Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liebesfrust wird Liebeslust Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Draußen sind die Männer" schoss es mir durch den Kopf „wir haben wenig Zeit!" Meine rechte Hand bewegte sich von den Brüsten über die Hüfte zur Wirbelsäule und hinab zum Po. Aus ihrem an meinen Hals knabbernden Mund kam ein zustimmendes murmeln und ich zog ihr Nachthemd hoch.

Der Slip aus feinster Seide war kein Hindernis und schmiegte sich an meine Hand, als ich auf der zarten Haut ihres Popos so tief es ging in die Kerbe glitt.

„... ist zwar kein schwarzer Arsch ... aber wenn du willst ... nimm ihn ..." säuselte sie mir zu. Dabei streifte ihre Hand von meiner Wange tiefer, drängte sich zwischen unsere Brüste und begann am Piercing zu spielen. „Wow ... sieht geil aus und fasst sich geil an ... was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht?"

„Also Mam! Weil er mein Bruder ist!" Meinen scheinheiligen Protest entkräftigte ich damit, dass ich mir nun mit beiden Händen ihre unter dem Nachthemd nackten Titten griff. „Keine schwarzen Pobacken, keine schwarzen Glocken ... aber dafür die von meiner Mutter! Wenn die Männer mal weg sind, werd ich sie kräftig läuten ... daran lecken und spielen, Mama!"

„... bin doch auch deine Mutter, er ist halt dein Bruder ... hast du gesehen wie er Lenka ausgezogen hat mit den Augen? ... sie gefallen ihm, eure geilen Äpfel ... was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht? ... wenn alle daran spielen dürften, müssten wir uns nicht verstecken ... Jana-Schätzchen ... wir müssen jetzt aufhören, bin schon zu lange hier ... überleg es dir ..."

Sie sah mich an und wir küssten uns.

Heiß und lustvoll besiegelten wir unser Wollen.

Das Ganze hatte keine fünf Minuten gedauert. Mutti löste sich von mir als wolle sie das Bad verlassen und griff unerwartet nach meinen Jeans. Triumphierend zog sie blitzschnell Lenkas Slip aus der Hose. „Ich habe es doch gewusst, dass das kein Taschentuch ist!" Sie roch daran und hielt ihn dann mir unter die Nase. „... und? ... war es schön? ... ich beneide dich ... Lenka ist ein Traum ... wie war sie, Baby?"

Ich griff betont aufreizend nach dem Höschen, nahm es vor meinen Mund und drückte durch den feuchten Stoff einen Kuss auf Mams Mund. „Wir sind leider gestört geworden" flüsterte ich Mam zu und griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Obwohl die Stoffe von Slip und Nachthemd dazwischen waren, fühlte ich die heiße Nässe an meinen Fingern und spürte wie sie mir ihre geschwollene Feige entgegen drängte. „Aber wenn wir uns das nächste Mal sehen" hauchte ich durch Lenkas Slip in Mamis Mund „werden wir lange und geil ficken! Willst du dabei sein?"

Die Vorstellung ließ sie erschauern. Vor Verlangen vergaß sie, das der Slip zwischen unseren Mündern war. Lenkas Nektar löste sich aus dem Stoff in unseren Mündern als die Zungen von beiden Seiten gegen die hauchzarte Seide stießen. Der Geschmack machte uns nur noch geiler.

Schwer atmend standen wir uns danach gegenüber und sahen uns in die Augen. Ein Versprechen von beiden Seiten.

„Zieh dich an und komm schlafen" seufzte Mutti „sonst kann ich für nichts garantieren ... Jana-Schätzchen ..."

„Gute Nacht, geile Mami ... träum von mir!"

Als Mutti das Bad verließ putzte ich noch Zähne und sah dann im Spiegel, dass Mam die Tür offen gelassen hatte. Mein Toni saß noch immer wie vor wenigen Minuten auf dem Bett. Und ich war immer noch genauso nackt wie vorhin. Nur das meine Nippel noch härter und mein goldblondes Kätzchen auf eine ganz andere Art nass war als nach dem duschen.

