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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04

Geschichte Info
Tonis Geburtstag.
11.1k Wörter
4.45
78.5k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/26/2012
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Das Bedürfnis meines Körpers nach Schlaf war offensichtlich stärker als meine Lust. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich wach wurde war es eigentlich noch finster, aber der viele Schnee sorgte in der sternenklaren Nacht für eine fast unnatürliche Helligkeit. Meine Augen gewöhnten sich rasch an die Lichtverhältnisse und ich konnte meine Umgebung ziemlich deutlich wahrnehmen.

Neben mir hörte ich Tonis gleichmäßiges atmen, vom anderen Bett her begleiteten Vatis winzige Schnarchgeräusche den Atem meines Bruders.

Vorsichtig, um niemanden zu wecken, drehte ich mich ihm zu.

Toni lag mit dem Rücken zu mir. Das Steppbett hatte er zwischen die Beine geklemmt und nur ein Zipfel bedeckte seine Hüfte. Sein Oberkörper und die Beine waren nackt. Er musste in der Nacht das Oberteil seines Shortys ausgezogen haben. Der Nachtspeicherofen hatte wohl wieder sein Bestes gegeben. Behutsam stützte ich mich auf den rechten Ellenbogen um nach oben zu Mam und Paps zu schauen. Auch sie hatten die Bettdecke bis zu den Hüften hinabgeschoben. Die Beiden lagen ja noch näher am Ofen. Mutti schlief auf dem Rücken mit seitlich am Körper ausgestreckten Armen, Vati halb auf dem Bauch liegend zu Mam gedreht.

Seine linke Hand ruhte auf ihrem Bauch.

Ich konnte meinen Blick nicht davon lösen.

Was wäre, wenn er jetzt nach oben oder nach unten greifen, seine Hand auf ihre Brüste oder zwischen Muttis Beine schieben würde? Ob sie dann auch so einen schönen Traum hat wie ich im Auto, der ihre Nippel steif und die Muschi feucht werden lässt?

Und er? Mein Paps? Wenn er im Schlaf Mams Tuttis und den heißen Spalt befühlt, träumt er es dann auch? Ob sein Glied genau so groß und schlank ist wie sein ganzer Körper? Wird es steif bei der Träumerei? So wie er jetzt neben ihr lag, würde sein Stab an Muttis Oberschenkel stoßen.

„Heb dein Bein an, Steffi" dachte ich für meinen Vati „oder dreh dich zur Seite, dann kann ich dich von hinten besuchen."

Aber nichts geschah.

Alle schliefen friedlich und ich ließ mich langsam zurück auf mein Kissen gleiten. Tonis nackter Rücken animierte mich zur Fortsetzung des Gedankens. „Jetzt bist du schon 18, mein Goldbärchen ... liegst auf der Seite ... dich könnte ich von hinten besuchen ... aber womit? ... ich hab keinen Schwanz der steif wird ... steife Nippel, ja die sind schon wieder ganz schön steif ... auf deinem nackten Rücken? ... dir könnte ich einen schönen Traum schenken zum Geburtstag ... wie du mir im Auto ... wie du mir, so ich dir ... Gleichberechtigung, wir haben ja Gleichberechtigung ..."

Meine linke Hand umschloss meine linke Brust, streichelte und drückte sie prüfend. „Ja" bestätigte ich mir selbst „der Nippel steht steif ab ... das reicht aus ..."

Unendlich langsam und vorsichtig, mit der Brust in der Hand, schob ich mich an Toni heran. Nur wenige Millimeter trennten meine erigierte Brustwarze von der Haut meines Bruders. Sein Atem ging unverändert ruhig. Mit einem raschen Blick nach oben vergewisserte ich mich, dass Mam und Paps wirklich noch fest schliefen.

