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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 03

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Damit schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine nach hinten auf die straffen Pobacken und drückte meine Lippen auf ihre als winzige Naturperle hervorlugende Klitoris. „Haaaaaaa ha ha ha ..." kam es nur noch von oben als ich mir die Klit in den Mund saugte und gleichzeitig begann, mit kräftigen Fingerstößen in die geile Muschi zu ficken. Ich spürte ihre beiden Hände, die sich um meinen Kopf legten um mich noch fester an sich zu drücken, bemerkte wie sie ihren linken Fuß auf das Bett stellte um mir den Zugang zu erleichtern. Die gewonnene Bewegungsfreiheit ausnutzend, ließ ich Zunge, Lippen und Zähne voller Enthusiasmus an der Lustperle spielen während meine Hände in die Muschi stießen, den wundervollen Po kneteten und Spritzer ihres Saftes auf meinen Brüsten landeten.

Himmlisch! Es war einfach himmlisch, Sex mit dieser wundervollen Frau zu haben. Diese völlig neue Erfahrung bereitete mir Freude, Stolz und sorgte natürlich auch in mir für eine unerhörte Heißblütigkeit.

Ich hätte im Moment die ganze Welt ficken können und die ganze Welt hätte mich ficken dürfen! Es war Geilheit im wahrsten Sinne des Wortes. Nur von der Ferne hörte ich Lenkas abgehacktes, aber anfeuerndes „Leck mich! ... Jdi do prdele! ... Fick mich ... Sukej me ... Sukej me, Jani!"

„Leg dich hin" stöhnte ich ihr zu „... leg dich hin Lenka ... dann geht es besser!"

Fast war es als müsste sie überlegen, ob sie sich kurzzeitig von mir trennen könne um meinen Wunsch zu erfüllen. Dann kam sie nach unten, kniete sich mir gegenüber und küsste mich fordernd und heiß ehe sie sich mit weit zu den Schultern gezogenen Beinen rückwärts auf das Bett warf. Ihr dadurch schon etwas geöffneter schöner Spalt glänzte mir feucht und erwartungsvoll entgegen.

Mit beiden Händen zog ich ihn noch mehr auseinander und leckte zart über die gesamte Länge des geilen Schlitzes. „Huuuh huuuh pffff hmmmm ..." wimmerte sie ihre Lust heraus. Ganz zart und genießend küsste ich wieder ihre Klit, zeichnete mit dem Fingernagel des rechten Zeigefingers ihre äußeren Schamlippen nach und merkte wie sie stoßend versuchte, meine Finger wieder einzufangen.

„Komm schon, fick mich! No tak, sukej me! Delej."

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Wie vorhin verwöhnte ich ihren Kitzler mit dem Mund und jagte gleichzeitig meine Finger in ihre geschwollene Feige.

So geil wie es mir zumute war, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Lenka kurz vor dem Kommen stand. Ihre Gegenstöße wurden so heftig, dass ich meine Lippen von der Muschi lösen musste. Dafür verstärkte ich die Fickstöße mit der Hand. So schnell ich konnte jagte ich ihr die Finger in den Leib. Meine auf ihrem Unterbauch liegende Wange fühlte die durch sie ziehenden Wellen.

„Uz jdu ... uz jdu, Jania ... ha ha ha haaaaa ... Ich komme ... ich komme, Jania ... ha ha ha haaaaa ..."

Dann spürte ich auch schon wie sich das Fleisch ihrer Vulva krampfend um meine Finger presste um sie einige Augenblicke später fast explosionsartig in Richtung Ausgang zu pressen. Wieder und immer wieder. Doch ich blieb in Lenka und stieß, wenn auch viel langsamer und gefühlvoller, weiter in sie hinein.

Erst als sie erschlaffte zog ich meine Finger aus ihrer überlaufenden Muschi. Mit einem zärtlichen Abschiedskuss nahm ich noch einmal bewusst den süßen Geschmack ihres Nektars auf, löste ihre immer noch die Oberschenkel spreizenden Hände und schob mich dann nach oben.

