roten Slips schaute.

Verlockung pur!

Ich saß im Reitersitz auf ihr und konnte einfach nicht anders. Mein Schoß rutschte auf ihrem Bein zurück, ich beugte mich nach vorn, küsste und streichelte ihren Bauchnabel. Ich sah die Kontraktionen ihrer Bauchmuskeln, fühlte die heiße Haut und hörte ihr lustvolles Stöhnen. Mich unendlich langsam nach oben küssend, fuhr ich gleichzeitig mit beiden Händen von ihrer Taille über die Rippen zu den Brüsten, streifte die Schalen des BHs gleich mit nach oben, hatte endlich die nackten Brüste mit den steif abstehenden Nippel in den Händen.

Ein Wahnsinnsgefühl!

Geil, erotisch, sinnlich, aufreizend, erregend, begehrenswert, verführerisch ... gleich welche Worte es dafür gibt -- alle trafen in vollem Umfang zu!

Mit jeder Hand eine Brust umfassend, drängte ich meinen Mund in das Tal dazwischen. Lippen, Zunge und Nase nahmen den Geschmack der zarten Haut und den Duft des Parfüms auf während die Hände mir das feste Fleisch dieser herrlichen Wonnehügel an die Wangen drückten.

Dann kamen ihre Hände nach vorn, sie fassten mich sanft am Kopf und zogen mich zu sich. „Küss mich, Janiczka, gib mir einen Kuss!"

Ihre vollen Lippen waren weich und zärtlich. Trotzdem jagte die erste Berührung einen Blitz durch meinen ganzen Körper und ließ mich laut aufstöhnen. „Tausend geb ich dir, zehntausend..." Der erste Kuss wollte nicht enden. Unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander, erforschten die Münder und gingen über zu lockenden, ermunternden, aufreizenden gegenseitigen Küsschen und Küssen.

Ich war nicht mehr so „brünstig" wie vorhin. Jetzt, wo wir uns Beide klar waren wohin unser Weg führte, genossen wir es in zu gehen.

Keine Hast, kein Fordern oder Drängen. Nicht gierig oder bierernst, sondern glücklich miteinander spielend, suchend, versuchend und voller Freude auf das Kommende. Immer mit der Zeit für ein Lächeln, für liebkosende Berührungen, naschende Lippen, bejahende Gesten oder bestätigende Wortfetzen auf Tschechisch und Deutsch. Lenka schien besonderen Gefallen an meinem Zungenpiercing zu finden. Immer wieder spielte sie mit ihrer Zunge daran, kreiste darum, stupste es an, sog sich meine Zunge soweit ein, dass sie den Schmuck ganz in ich hatte und gab dabei kleine entzückte Töne von sich.

„Gefällt dir wohl, die Kugel?" fragte ich in ihren Mund hinein.

„Ist sexy, Jani ... sehr sexy."

„Macht sie dir Appetit ... zum Kosten ... mich zu kosten?"

„Oh Janienka, es ist ... nadrzena ... lascivni ... geil? ... es reibt so schön ... es macht mich heiß ... lass mich schlecken daran ... dann, wenn du mich ... ich stell mir vor wenn du mich unten küsst damit ... ooooh Jana, das wird geil ..."

„Wo unten? ... ich weiß nicht was du meinst, liebste Lenkuczka ... wo soll ich dich denn noch küssen? ... sag es, du ungezogenes Mädchen" neckte ich sie.

„Böse Jajajana ... machst deine Lenka verlegen ..." gluckste sie und saugte sich schmusend an meinen Hals fest.

„Wie heißt sie, die geküsst werden will? ... wenn du es sagst, mache ich es, versprochen!" Wir kicherten Beide leise, da ihre Hemmung das Wort auszusprechen, ganz offensichtlich wirklich echt war. Ich gab ihr einen schönen langen Kuss und schaute ihr dann lachend in die Augen.

„Kunda" sagte sie und wurde sogar ein bisschen rot dabei „schäme ich mich ... auch noch Picza oder Pinducha ... sind jetzt drei, unartige Jana ... musst dreimal küssen!"

„Viel öfter wird ich sie dir küssen ... und du meine ... deine geilen Brüste und deine heiße Muschi ... ist Pinducha auf Deutsch ... willst du auch drei wissen?"