„Er hat mich ja auch scharf gemacht" entschuldigte ich mich vor mir selbst und führte meine erregte Warze an sein linkes Schulterblatt. Der glatte Satin des Negligés machte diesen ersten Kontakt wohl noch zärtlicher. Ein etwas heftigerer Atemzug entglitt mir und ich musste mich ernsthaft zusammennehmen, um die zarte Berührung nicht augenblicklich in geilen Vollkörperkontakt zu wandeln. Nach wenigen Augenblicken hatte ich mich so weit gefasst, dass ich die Brustwarze mit der Hand in winzigen Kreisen auf Tonis Schulterblatt bewegen konnte.

Es machte mich lüstern, gierig, erregte mich!

Still und leise ging ich voller Geilheit meinen Gelüsten an meinem Bruder nach. Der edle Stoff ließ meinen Nippel und den Stirrup sanft streichelnd über Tonis Haut gleiten, meine Hand zog die Brust so gut es ging in die Länge und mein Mund war in riesiger Versuchung, den Rücken des Geburtstagskindes zu küssen. Doch ich tat es lieber nicht. Zu leicht hätte er davon aufwachen können. Aber ich stützte mich mit dem rechten Ellenbogen so auf die Matratze, dass ich Hand an meine rechte Brust legen und diese kneten konnte während die andere Kreise auf Tonis Rücken zeichnete. Das Heimliche verstärkte die Sinnlichkeit meines Tuns noch und in mir begann es wieder zu sieden.

So heiß fühlte ich mich, dass ich die Brust aus dem Negligé holte und mit der nackten Warze über die nackte Schulter streifte. „... Hübsche Junge ... muss ich mal ernstlich denken darüber ..." hatte Lenka gesagt. Er ist wirklich ein hübscher Junge. Groß, schlank, meist mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht. Die winzigen blonden Armhaare betonten eigentlich nur noch seine schöne glatte Haut. Es hatte mir schon immer besonders gefallen, wenn im Sommer die feinen Härchen wie vergoldet auf der gebräunten Haut glänzten. Schon als Kind war er deshalb oft mein „Goldbärchen" oder einfach „Bärchen". Die harte nackte Brustwarze mit dem Piercing rubbelte ein wenig auf Tonis Rücken und entlockte meinem schlafenden Brüderlein ein wohliges Stöhnen. Rasch zog ich mich zurück, da ich Angst hatte dass er davon wach werden und mich ertappen könnte. Mein Herz pochte vor Schreck. Brav auf dem Rücken liegend deckte ich mich schnell bis zum Hals zu und stellte mich schlafend.

Keinen Augenblick zu spät, denn fast gleichzeitig wälzte er sich herum und schlief zu mir gedreht weiter.

Als dann nichts mehr geschah, überlegte ich kurz ob ich mein Spielchen an Toni doch fortsetzen könnte. „Die Tuttis an seine Lippen ..." dachte ich mit geiler Belustigung. Doch ein lauter Atemzug und eine Bewegung aus dem Bett über uns brachte mich zur Vernunft. Ruhig blieb ich mehrere Minuten liegen ehe ich wieder nach oben zu meinen Eltern schaute. Vati hatte sich mehr an Mutti gekuschelt. Seine Hand lag nun direkt unterhalb ihrer rechten Brust. Beide schliefen offensichtlich noch tief und fest.

Trotzdem wurde mir mein Treiben zu gefährlich. Ich legte mich zurück, massierte mir dann unter der Decke vorsichtig mit der rechten Hand die Brüste, streichelte mit der linken sanft über den Venushügel, drückte mir die Schamlippen auseinander und stimulierte die Klit mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder drang ich dabei in meine Muschi ein und dachte über meine Erlebnisse in den vergangenen Tagen nach.

Welche Wandlung war in mir vorgegangen? Wie war es möglich, dass eine durchschnittlich veranlagte junge Frau so plötzlich zur Nymphomanin mutierte? Was hatte die Situation in der Silvesternacht, der Anblick dieser wundervollen schwarzen Titten und des Gliedes in Blackys Mund bei mir ausgelöst? Seit Muttis Besuch nach Martins Auszug konzentrierte sich mein Denken, Handeln und Wünschen eigentlich nur auf Sex.