„Streck dich erst mal aus, Liebste" hauchte ich ihr zu, schob ihre Knie nach unten und legte mich neben sie. Voller Liebe und Leidenschaft betrachtete ich meine Freundin. Ihre Wangenknochen hatten sich feuerrot gefärbt und ihr Atem ging noch rasch. Aber trotzdem blitzten ihre Augen schon wieder und ihr Mund lachte mich an. „Böses Mädchen, Jajajana ... hast deine Lenka verführt ..." hauchte sie mir zu, wälzte sich auf mich und küsste sich flüsternd und streichelnd nach unten „ ... danke, war das schööööön lascivni ... hast tolle Brüste, Jania ...später du musst mir Kitzler reiben mit Piercing von Brust oooh ... bleib du schön liegen jetzt ... bin so schön gekommen ... nun du, gib mir deine Pinducha, will sie küssen ..."

Ich fühlte ihren heißen Körper an meinem, genoss ihre geilen Worte und Zärtlichkeiten. Kaum konnte ich es erwarten dass sie am Ziel ankam. Wie von selbst spreizten sich nun meine Beine und die Knie hoben sich bis an die Schultern. „Hier hast du sie, Lenkuschka ... leck mir die Fotze richtig aus und fick mich ... schnell, beeil dich!" Ich ließ meine Schenkel los, drückte mit den Händen Lenka an den Schultern hinab zu meiner gierig und empfangsbereit wartenden Fut. Wie vorher ich bei ihr, spreizte auch Lenka mir die Beine noch weiter, zog die Schamlippen auseinander und blies kühle Luft an meine heiße Muschi. „Hiiiiihiiiiipfffffff leck sie ... bitte bitte bitte ... fick sie endlich ..." zischte ich mit vor Geilheit fast erstickender Stimme.

Endlich schlüpften ihre Finger widerstandslos in meine glitschige Grotte und ihre Lippen und die Zunge umspielten meinen bis zur Überempfindlichkeit gereizten Kitzler. Mir blieb die Luft weg und ich wusste, dass es nicht lange dauern würde. Innerhalb von Sekundenbruchteilen jagten die Bilder und Gefühle des Tages durch mein Hirn während Lenka mich zum Orgasmus führte. Die ersten unkeuschen Berührungen mit Mutti, meine Geilheit durch die fast ununterbrochenen Gedanken an Sex bei der Autofahrt und nun mein erster lesbischer Sex mit meiner Freundin.

Unausweichlich näherte ich mich in rasender Geschwindigkeit der Erlösung.

Sie kam, die Erlösung!

Mit einer solchen Wucht, dass ich glaubte, jeder einzelne Tropfen Flüssigkeit in mir hätte sich zu Saft verwandelt und würde nun aus mir herausfließen.

Nichts, keine Reaktion meines Körpers entging mir. Jeden Krampf der mich schüttelte, jedes Heben und Senken meines Unterleibes, jedes aus mir spritzende Tröpfchen Nektar, jede von Lenkas Berührungen fühlte ich mit aller Deutlichkeit. Mit völliger Klarheit registrierte und speicherte mein Gehirn alle diesen wunderbaren Orgasmus begleitenden Gefühle. Niemals würde ich auch nur einen Bruchteil dieses Erlebnisses vergessen.

Langsam ebbte es ab. Ich musste mehrfach ansetzen um sprechen zu können. „Komm hoch, Liebste ... bitte komm und küss deine Jana" seufzte ich wohlig. Mit ihren Brüsten und dem Bauch lasziv über meine nasse Muschi gleitend, kam Lenka nach oben. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und sah, dass ihr Gesicht nass von meinem Nektar war. „Hab ich dich vollgespritzt? ... bist ganz nass ... komm her ich mach es ab" flüsterte ich und leckte ihr mit der Zungenspitze meinen eigenen Saft von Wangen, Nase und Kinn. „Kannst du noch? ... komm, wir drehen uns ..."