„Muschi, Pussy, Bärchen ..." begann ich meine Dolmetschertätigkeit und unterbrach diese nach jeder Vokabel, weil ich immer abwechselnd eine ihrer hart geschwollenen Nippel in den Mund nahm und kräftig saugte: „... Feige, Vulva, Scham, Grotte, Fotze, Mimi, Möse, Fut, Kätzchen, Vagina, Spalt, Loch ... wie oft musst du jetzt küssen?"

Sie wimmerte und wand sich unter meinen saugenden Küssen, massierenden Händen und obszönen Worten. Ihr Oberkörper schmiegte sich an meinem während sie ihren Oberschenkel den reibenden Bewegungen meines Schoßes entgegen drückte. Ich konnte nicht anders und rammte einige rasche, harte Fickstöße an ihr Bein.

„... zehn Mal oder zwanzig? Bist so wild, Jani ... kann ich dich nicht küssen ... stößt mir doch Zähne aus ..." stöhnte sie zustimmend.

Wieder schmunzelten wir uns an, spielten weiter mit den Zungen aneinander und ineinander, erweiterten den Aktionsradius auf Wangen, Hälse und Schultern. Ich stieß ihr die Zungenspitze leicht in das Ohr und machte sie neugierig. „... durchsuch mich ruhig ... vielleicht findest du noch so was Schönes wie auf der Zunge ...", ließ dann die Perle über ihre Ohrmuschel gleiten und arbeitete mich mit dem Mund nach unten.

Ich genoss den Vorteil das Lenkas pekny kozy schon nackt waren. Als ich abermals meine Lippen über die hart hervorstehende Warze der rechten Brust stülpen konnte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel und wusste plötzlich, dass ich darauf nie mehr verzichten würde. Mein erstes Saugen entlockte Lenka ein lautes und mir ein durch ihren Busen gedämpftes Aufstöhnen. „Ohhhh oh oh oh Jajajana ..." Nur mit der Zungenspitze und dem Piercing „betastete" ich die Wonnehügel von allen Seiten. Und jedes Mal endete die zarte Erkundung mit ein paar kreisenden oder stupsenden Liebkosungen und Küsschen an der immer steifer werdenden Brustwarze. Lenkas wohliges seufzen und stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Ohne eigene Erfahrungen in dieser Hinsicht, tat ich einfach das, was ich mir auch wünschen würde.

Sie wand sich unter mir und versuchte meinen Mund für einen Kuss zu sich nach oben zu ziehen.

Vergebens!

Ich war noch nicht bereit, mich von diesen herrlichen Lustäpfeln zu trennen.

Tief, soweit es ging saugte ich mir den Busen in den Mund, dann sog ich nur am Nippel, knabberte daran, umspielte ihn mit der Zunge, ließ mein Piercing an der steifen Brustwarze spielen, massierte gleichzeitig den geilen Hügel mit beiden Händen und wechselte irgendwann zur linken Brust für das gleiche Spiel. Immer intensiver nutzte ich den lustvollen Platz auf den rechten Oberschenkel meiner Freundin und rieb meine Muschi voller Behagen darauf.

„Oooooh ist das gut ... pfffff ... lass mich auch ... Jana, lass mich an deine schönen Tuttis ... darf ich deine ..." flehte Lenka mich nach einiger Zeit an „bitte, bitte, bitte Januczka, ich will sie auch ooooohahaha ..."

„Ja, hier sind sie ... nimm sie ... nimm dir alles ... mach mit mir was du willst ..." stimmte ich ihr geil zu und richtete meinen Oberkörper auf. Da ich ihre Brüste nicht los ließ, drückten meine Oberarme die eigenen Äpfel zusammen und nach vorn. Sofort fassten ihre Hände zu. Nicht so gierig wie vorher meine bei ihr, sondern prüfend, erkundend, als müsse sie die dankbaren Hügel erst tastend kennenlernen. Sie wog die Tuttis mit den Fingern, hob sie leicht an, abwechselnd jede für sich, beide zusammen, drückte sie aneinander, umfasste beide mit den ganzen Händen, tippte dann mehrfach mit den Zeigefinger direkt auf mein Brustwarzenpiercing und umkreiste es mit leichtem Kratzen.

„... hab ich jetzt gefunden, das andere Schöne? ... lascivni... gleich nehme ich mir die geile Tuttis ... endlich" hauchte sie mir zu „endlich ... Jana, du hast so schöne Brust ... bist wunderschön ... hab ich so gewartet die Jahre ... wollte dich ... schon lange, meine Janienka ... bist so schön ... ich hab geträumt von dir, viele Zeit lang ... solltest meine anfassen und ich deine ...wollte in dein Bett ... mit dir ... war aber Martin immer da ... und ich wollte dich so sehr ..."