Und ich empfand nicht einmal Unwohlsein dabei.

Im Gegenteil! Es war mir ein stilles Vergnügen, darüber nachzudenken.

Trotz meiner angenehmen Beschäftigung mit Tutti und Muschi langsam wieder schläfrig werdend, versuchte ich die Bilder der vergangenen 24 Stunden aufleben zu lassen.

Mutti hatte meine ersten Fantasievorstellungen von Brüsten und lesbischen Sex noch eher erkannt als ich selbst.

Mutterinstinkt? Ähnliche Veranlagung? Gleichartige Träume? Dieselben Leidenschaften?

Jedenfalls haben wir uns am frühen Morgen im Hausflur dazu bekannt, uns geküsst und Mam hat mich liebend gern ihre Brüste befühlen lassen. Kaum geträumt, waren meine geilen Wunschvorstellungen schon Wahrheit geworden. Erstmalig in meinem Leben berührte ich weibliche Brüste mit dem ausschließlichen Wunsch nach Sex. Das mich dieser Wunsch aber nicht nur zu Frauen zog, belegte mein geiler Traum und die Show für Toni im Auto. Ob er mir wirklich in die Bluse gefasst hatte? Im Wirtshaus und gestern Abend erbrachte Mutti den Beweis, wie gerne sie meine Titten mochte.

Unaufhaltsam immer mehr ineinander übergehend, schweiften meine Gedanken weiter zum bisherigen Höhepunkt meines neuen, sexbezogenen Lebensabschnittes. Mit Lenka durfte ich meine neue sexuelle Ausrichtung zu Frauen zum ersten Mal ausleben. Auch wenn wir unsere Begierden nicht bis zum Ende befriedigen konnten, hatte ich allerhöchste Lust dabei empfunden. Meine behaglichen Erinnerungen verschwammen immer mehr im Nebel der Träume.

Blacky schwirrte als ferne Vision durch meinen Kopf. In der unwirklichen Erscheinung fand ich sie und nahm ihr Angebot an, die herrlichen großen Nippeln zu saugen. Irgendwie kam Paps dazu und es war sein steifes Glied an dem ich mich gemeinsam mit Blacky ergötzte. Da war Toni, der seine Hand begehrend durch die Badtür streckte um meine nach unten baumelnden Glocken zu läuten. „... magst du sie?" lockte ich ihm im Traum „... komm herein ... was machst du da ... du Frechdachs ... mach die Tür zu, Bärchen ..."

Die Tür fiel viel zu laut ins Schloss. Seine Hand legte sich nicht auf meine Brust sondern rüttelte mich leicht an der Schulter. „Wach auf, Liebling ... munter werden, es ist schon hell." Wieso sprach er auf einmal mit Muttis Stimme? Ich wollte ihn zurückrufen oder Mam bitten mir die Brüste zu streicheln, aber das Leben holte mich zurück in unsere Bergbaude.

Ich drehte mich noch im Halbschlaf herum, bekam von Mutti ein Guten-Morgen-Küsschen, und war wirklich erstaunt, weil Toni nicht neben mir lag.

„Unser Geburtstagskind war heute als Erster auf. Toni ist schon im Bad" sagte Mutti während sie ihren Koffer aus dem Kleiderschrank wuchtete und begann darin zu suchen „ los, steh auch auf. Wenn er herauskommt, geben wir ihm gleich sein Geschenk."

Immer noch gähnend quälte auch ich mich aus dem Bett. Ein Küsschen für Paps, dann für Mama und ich holte auch meine Reisetasche aus dem Schrank. Der Geschenkgutschein für Toni befand sich noch darin. Mutti gegenüber kniend wühlte ich nach vorn gebeugt in der Tasche. Fast zwangsläufig geriet mein Blick dabei in den Ausschnitt von Mams Nachthemd. Ihre schönen nackten Brüste mit den braunen Warzenhöfen waren aus meinem Blickwinkel fast vollständig sichtbar. Unwillkürlich sah ich in Richtung meines eigenen Dekolletés und stellte fest, dass sich meine Tuttis genauso augenfällig darboten. Ich räusperte mich leise um Mutti darauf aufmerksam zu machen. Als Antwort blies sie eine kühle Brise Atemluft in meine Richtung. Das entstehende angenehme Frösteln machte mich gleich etwas munterer und aufgeschlossener für meine Umgebung.