Sie verstand mich sofort, gab mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich dann um und kniete mit ihrer verlockend glänzenden Fut über mir. Sie war schneller als ich und drückte ihren Mund bereits wieder auf meine Muschi als ich dachte, ich bekomme einen Herzschlag.

Der Türgriff wurde hörbar kräftig bewegt und Tonis Stimme rief: „Lenka! Jana! Wieso habt ihr zugesperrt? Wir warten alle mit dem Essen auf euch! Es ist gleich um sieben. Macht auf!"

Wir lagen erstarrt da.

Nackt, jeweils mit dem Mund im Spalt der Anderen.

„Geht jetzt nicht" fasste ich mich dann endlich „Wir kommen gleich. Zehn Minuten, okay? Lenka zieht sich gerade um."

„Dann will ich erst Recht rein! Mach auf!"

„Verschwinde, du kleiner Spanner!" rief ich ihm schon wieder kichernd zu und auch Lenka gab eine lachend eine Abfuhr in ihrer Muttersprache.

„Ist ja gut" kam es in ebenso amüsiertem Ton von draußen „ihr wisst ja gar nicht was ihr verpasst, wenn ich nicht rein darf!"

Damit ging die Türklinge wieder nach oben und wir hörten Toni lachend die Treppe hinab springen.

„Lenka ... hat er uns gehört?"

„Nein ... nevim ... weiß nicht ... denke nicht ... wir waren doch leise, Jana. Stell dir vor wenn du nicht zugeschlossen hättest! Oh, Gott sei Dank ... Diky Bohu ... Gott sei Dank! Er hätte uns so gesehen! Was hätte er gedacht, der kleine Toni?"

Wir hatten uns noch keinen Millimeter bewegt.

Nackt, geil, immer noch in der 69-iger Stellung lagen wir da.

Ich bewegte meine Zunge kurz an den schönen Spalt und behauptete mal einfach so aus dem Bauch heraus: „Er hätte bestimmt gar nichts gedacht ... schließlich ist er ja ein Mann! Aber ich denke, neben unseren Zungen wäre ganz schnell noch etwas hereingekommen."

„Oh, oh, oh, Janienka, was hast du nur für einen kleinen Bruder? Würde er wirklich Schwesterchen und Lenkalein die Zunge in die Kunda stecken?"

„Ich sag ja: er ist ein Mann ... bei mir? ... vielleicht?" sagte ich in Gedenken der geilen Autofahrt „... aber bei dir, Liebste ... so wie er dich heute Nachmittag angeschaut hat, nicht nur die Zunge ... etwas ganz anders hätte er dir rein gesteckt!"

„Hihihi ... so was, nein so ein Idee" kicherte sie und vergaß schon wieder ein bisschen ihr Deutschstudium „wäre zweites Mann in mein Leben. Hübsche Junge ... muss ich mal ernstlich denken darüber ... aber wir müssen uns anziehen Januczka, leider ... schade ..."

Sie hatte ja Recht. Wir konnten die Anderen nicht länger auf uns warten lassen. Nach einen wunderbar schmeckenden Abschiedskuss trennten wir uns und sammelten unsere Sachen zusammen.

Anklagend hielt ich ihr meinen Slip entgegen. „Eigentlich bräuchte ich einen Frischen ... der hier ist nass wegen dir ... schlimmes, schlimmes Mädchen!"

Flink zupfte sie ihn mir aus der Hand und meinte: „Schenk ihn mir und nimm dir einen von mir aus dem Schrank, Jana, meine Geliebte! ...ja, das bist du meine ma lasko!"

„Nur wenn du mir dein Höschen auch schenkst. Dann haben wir zu Hause eine Erinnerung zum Anfassen, ja?"

Dafür bekam ich ein kurzes aber sehr liebes Dankeschön-Küsschen und den feuchten Slip meiner Freundin. Meine Jeans lagen nicht weit von mir entfernt und ich steckte das zarte Teil gleich in die Hosentasche. Während wir uns dann Beide für einen Tanga aus Lenkas Sortiment entschieden, uns nach einer „Katzenwäsche" ohne weitere Verzögerungen anzogen und kosmetisch aufpolierten, trieb mich die Neugier.

