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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04

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„ ... den BH ..." forderte ich.

Die zarte Spitze nahm ich mit der rechten Hand entgegen und legte sie mir auf die rechte Brust.

„Toni, den Slip auch noch ..."

Er griff reichte ihn mir und seine Augen schweiften dorthin, wo der winzige Tanga jetzt eigentlich sein sollte.

Meine „Heuwiese" war noch etwas feucht.

Vom Duschen!

Mir war bewusst, wie deutlich meine Schamlippen unter dem nassen blonden Haar zu sehen sein müssten, wenn nicht Jeans und Shirt ein Minimum an Sichtschutz bieten würden.

„Hätte ich mich nur schon rasiert!" durchzuckte es mich.

Ungeschickt, weil ich ja schon Negligé, BH, Jeans und Shirt in den Händen hielt, pflückte ich meinem Bruder den Slip aus den Fingern. Er registrierte meine dadurch wieder nackte Brust nicht, weil sein Blick eine Etage tiefer nach Einblicken suchte.

Dafür stellte ich beim Umdrehen fest, dass mir sowohl Mam als auch Dad ihre volle Aufmerksamkeit schenkten.

In der geöffneten Badtür stehend ließ ich noch schnell mein Höschen fallen und bückte mich um es aufzuheben. So hatten alle Drei noch etwas Zeit, meinen fasernackten Hintern zu betrachten.

Fast hätte ich noch damit gewackelt.

Hinter der geschlossenen Tür war es mit meiner Beherrschung vorbei. Die Kleidung lag schneller zu meinen Füßen als ich denken konnte. Ich konnte den Griff zwischen meine Beine irgendwie nicht mehr verhindern. Mit beiden Händen strich ich mir auf den Schamlippen entlang bis zum Anus.

Diese Feuchtigkeit kam garantiert nicht vom Duschen!

Ich öffnete mir den Spalt etwas und rieb nachdrücklich mit den Fingerspitzen über die frech hervorlugende Klitoris. Mich schauerte es vor Erregung. Mit dem Rücken am Türrahmen rutschte ich abwärts. In Sitzposition mit gespreizten Beinen am Rahmen lehnend, nahmen meine Finger die Einladung der weit geöffneten Muschi an. So tief es ging glitten die Finger beider Hände in die glitschige Grotte, zogen sie auseinander und quetschten sie wieder zusammen. Sie massierten das weiche seidige Fleisch im Inneren während die Daumen mit kräftigem Druck den Kitzler behandelten.

„Wirst du endlich fertig?" Vatis Ruf drang mir zwar ins Ohr, brauchte aber eine Weile ehe er mein Gehirn erreichte.

„Gleich ... nur noch Haare kämmen!" Meine Antwort war nicht einmal gelogen. Die Finger aus dem gastlichen Spalt ziehend, strich ich mit dem Nektar meine Heuwiese glatt. Meine kurze Aktion hatte mir zwar eine kleine Linderung, aber noch lange keine Befriedigung verschafft. Die Erinnerungen an die Blicke meiner Drei lockten ein genüssliches Lächeln auf mein Gesicht.

Es war faszinierend, beobachtet zu werden.

Das Anziehen der wenigen Kleidungsstücke dauerte dann keine zwei Minuten. In der Baude musste man sich nicht warm anziehen. Sie war überall so gut geheizt, dass manche Gäste sogar in sommerlicher Freizeitkleidung herum liefen. Wenige Striche mit der Haarbürste machten meinen Kurzhaarschnitt dann einigermaßen vorzeigbar und ich ging nach draußen. Paps war schon vorgegangen. Mam und ich nahmen unser Geburtstagskind in die Mitte, hakten uns an seinen Armen ein und bugsierten ihn nach unten.

Morgens um acht Uhr war noch nicht viel Betrieb im Frühstücksraum. Vati hatte uns wohl angekündigt, denn Tereza, Marek, der Koch Slavko und die hübsche Kellnerin Lucia erwarteten Toni schon.

Ihr auf Deutsch gesungenes „Alles Gute zum Geburtstag" klang wegen des Akzentes lustig, verlor aber dadurch kein bisschen an Herzlichkeit.

Im Gegenteil.

Ihre lachenden Gesichter und freudestrahlenden Augen brachten deutlich zum Ausdruck wie aufrichtig ihre Wünsche gemeint waren.

Tereza, Marek und Slavko kannten Toni nun schon seit seinem zweiten Lebensjahr und hatten ihn echt lieb gewonnen. Da ich zehn Jahre nicht mehr mit hier war, ist mir Lucia nur vom Erzählen bekannt. Die attraktive, ganz offensichtlich vom Volk der Sinti und Roma abstammende Frau dürfte ungefähr fünf, sechs Jahre älter als ich sein. Als letzte der vier Gratulanten kam sie an der Reihe.