Aus den Augenwinkeln sah ich Paps immer noch neben uns auf dem Bett sitzen. Mein Instinkt ließ mich aufmerksamer zu ihm sehen.

Er nahm meinen Blick nicht wahr, denn seine Pupillen huschten fasziniert von links nach rechts und wieder zurück, wechselten zwischen Mams und meinem Ausschnitt. Seine Hände pressten sich auf seine Kniescheiben als wollten sie die Äpfel kneten, die seine Augen schon abtasteten. Er bemerkte nicht, dass ich ihn ertappt hatte. Vergleichend, anerkennend, bewundernd und verlangend wanderte sein begehrlicher Blick zwischen den Brüsten seiner Frau und seiner Tochter hin und her. Ich fühlte wie meine Erregung von heute Nacht wiederkam, kramte bewusst umständlich in der Reisetasche und drehte mich dabei unauffällig in eine für Paps so günstige Position, dass er noch besseren Einblick in meinen Ausschnitt hatte.

„Hier ist er" stellte ich nach einer „angemessenen" Zeitspanne fest, zog den Gutschein aus der Tasche und stand auf. Erst jetzt, als ich stand, wurde mir bewusst wie deutlich meine Nippel schon wieder den Satin des Hemdchens anhoben. Unbewusst versuchte ich sie zu verbergen und deckte mir die linke Brust mit der Hand und die andere mit dem Gutschein zu.

Nur im kurzen dünnen Nachthemdchen, mit der eigenen Brust in der Hand vor meinen Eltern stehend, bot ich wohl einen Anblick der für Beide eine Augenweide war. Papas tiefer Atemzug und Muttis Seufzen waren nicht zu überhören.

Genau im richtigen Augenblick kam Toni aus dem Bad und sorgte für Ablenkung.

Mam sprang zur Badtür, umarmte und gratulierte ihren Sohn mit vielen guten Wünschen und dicken Bussis. Dann übergab sie ihm sein Geschenk in Form eines Geldkuverts und drückte ihn abermals. Irgendwie schien sie vergessen zu haben, dass ihr Junge mit nacktem Oberkörper vor ihr stand und sie nur ein dünnes Nachthemd trug. Vati und ich hatten ihre darunter bloßen Brüste gerade gesehen. Ihr Sohn musste sie jetzt deutlich fühlen.

Paps drängte Mam zur Seite und gratulierte nun seinerseits seinen nun „erwachsenen" Sohn Toni. Nicht so emotional wie Mama, aber doch sehr herzlich und voller Vaterstolz. Die Zwei umarmten sich noch einmal und dann war ich an der Reihe.

Ihn fest umarmend wünschte ich meinen kleinen Bruder alles Liebe und Gute zum Geburtstag, gab ihm ein paar Wangenküsschen und schenkte ihn dann den Gutschein. „Toni?" fragte ich und zwang ihn dabei, mir in die Augen zu sehen „bist du mir sehr böse weil ich dein Geschenk noch nicht habe? Ich hab es bestellt und wollte es dir geben wenn ihr aus dem Urlaub wieder da seid ... ich wusste doch nicht vorher dass ich mitfahre".