„Lenka?"

„Ja?"

„Du hast gesagt Toni wäre der Zweite. Ist das wahr?"

„Ja!"

„Lebt ihr jetzt zusammen? Du hast nie gesagt, dass du einen Freund hast."

„Hab ich nicht, nein. Es war nur ein einziges Mal mit einen Mann ... war nicht schön."

Inzwischen fertig angezogen und so gut es auf die Schnelle ging renoviert, schaute ich sie nur fragend an. Sie band sich noch ihre Haarmähne zu einem lockeren Pferdeschwanz, drehte sich dann um, legte mir die Arme um den Hals und suchte meinen Blick. „Es war wirklich nicht schön, hat weh getan. Einmal war genug! Ich hab das nie mehr gewollt. Vor zwei Jahren ist Aneta zu mir gezogen ... wir wohnen zusammen."

Ich muss zugeben, ich war einigermaßen perplex. Um meine Verwirrung zu überspielen, sprühte ich mir etwas von Lenkas Parfüm an den Hals. Es roch toll.

„Du hast ... du hast eine Freundin?" stotterte ich „... so richtig? ... ich meine ... Lenka! ... und wir? Was ist mit uns?"

„Wir? ... wir müssen bald alles noch viel Mal machen, ja Janiczka? ...ich bin glücklich über heute ... ich liebe dich ganz, ganz sehr und ich will dich ... bin wunderschön gekommen, Liebste? ... hat es dir auch gefallen, klein wenig?"

„Es war wunderschön! Etwas ganz Besonderes, das erste Mal für mich mit einer Frau. Traumhaft, nur leider viel zu kurz. Wir müssen es wirklich bald wiederholen, zu Ende bringen ... aber ... Lenka, was sagt deine Aneta dazu? Das ist doch auch betrügen ... so wie Martin bei mir ..."

„Nein Liebes, ist kein Betrug. Aneta mag dich ... wird vielleicht ein klein bisschen neidisch sein? ... hihihi ... Ich habe Bilder von dir gezeigt ... sie hat gesehen und gesagt wie schön du bist ... immer wieder ... bis ich immer mehr an dich gedacht habe. Wir haben dann zusammen über dich geredet ... uns dabei geliebt ... an dich gedacht. Wir haben ausgemacht: zusammen leben -- zusammen lieben -- aber nicht verheiratet. Aneta mag trotzdem noch Männer ... aber nicht in unserer Wohnung, verstehst du?"

„Ich denke schon ... ist sie hübsch? ... bestimmt! ... Und wir zwei können das auch? Meinst du wirklich? ... Du lebst dein Leben weiter und ich meines? Nur wenn wir uns sehen lieben wir uns, ja? Für Aneta ist es kein Problem und für uns auch nicht ... richtig? Sie mag mich auch? Meinst du damit ...?"

„Ja meine liebste Jajajana, das meine ich ... Aneta ist wunderhübsch ... wenn sie sieht dich in echt ... oho oho ... Jajajana ... so machen wir. Immer wenn wir uns besuchen, lieben wir uns, ja? Wir Zwei oder Drei ...?""

Wir küssten uns noch einmal und machten uns dann auf den Weg zum Speiseraum. Auf der Treppe fiel mir noch etwas wichtiges ein. Ich blieb stehen und sagte leise zu ihr: „Du musst mir den Satz lernen! Den Begrüßungssatz ... für unser Wiedersehen und für Aneta."

„Was denn für Satz?" fragte sie leicht erstaunt.

"Bude mat loho husten!"

„Wie bitte? Was?"

„Na, was du mir vorhin versprochen hast! Bude mat ..."

Lenka lachte jetzt lauthals heraus und flüsterte mir dann korrigierend ins Ohr: „Budeme mrdat dlouho a huste!"

Ich griente sie herausfordernd an und meinte: „Sag ich doch, wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich dich lang und geil ficken!"

Die Strafe folgte auf dem Fuß, genauer ausgedrückt auf den Po. Ein kräftiger Klatsch auf den Hintern entlockte mir einen kleinen spitzen Schrei und Lenka kommentierte mit ihrer drolligsten Honigstimme diese Untat: „Peknej zadeczek".