Verwundert nahm ich das Geständnis auf.

Lenka wollte schon länger etwas von mir?

Sex mit mir?

Lenka?

Obwohl die Lust momentan einen Großteil meiner Denkfähigkeiten deaktiviert hatte, dämmerte mir nun, warum sie nie einen festen Partner hatte und meinen diesbezüglichen Fragen immer ausgewichen war.

„Du wolltest schon lange?" Das Staunen in meiner Frage war unverkennbar.

„Zwei Jahre, Janiczka. Ganz lange ist es her ... und du hast es nie gemerkt ..." Sogar jetzt noch brachte die Erinnerung eine gewisse Trauer in ihre liebe Stimme. „Warst ja glücklich mit Martin ... und hast nicht aufgepasst auf mich. Nur auf dein Martin."

„Ach Lenka ... Lenkuczka war ich blind? Du hast es mir nicht gezeigt ... was war ich dumm!" Ich konnte es immer noch nicht so richtig fassen, dass meine Freundin seit Jahren viel mehr als meine Freundin sein wollte. „Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte doch ... ich wäre ... du bist doch meine Freundin ... schon immer, Lenka!"

„Ja, Freundin ... mehr nicht!" stimmte sie mir mit einem Lächeln zu und fing wieder an meine Brüste zu streicheln. „Aber jetzt Jana, heute kann ich dir zeigen, wie ich dich lieb hab. Wir holen alles nach, ja? Komm, wir machen weiter ... es ist so schööööön ... komm ... küss mich und streichel mich überall ... gib mir deine Brüste ... in den Mund ... in die Hände ... zeig mir deine Pinducha und deinen Popo ..."

Ich legte meine Hände auf ihre, presste sie gegen meine überempfindlichen Kugeln. „Nimm sie ruhig, meine Titten. Lenka nimm sie dir und mach damit was du möchtest ... wenn du so lange gewartet hast, arme geile Lenka ... küss sie, massier sie, beiß rein, knete sie oder fick sie ... greif mir an die Muschi" bat ich sie und führte ihre rechte Hand nach unten „fühlst du`s? ... wie heiß sie ist?" Dann blieben mir die Worte weg, denn die Vehemenz mit welcher sie mir sofort den Spalt bearbeitete nahm mir den Atem. Ein paar Sekunden hielt ich es aus, dann klappte ich nach vorn. Über ihr liegend stöhnte ich voller Geilheit in ihr Kopfkissen „Huhuhuhuhu Lenka huuuuu jajajajaj ..."

„Zieh dich aus" hörte ich die erregte Stimme meiner Freundin „Jana komm ... wir ziehen aus uns ... nahaty ... entschuldige: splitternackt heißt das ... schnell ausziehen ..."

Sie wälzte sich unter mir weg und stand im Nu neben dem Bett. Blitzschnell streifte sie den BH noch ganz ab, öffnete die Jeans und riss sie sich mitsamt dem Slip nach unten. Ich war noch dabei ihren obergeilen Hollywoodbody, die steil aufragenden Titten und den nackten, sichtlich geschwollenen Spalt zu bewundern, als sie mir schon die Bluse aufknöpfte. „Mach selbst!" stöhnte sie mir ungeduldig zu und wechselte zu Hosenknopf und Reißverschluss.

Schon das Gefühl, welches ihre Finger auf meiner Jeans verursachten war mehr als geil. Schnell öffnete ich die Bluse ganz, zog den BH aus und warf alles achtlos zur Seite während Lenka mir die Hosen mit dem Slip über den Po streifte.

Es ergab sich, dass wir gleichzeitig die letzten Kleidungstücke von den Füßen zu schüttelten und uns dann vollkommen nackt gegenüber standen.

Mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg als ich den vollkommenen Body meiner Freundin sah. Groß und schlank stand sie vor mir und liebkoste mich mit ihren Blicken.

Für mich aber existierte im Augenblick nur sie.