Er zwinkerte mir lieb zu, legte mir den Zeigefinger auf die Lippen und sagte: „Denke nicht so etwas ... wie kann ich dir böse sein? Ist doch Geschenk genug dass du bei uns bist, Schwesterchen. Du warst so lange nicht mit uns hier. Ich hab dich zu Hause schon immer vermisst, aber hier beim Ski fahren noch viel mehr ... jedes Mal wenn wir hier waren ... nun bist du endlich wieder mit. Ich freue mich riesig ... ich meine: wir freuen uns alle ... Mutti und Vati und ich ... Tereza und Marek auch ... und Lenka war bestimmt auch glücklich dich zu sehen ... "

Vor Freude legte ich beide Arme um seinen Hals und drückte mich an ihm. „Das ist ja lieb von dir ... schön hast du das gesagt ... so liebe Worte bin ich gar nicht von dir gewöhnt ... Danke, Toni." Mir stand plötzlich wirklich ein bisschen Wasser in den Augen. „Komm her, dafür kriegst du einen Kuss!" Fünf, sechs Sekunden presste ich mich mit aller Kraft an ihn und drückte meine Lippen auf seine.

Mam und Paps hatten natürlich alles mitbekommen. Paps klatschte spontan Beifall, in den Mam sofort mit dem Ruf „Zugabe! Zugabe! Zugabe!" einstimmte.

Wir waren Beide etwas verlegen und verunsichert.

Um meine Rührung zu überspielen forderte ich Toni keck grinsend auf: „Hörst du? Du sollst mir noch was Liebes sagen ... als Zugabe."

„Nein, nein" wehrte er sich dreist „Mutti meint den Kuss! Du sollst mich noch einmal küssen. Stimmst`s Mama?"

„Umgedreht" konterte unsere Mutter lachend „umgedreht meine ich es. Jana, du sagst deinen Bruder etwas Liebes und er küsst dich dafür."

Jetzt war Diplomatie gefragt.

Da stand ich nun mit meinen Bruder vor unseren Eltern. Einerseits wollte mein schon wieder erregtes Naturell Toni möglichst viel Mut zu machen, während ich andererseits für Mam und Daddy nichts als die ältere Schwester sein durfte.

Naja, wenigstens für Dad.

Nach meinen Erlebnissen mit Mutti setzte ich eine gewisse Portion Einfühlungsvermögen ihrerseits voraus.

„Also gut" gab ich lächelnd nach „sag ich dir halt was Nettes, mein Goldbärchen. Ich will dir sagen das ich dich ganz toll lieb habe und immer für dich da bin. Wenn du deine Schwester brauchst, ist sie zur Stelle! Versprochen!"

„Versprechen angenommen! Mutti, schau her! Nicht dass du dann sagst ich hätte mich gedrückt." Ohne zu warten ob Mam auch wirklich zuschaute, gab er mir jetzt einen Kuss.

Genau wie ich vorher ihm.

Anständig, wie es sich gehört -- ein ordentlicher Geschwisterkuss. Nur das er eine Winzigkeit zu lang dauerte.

War es Zufall, dass seine Hand auf der von unseren Eltern abgewandten Seite von meiner Hüfte abrutschte und auf meinen Popo zu liegen kam?.

Plötzlich spürte ich die Härte meiner Nippel wieder mit aller Deutlichkeit. Da Toni größer ist als ich, berührten sie seine Rippen. „ ...er ist viel zu aufgeregt ... er spürt es nicht" redete ich mir ein und beendete geschwind die Szene.

Ich fing Muttis Blick auf. Sie hatte zugeschaut. Sogar ganz genau! Die Art ihres Lächelns bestätigte es mir.

Dann ging alles ziemlich zügig.

Mutti und Vati gingen zusammen ins Bad und ich suchte inzwischen meine Wäsche für den Tag heraus. Toni war nicht geschickt genug, um seine heimlichen Blicke zu verbergen. Wie mit Röntgenaugen versuchte er durch mein kurzes Negligé zu sehen. „Pech gehabt, Bärchen" grinste ich freudig erregt in mich hinein „... dein Vater hat heute schon mehr gesehen!" Betont unbefangen lief ich weiter vor ihm herum, warf Tanga, BH, T-Shirt und Jeans aufs Bett und posierte so ein bisschen vor Toni bis Daddy die Tür öffnete.

„Du kannst schon reingehen, sagt Steffi" bedeutete er mir.

Flugs huschte ich zu Mam ins Bad und schloss die Tür hinter mir.