„So ein Spanner!" Ich dachte es aber nicht erbost, sondern eher erregt-amüsiert. „Mutti ist auch ein Biest ... lässt einfach auf. Naja, ich muss ja nicht bemerkt haben das die Tür offen ist ... er sieht mich doch nur von hinten." Unwillkürlich beugte ich mich etwas weiter nach vorn und wiegte mich im Takt der Zahnputzbewegungen leicht in den Hüften.

„...was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht?" hatte Mutti gefragt. „Nichts" dachte ich „eigentlich gar nichts ... es ist scharf, beobachtet zu werden ... ob er einen Ständer hat? ... bestimmt ... nur von dem bisschen Popo gucken? Soll ich im was zeigen, dem Ärmsten?"

Auf jedem Fall geschah es mehr aus Lust am beobachtet werden, als aus Verständnis für meinen armen kleinen Bruder. Um mir nach dem Zähne putzen den Mund abzuwischen, beugte ich mich seitlich so zum Handtuch, dass er meine nach unten baumelnden Glocken sehen musste. Ich wusste, dass sie gut geformt sind und ihr Anblick im Profil besonders zu Geltung kommt.

Einige Augenblicke gönnte ich ihm die Freude und bemerkte dann „erschrocken", dass die Tür offen stand. „Huch, Toni mach die Tür zu" rief ich und hielt mir das Handtuch vor den Körper.

„Mach selbst zu. Ich liege schon im Bett." Blitzschnell hatte er sich hingelegt und zugedeckt. In mich hineingrinsend schloss ich die Tür. Mit großer Sicherheit wusste ich, warum mein Brüderchen nicht mehr aufgestanden war um die Tür zu schließen. Ich zog mein Negligé mit dem zugehörigen Höschen an und ging ins Zimmer. Bei unseren Eltern brannte noch das kleine Wandlämpchen. Im Halbdunkel beugte ich mich über Paps hinweg zu Mam, gab ihr ein „Gute-Nacht-Küsschen" auf den Mund, wiederholte das Gleiche bei Paps und kletterte dann über Toni hinweg zur Wandseite unseres Bettes.

Ich drehte mich zu ihm und sagte: „Wenn du aufwachst bist du schon 18, mein Kleiner. Ich wünsch dir wunderschöne Träume in der Nacht vor deinem Geburtstag. Schlaf schön, Toni." Mein Küsschen traf mehr seinen Mundwinkel anstatt der Wange und meine linke Brust berührte seine.

„Macht nichts" dachte ich mir „er wird es verkraften ... und ich auch!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
aiinaaiinavor fast 10 Jahren
Genial...

und unsagbar geiler Abschnitt, soviel Zartheit und Gefühl, da wird jede Brustwarzen steif und groß... -nicht nur Brustwarzen- lol

Wenn ich überlege dass es noch einige Teile auf uns zukommen muß ich unbedingt aufpassen dass ich nicht alle meine Bewunderung ausspiele. Ich habe in der deutsche Sprache ein kleinen Wortschatz und die speziell entzückende Äußerungen sind sehr schnell verbraucht.

Darum sage ich nur "es war gut"... es war "verdammt" gut ;)

Danke :)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Hi TomGo

wo finde ich Richly Prachly?

Wenn die Story auchg so geil ist, tät ich sie gerne lesen.

TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Erinnerung

... an eine Episode aus "Rychly Prachy" aber ganz nett sonst.

MfG Tom

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
geil

Das ist gut geschrieben, ich werde sooooo geil dabei. mein Schwanz ist knüppelhart.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Echt sexy!

Liebe Andrea,

du machst wieder mal allen deinen Fans eine riesengroße Freude.

Klasse geschriebene Erotik die die Neugier und Lust auf noch mehr

deiner Geschichten weckt.

Weiter so!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Ferienvertretung Ich soll auf meine Nichte aufpassen.
Verbotene Gefühle Teil 01 egal was daneben geht, denke positv.
Meine kleine Familie Eine kleine Romanerzählung.
Mehr Geschichten