Die Innigkeit, mit der sie Toni drückte deutete an wie gern auch sie ihn mochte. Das Feuer und der Schwung, mit welchem sie ihn dann tanzend herumwirbelte, brachte uns zum Händeklatschen und ließ mich kurz darüber sinnieren, warum ich ihr gestern Abend so wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Bestimmt weil ich mit meinen Gedanken immer noch bei der prickeligen Autofahrt und den heißen Stunden mit Lenka war.

Unsere tschechischen Freunde hatten für Tonis Geschenk zusammengelegt. Der tolle Skihelm mit dazu passender Brille und Handschuhen brachten meinen Bruder zum jauchzen. Jetzt war er es, der vor Freude alle vier noch einmal drückte. Als sich der Trubel gelegt hatte, mussten Marek, Tereza, Lucia und Slavko sich auch schon um andere Gäste kümmern und wir begannen auch mit dem Frühstück.

Die Tagesplanung musste nicht großartig diskutiert werden. Toni wollte selbstverständlich seine neue Skiausrüstung präsentieren. Weil er Geburtstag hatte und heute sowieso bestimmen durfte, fiel die Abstimmung einstimmig für den Abfahrtslauf aus. Am Morgen ist es auf der Piste eigentlich auch immer am schönsten. Die Hänge sind noch glatt präpariert, kaum vereist und ohne störende „Buckelpisten". Außerdem wollten wir ja auch nicht zu spät zurück sein, um Tonis 18. Geburtstag feiern zu können.

Bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Pulverschnee begannen wir zur Eingewöhnung an den blauen und roten Pisten. Das Gefühl für die grandiose Sportart kehrte nach wenigen „Probefahrten" in uns zurück und ließ die Freude daran aufs Neue wachsen. Die Bewegungen wurden rasch wieder flüssiger und sicherer. Es dauerte nicht lange und wir wechselten zu den anspruchsvolleren Strecken. Hier konnten wir dann im Vierer- Sessellift auch immer zusammen nach oben fahren und so den Tag beisammen verbringen.

Meine Drei waren brillante Skifahrer.

Elegant und doch kraftvoll, mit vollendeter Technik auch schwierigste Passagen locker meisternd und vorausschauend Gefahrensituationen vermeidend, glitten sie die Hänge hinab. Mit ein wenig Neid stellte ich in mir fest, dass ich vor zehn Jahren ebenso gut fahren konnte wie meine Familie. Nicht dass ich eine schlechte Skifahrerin war, doch bei den Winterurlauben mit Martin in den österreichischen Alpen hatte sich mein Fahrstil wohl aufgrund des Schwerpunktes zu ausgedehnten Apres - Skipartys doch nicht so toll weiter entwickelt.

Für uns alle war es das erste Skierlebnis in dieser Saison. Dem entsprechend registrierten wir bald eine merkliche Schwäche in den Oberschenkeln und waren froh, als es endlich Zeit für ein Mittagessen war. Wir neckten uns gegenseitig wegen des „mangelhaften" Trainingszustandes und weckten damit aber auch den Durchhaltewillen. Die ausgedehnte Pause tat gut und gab Kraft für die noch vor uns liegenden Stunden. Wieder am Hang und noch einmal in Schwung gekommen, überwog die Freude an der wundervollen Sportart und ließ uns die strapazierten Muskeln vergessen. Schneller als gedacht war dann die Zeit für die letzte Abfahrt gekommen. Mehrere Ankerlifte benutzend, ging es soweit wie möglich nach oben und dann zu Fuß in unsere Baude.

Obwohl wir einen absolut tollen Tag verbracht hatten, war ich froh als ich die Skiausrüstung ausziehen und mich auf das Bett werfen konnte. Wenig später spürte ich wie sich Toni neben mich legte und dann knarrte das Bett über uns unter der Last meiner Eltern. Die Ruhephase tat nach dem doch ziemlich anstrengenden Tag gut. Nur unsere tiefen Atemzüge waren zu hören. Irgendwann unterbrach Muttis Stimme die Stille. „Wer geht zuerst duschen?" Ich war zu träge zum Antworten und den Männern ging es vermutlich genauso.

„Faule Bande!" rüffelte uns Mam mit einem Gähnen in der Stimme „dann gehe eben ich ... muss eh noch Haare waschen ... Daniel schlaf nicht erst ein ... und ihr Zwei auch nicht ... oder wollt ihr die Geburtstagsfeier verschlafen?"

Die Männer brummten etwas Unartikuliertes, ich öffnete einen Spalt weit meine Augen und sah Mutti, wie sie sich frische Wäsche aus dem Schrank holte und dann im Bad verschwand. Auch sie hatte, genau wie ich, noch die lange Skiunterwäsche an. Die elastische Funktionswäsche schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre tolle Figur. Der Anblick brachte mir wieder in Erinnerung, von welchen Gedanken mich die Anstrengung des Tages bis jetzt abgelenkt hatten: „... schöner knackiger Popo, lauf hinterher Jana ..." schlich es mir durch den Kopf „... los, schnapp dir den Pops ..."