Ohne zu zögern fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Unsere Körper pressten und rieben sich aneinander und ich hatte das Gefühl, wir hätten tausend Hände. Überall, an jedem erreichbaren Körperteil streichelten wir uns.

Leider viel zu kurz.

Mam unterbrach die morgendliche Begrüßung. „Wir müssen aufhören, mein kleines geiles Luder ... wir kommen schon noch zum Zug ... keine Angst ... bald ... aber nicht jetzt ..."

„Ja, ich verstehe" hauchte ich in ihren Mund „aber einmal Baby spielen will ich erst noch ..." Jeans und BH hatte sie schon an.

„Ohhhhh ... bitte Jana, mach mich nicht noch heißer!" Trotzdem holte sie unverzüglich mit der rechten Hand ihre linke Brust aus dem BH und hielt sie mir entgegen. Lenkas geile Brüste kamen mir in den Sinn, als ich Mams schon erstaunlich aufgerichteten Nippel zwischen die Zähne nahm. Zart daran knabbernd nahm ich die andere Brust in die linke Hand, massierte sie kräftig und begann dann an der Brustwarze meiner Mutti zu saugen.

„Pffffffffffffffffffff ..." stöhnte Mam und legte mir die Hände um den Hinterkopf „... kommt keine Milch, mein Baby ... saug trotzdem ... hmmmjaaa ... hat dein Vater auch gerade gemacht ..."

Aufseufzend ließ ich die schöne Warze los ließ und ging nach oben. „Deshalb ist er wohl schon so hart?" hauchte ich ihr in den Mund.

„Wer? Mein Nippel oder dein Vater ..."

„Oh ... Paps ist auch hart? ... ist er so geil auf dich? ... am frühen Morgen?"

„Wie sollte er nicht? ... wenn ihm seine Tochter die Titten unter die Nase hält ..."

„Wieso ... wann denn?" tat ich erstaunt und legte mir ihre Hände auf die Brüste. Sofort begann Mam meine heißen Tutties zu kneten.

„... scharfes Luder ... geile Titten ... die stehen ja auch wie die Zinnsoldaten ... kein Wunder, wenn dein Vater hart wird ... pfffff ... aufhören ... wasch dich ... Toni hat Geburtstag, nicht du ..."

Damit flüchtete sie aus dem Bad. Ich setzte mich zum pullern und ich versuchte dabei schmunzelnd zu deuten, welchen Zusammenhang meine eigene Mutti zwischen dem Geburtstag ihres Sohnes, dem geschwollenen Glied meines Papas und den steifen Brustwarzen ihrer Tochter sah. Ich musste mich zusammennehmen um das Abtrocknen meiner Muschi nicht ausufern zu lassen. Sie war nicht nur vom Pipi nass.

Also ausziehen, duschen und dann Zähne putzen.

„Mist!" Meine Kleidung lag noch draußen auf dem Bett.

Schnell ließ ich die Türklinke wieder los, weil mir einfiel dass ich nackt war. Ich stellte mich vor den Spiegel und zwirbelte mir die Brustwarzen bis sie wieder steif nach vorn standen. Der Steigbügel an meiner linken Warze glitzerte verlockend. Ich ergriff ihn und zog damit den Nippel so in die Länge, dass die Grenze zwischen Lust und Schmerz ineinander verwischten.

Dann nahm ich mein Negligé und hielt es mir so vor die Brüste, dass es nun wirklich fast nichts verdecken konnte. Es war auch viel zu kurz, um diesen Zweck erfüllen zu können.

Nackt, aber pro forma mit dem Hemdchen verhüllt zum Bett huschen, die Anziehsachen nehmen und zurück ins Bad!

Das war der Plan!

Er ging nicht ganz auf, weil wieder genau wie gestern Abend Toni dort saß.

„Gib mir meine Sachen, ich hab sie vergessen."

„Bitte, hier ..." Toni reichte mir die Jeans und das Shirt.

Die linke Brust lag kurzzeitig vollkommen bloß, als ich danach griff. Gut, dass ich den Stirrup so schön in Szene gesetzt hatte.