Mir den schmerzenden Popo mit beiden Händen reibend fragte ich sie was das nun wieder bedeutet.

„Süßer kleiner Arsch" lachte sie und blies sich kühle Luft über die Handfläche.

Laut lachend betraten wir gleich darauf den Speisesaal. Ich mit brennenden Pobacken und Lenka mit brennender Hand.

Dass wir so ungezwungen und lachend herein kamen, wurde allgemein als ein gutes Zeichen für meine „Genesung" angesehen. Mutti wies mich darauf hin, dass mein Taschentuch aus der Hosentasche schaute. Es war kein Taschentuch, sondern der feuchte Slip meiner Lenka. Rasch schob ich den zarten Stoff tief in die Tasche.

Müssen eigentlich Mütter immer alles bemerken?

Tereza und Marek saßen nicht mit am Tisch. Wie immer halfen sie während der Essenszeit beim Servieren und am Ausschank. Danach gesellten sie sich zu uns und jeder bekam seinen Slivovice. Ob er wollte oder nicht! „Da beist der Maus kein Faden ab!" Marek ließ keinen Widerspruch aufkommen.

Es wurde ein schöner Abend der aber leider viel zu kurz war, weil Lenka abreisen musste. Außer ein paar innigen Blicken und lieben Berührungen unter dem Tisch geschah nichts mehr. Gegen halb zehn war es soweit. Alle gingen zum Abschied nehmen mit nach draußen. Ich bekam nicht einmal die Chance, meine Lenka richtig zu küssen. Aber ganz fest drücken und uns ein „normales" Abschiedsküsschen geben, das konnten wir noch. „Wir schreiben uns SMS und Mail, ich ruf dich an ..." flüsterte ich ihr noch zu „ ... komm mich bitte ganz schnell besuchen ... bitte, bitte ... ich warte auf dich!" Wenige Minuten später verschwand sie mit Marek auf dem Snowscooter in der Dunkelheit.

Wir beendeten den Abend auch. Schließlich waren wir seit vier Uhr morgens munter. Da meine Drei schon nach der Langlauftour geduscht hatten, ließ ich sie noch schnell Zähne putzen ehe ich dann ins Bad ging. Beim Duschen wanderten meine Gedanken noch einmal zurück zu Lenka und meine Hände an die Brüste. Sofort versteiften sich meine Brustwarzen wieder.

Doch ich riss mich zusammen.

Ich duschte mich ordentlich, drehte das Wasser zu und begann damit, mich abzufrottieren. Das Handtuch mit beiden Händen diagonal über den Rücken ziehend stand ich da, als Mutti rief „Jana, kann ich mal reinkommen?" Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie die Tür. Hinter Mam saß Toni auf dem Bett und sah an ihr vorbei zu mir. So wie ich dastand, gewährte ich ihm freie Aussicht auf alles was die Vorderansicht meines Körpers zu bieten hatte.

Brüste, Bauch, Muschi, Beine -- seine Augen waren einfach ungezogen. Dreist ließ er sie über mich hinweggleiten um sie dann auf dem Brustwarzenpiercing verweilen zu lassen.

„Mach zu!"

Mehr als gelassen nahm Mutti meinen Ausruf hin. „Was hast du denn?" fragte sie erstaunt, ehe sie langsam die Tür schloss.

„Toni! Mam, dein Sohn bekommt Stilaugen! Er starrt mich an!"