Lenkas hübsches Gesicht war ebenso wie die makellose Haut ihres Körpers vor Erregung leicht gerötet. Ihr Lächeln und ihre Augen verkündeten die Verheißung pur. Die herrlichen festen Brüste zeigten auch jetzt, wo wir standen, keine Neigung der Schwerkraft nachzugeben. Voll standen sie nach vorn und wurden von wunderschönen braunen Warzenhöfen mit deutlich erigierten Nippeln gekrönt. Mein Blick schweifte weiter nach unten über den flachen Bauch mit dem niedlichen Nabel und blieb dann am nackt rasiertem Dreieck hängen. Voller Geilheit saugte ich mir den Anblick der schönen Muschi ein. Ein langer gerader Spalt mit dick geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen an deren oberen Ende eine kleine Perle hervorlugte. Ebenso appetitlich wie Lenkas Lippen im Gesicht.

Unkontrolliert entfloh mir ein lustvolles Stöhnen und ich sah ihr in die Augen.

„Ja!" sagte ich nur zu ihr und küsste sie auf den Mund. Da ich kleiner als Lenka bin, schoben sich dabei meine Brüste unter die meiner Geliebten. Heiß, zart und extrem geil empfand ich diese Berührung. Sie ging ein wenig in die Hocke und lenkte ihre Nippel genau an meine. Das zarte einander betasten der steifen Brustwarzen jagte eine Gänsehaut über mich hinweg.

Lenka löste sich von mir, hob beide Hände in Augenhöhe und forderte so meine Aufmerksamkeit.

Dann schickte sie sie auf den Weg.

Die Rechte an meine linke Brust mit dem Piercing, die Linke an meine Muschi!

Mir blieb die Luft weg, so geil war dieses Handauflegen.

„Genau Lenkuczka ... da geht es lang" raunte ich ihr zu, legte meine Hände an exakt die gleichen Stellen ihres Körpers und lehnte mich dann wieder leicht an sie. So standen wir eine Weile und genossen die Vorfreude.

"Budeme mrdat dlouho a huste!" flüsterte mir die vor Lust bebende Stimme meiner Lenka ins Ohr.

„Was sagst du?" hauchte ich zurück.

Budeme mrdat dlouho a huste!

„... was sagst du, Liebste? ... spann mich nicht auf die Folter ... was heißt das?"

Sie berührte mit ihrer Nase meine, so dass sie meinen Kopf leicht nach hinten drücken konnte, sah mir tief in die Augen und übersetzte mit ihrer unschuldigsten und süßesten Honigstimme: „Lass uns lang und geil ficken!"

Fast schon wimmernd vor Geilheit kam mein „... hmmmm huuuuu Lenka Lenka Lenka ja ja ja ... fick deine Jajajana ... ohohoh lass und ficken, ficken, ficken ..."

Gierig küssten wir uns jetzt und mein Mittelfinger flutschte nach wenigen Augenblicken regelrecht in Lenkas glitschige Muschi. Noch nie hatte ich so etwas getan. Das heiße Fleisch im intimsten Bereich einer anderen Frau zu befühlen war die Potenzierung meines gestrigen Spielchens in der Badewanne.

Lenkas lustvolles Aufstöhnen kam schon nicht mehr in meinen Mund hinein, da ich mich bereits auf den Weg nach unten gemacht hatte. Auf die Knie gehend, küsste ich mich über ihre Brüste und den Bauch immer weiter hinab. Je weiter ich mich dem Venushügel mit dem Mund näherte, umso besser konnten ich meine Finger von unten in die heiße Grotte meiner Freundin bohren.

Dann kniete ich genau vor dem Lustspalt, schob die vier Finger meiner linken Hand hinein und ließ den Daumen zart auf die kleine Perle drücken. „Ohhhh ano dobre, Jani, ja gut so, Jani ... to je nadhera, Januczka, das ist wunderschön ..." Sie hatte in ihrer Aufregung wohl ihren Körper nicht ganz unter Kontrolle, denn ihre Oberschenkel pressten sich in rascher Folge aneinander um sich sofort wieder zu öffnen. Also begann ich mit meinen Fingern in die dankbare Vulva hineinzustoßen. Heiß, feucht, angenehm schlüpfrig und elastisch schmiegten sich die geschwollenen Scheidenmuskeln um meine Finger. Ich schaute nach oben, sah wie sich Lenka mit beiden Händen die Tuttis massierte und fragte scheinheilig: „Ist`s wirklich gut so, Lenkuczka? ... gefällt es deiner Pica? ... ich fick sie dir gerne ... musst aber die Beine auseinander lassen, sonst komm ich nicht ran ..."