Doch ich war noch zu faul und ließ einfach die Augenlider wieder zuklappen. Dennoch hatte sie recht: wir mussten uns fertig machen für die Feier. Bestimmt hatten unsere Gastgeber schon Vorbereitungen getroffen und erwarteten uns in Kürze.

„Daniel, gehst du jetzt?"

Mam sah zum Anbeißen aus! Mit einem Handtuch als Turban um die nassen Haare gewickelt und nur mit Slip und BH bekleidet kam sie aus dem Bad. Ohne wirklich eine Antwort auf ihre als Aufforderung gemeinte Frage zu erwarten, bewegte sie sich ungezwungen zum Schrank um ihre Garderobe für den Abend auszuwählen. Tonis Gesichtsausdruck ließ mich vermuten, dass es für ihn nicht alltäglich war, seine Mami halb nackt zu sehen.

„Nein, lasst mich erst" bat ich „ich muss auch Haare waschen. Danach könnt ihr Männer euch frisch machen." Mich über Toni aus dem Bett wälzend, nahm ich mir dieses Mal ein Beispiel an Mam und suchte mir meine Unterwäsche heraus bevor ich ins Bad ging. Noch so eine Show wie heute früh wäre bestimmt zu auffällig gewesen. Duschen und Haare waschen bewältigte ich ohne weitere Sperenzchen. Ebenso wie Mam ging ich dann in Unterwäsche und mit dem Handtuch um den Kopf zurück ins Zimmer. Nicht ohne seine Blicke vergleichend zwischen Mams und meinem Körper hin und her huschen zu lassen, verschwand Toni im Bad. Wir Frauen trockneten uns gegenseitig die Haare und waren schon fast mit dem Make-up fertig als unser Geburtstagskind endlich das Bad für Paps räumte. Auch wenn wir eine Feier vor uns hatten, die Garderobe beschränkte sich auf Jeans und T-Shirt. Im gemütlichen Ambiente der Bergbaude hätte festliche Kleidung eher störend gewirkt.

Wie schon vermutet, hatten unsere Gastgeber den Raum und speziell unseren Tisch festlich hergerichtet. Das Essen schmeckte hervorragend und Vati ließ es sich nicht nehmen, einige Runden Slivovice zum „verdauen" und leckeres böhmisches Bier zu Ehren seines nun volljährigen Sohnes zu bestellen. Da er diese Getränke nicht nur an unserem Tisch, sondern auch an andere anwesende Stammgäste verteilte, entwickelte sich bald eine allgemeine Party im Lokal. Es wurde getanzt, gelacht, getrunken, gesungen und gegessen. Ich tanzte mit Paps, Toni, Mutti, Marek und anderen Gästen. Immer mehr kam die Fete in Schwung und die Zeit verging wie im Flug.

In mir erwachte erhöhte Aufmerksamkeit und sogar ein klein wenig Eifersucht, als ich registrierte das Lucia die kurzen Pausen in denen keine Bedienung gefordert war regelmäßig nutzte, um sich mit unserem Jubilar auf das Tanzparkett zu begeben. Mein Toni konnte sich bei weitem nicht so gut bewegen wie unsere heißblütige Kellnerin, wollte aber auch offensichtlich nicht auf den Körperkontakt und die unvermeidlichen Berührungen durch die weiblichen Rundungen verzichten. Ich beobachtete die Beiden und bekam den Eindruck, dass Lucia gar nicht merken wollte, wie mein Bruder Tanzbewegungen, Körperabstände und Handgriffe immer deutlicher auf „Fühlen" anstatt „Führen" umstellte.

„Schlawiner" dachte ich angeregt „erst greifst du mir beim Schlafen in den Ausschnitt, bekommst Stielaugen wenn ich mal zufällig nackt im Bad stehe und nun bist du scharf auf die Zigeunerbraut ... wart nur ... ich werd`s dir schon noch zeigen ..."

Marek unterbrach meine Gedanken indem er mich aufforderte. Er war ein spitzenmäßiger Tänzer und wir fegten mit viel Freude und Spaß über die Tanzfläche. Trotzdem sorgte ich dafür, dass wir Lucia und Toni abklatschen. Obwohl ihm mein Körper deutlich spürbar auch nicht gerade unangenehm war, drängte er auf den Partnertausch zurück zur rassigen Lucia. Ich tanzte weiter mit anderen Gästen und fand dann wieder mit Marek zusammen. Es ging auf 23 Uhr zu, als wir dann echt außer Puste waren und er mich an den Tresen führte. Ich verweigerte standhaft den obligatorischen Schnaps und nahm schließlich wenigstens ein Glas Sekt. Die Wirkung der harten Spirituosen konnte ich zur Genüge an den meisten Anwesenden erkennen.