„Oho" bemerkte sie und ließ ihren Blick genauso wie mein Bruder über meinen Körper schweifen „da bekommt er ja auch was Schönes zu sehen ... Jana- Schätzchen ... gönne ihm doch die Freude ... soll ich dir beim Abtrocknen helfen?" Im Nu stand sie hinter mir. „Dreh dich ein bisschen" sagte sie leise, nahm mir das Badetuch aus den Händen und legte es so auf meine Schultern, dass es über meinen Po fast bis zu den Knien reichte. Sie drehte mich frontal zum Spiegel und massierte sich auf dem Handtuch langsam hinab zu meinem Hintern. „Eigentlich wollte ich dir nur schnell eine gute Nacht wünschen, mein Liebling ... und dir sagen wie leid es mir tut, dass ich heute die Gelegenheit verpasst habe wo wir alles hätten ... besprechen ... können." Ich hielt unwillkürlich die Luft an, als sie mir begleitend zu ihren Worten die Pobacken knetete. Dann fühlte ich den zarten Stoff ihres Nachthemdes und ihre harten Brustwarzen an meinen Schulterblättern. Gleichzeitig führte Mutti ihre Hände über meine Hüften nach vorn auf den nackten Bauch. „Hast du Lust ... zu einer kurzen Besprechung? Willst du es?"

Im Spiegel sah ich unsere Gesichter nebeneinander, sah meine nackte Brüste mit den steif abstehenden Nippeln und ihre Hände, die sich lustvoll massierend aufwärts bewegten.

„Huuuuuh .... pffffff .... pffffff Mami, Mami, Mami" zischelte ich heraus und spürte auch schon, wie sie mit begierigem Druck meine Tuttis knetete.

Wieder Hände an meinen Brüsten -- zum wiederholten Mal streichelten heute Frauenhände über meine Titten -- jetzt wieder die Hände meiner Mutter! Ich hätte schreien können! Doch Paps und Toni hätten es draußen gehört.

„Jaaaa Mam, ... geile Besprechung ... massier sie ... ich will deine auch ... will Brüste ... die Schwarzen hol ich mir schon noch ... rede nur mit mir ... mit den Händen ... hast du es gestern schon gewusst? ... bis ja meine Mam ... willst du mich ficken? ... hätte ich es nur eher gewusst ... gestern Abend schon ... dann hab ich`s mir eben allein gemacht ... du riechst gut ... hast du ein neues Parfüm, Mami? ... es duftet ... berauschend ... betörend ... anziehend ... ausziehend ... verlockend ..." Beim Flüstern drehte ich mich zu ihr um und näherte ich mich ihr soweit, dass sie die Bewegungen meiner Lippen auf der Wange spüren konnte.

„... ja, jaaaa ... hat mir dein Paps zu Weihnachten geschenkt ... was wird er sich nur dabei gedacht haben? ... du riechst aber auch gut ... Liebling ... appetitlich ... wie Lenka ... zum anknabbern ..." Der Hauch ihrer Stimme floss mir vom Ohr zum Hals hinab und das „Liebling" hatte nach meiner Empfindung abermals einen ganz besonders erotischen Klang.

„Kennst du Vatis Spruch nicht mehr?" schnurrte ich leise und bewegte meinen Oberkörper auffällig einmal nach links und rechts. Ebenso deutlich erwiderte sie mein Streicheln unserer Brustwarzen und fragte lockend „... was denn für einen Spruch ... Jana-Schätzchen?"

„Er sagt doch immer: Was gut riecht, schmeckt schlecht ... Mami-Schätzchen ..." fügte ich noch im gleichen vielversprechenden Tonfall wie sie hinzu.

„Will er damit sagen wir schmecken schlecht? ... Frechheit ... Unterstellung ... soll ich das überprüfen? ... zeig mal ..." Sie legte ihre linke Hand an meine rechte Wange und begann mit den Lippen das Parfüm an meinen Hals zu kosten. Kleine saugende Küsse mit winzigen verkostenden Bissen ließen mich unwillkürlich aufstöhnen während ihre rechte Hand wieder auf meinen Popo wanderte. So zart und zugleich erregend hatte ich selten ein Vorspiel empfunden. Ich konnte, wollte nicht mehr warten und drängte meine Hände zwischen unsere Oberkörper an ihre Brüste. Fest und heiß, mit angenehmer Schwere lagen sie in meinen Händen. Die steif abstehenden Nippel schmiegten sich an meine Handflächen. Sanft streichelnd, kräftig knetend, geil massierend und quetschend labte ich mich an den geilen Hügeln.