Mam gesellte sich zu uns, nahm sich ebenfalls ein Gläschen Sekt und obwohl auch sie bereits ganz schön angesäuselt war, sprach sie mit einem Kichern meine Gedanken aus. „... wird Zeit, dass die Party zu Ende geht ... hihihi ... sonst kann morgen keiner Ski fahren."

„Ja, stimmt. Müssen wir denn bis zum Schluss bleiben, Mam? Können wir nicht schon nach oben gehen? Nur wir?"

Ihr Blick wurde merklich aufmerksamer und glitt von meinen Augen zu meinen Brüsten. „Ohhjaaa ..." hauchte sie und prostete mir zu „komm, wir sagen den Anderen Bescheid ... Mami und Töchterchen Jana sind müde ... müssen ins Bettchen ... ganz, ganz dringend ..."

Doch wir hatten die Rechnung sprichwörtlich ohne den Wirt gemacht. Denn auch Marek und Tereza waren der Ansicht, dass es spät genug und der morgige Arbeitstag auch anstrengend sei.

Mam und ich tauschten einen Blick aus, der an Enttäuschung über die entschwindende Gelegenheit fast nicht zu überbieten war. Sogar Vati zeigte sich trotz eines unbestreitbaren Promillepegels leider einsichtig und auch unser beschwipster Toni ließ sich bedauerlicherweise von Lucia überzeugen ins Bett zu gehen. „Morgen ist ein Tag auch neu ... bin ich noch da!" hörte ich sie argumentieren. Die größere Überzeugungskraft hatte meinem Gefühl nach aber der Kuss, den sie meinem kleinen Bruder auf die Wange drückte. Ihre Lippen fühlten sich bestimmt ebenso grandios und heiß an wie die Brust, die sie dabei an seinen Oberarm drückte. Ein wenig Neid, die Erinnerung an Lenkas und Muttis Brüste kamen in mir auf. „Mist!" dachte ich „... wäre zu schön gewesen ... jetzt mit Mami im Bett ... richtig nackig ... wir sind heiß ... und Toni hat nur Augen für Lucia! Der kleine Depp!"

Nun, wir mussten uns für heute Abend dem Schicksal ergeben.

„Also, Töchterchen Jana ..." nahm Mutti mit frustriertem Lächeln den Faden von vorhin wieder auf „es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen ... schnapp du dir deinen Bruder und ich nehme deinen Vater ..."

Sie hakte Papa unter und ich tat das Gleiche mit Toni. Beide gingen folgsam, wenn auch etwas tapsig, mit uns nach oben. Die Männer zogen sich bis auf die Shorts aus, gingen nacheinander ins Bad und warfen sich danach ohne weitere Umstände auf ihre Betten.

Ich ging mit Mam ins Bad, nahm sie in die Arme und küsste sie. Obwohl sie meinen Kuss erwiderte, spürte ich dass sie nicht mit vollem Herzen dabei war. Ich setzte mich auf die Toilette während Mam Zähne putzte.

„Sei nicht traurig, Mami ... morgen, bestimmt morgen tun wir es, ja?"

„Wie denn? ... wann denn? .. wir sind doch nie allein ... Jana ... was machen wir nur?" Sie schluchzte sogar wirklich und ich ordnete ihre Traurigkeit zu einem guten Teil der Alkoholeinwirkung zu. Sonst war Mutti nicht so nahe am Wasser gebaut. Trotzdem freute es mich, dass ihre Sehnsucht nach Sex mit mir so groß war.

„Beim Ski fahren stürzt du hin ... nicht Schlimmes, aber du hast Schmerzen am Fuß ... ich bring dich zurück und bleib bei dir, ja?" Ich stand auf, drückte die Spülung, umarmte, küsste und streichelte Mam wieder. Nicht erotisch erregend, sondern tröstend. Noch während des Kusses drängte sich ihre Hand an meine noch vom pullern nasse Muschi und rieb mit sanftem, aber deutlich spürbaren Druck darüber. „Genau, mein Liebling ... so machen wir es ... endlich ... bis Morgen halt ich es aus ... aber dann ... dann ..."

Ich nahm Mams Pobacken in beide Hände und ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne und zischelte ihr zu: „... was ist dann, Mami? ... was machst du dann mit deiner Tochter? ... willst du sie endlich dort lecken wo du jetzt streichelst?"

„Gleich setzt es eine Ohrfeige, wenn du deiner lieben Mama so etwas unterstellst" war sie wieder obenauf und setzte sich nun auch zum Wasser lassen „aber wenn du unbedingt willst ... ich tue alles für meine Kinder ... wird lecker schmecken ..."

„Ja Mam, dann ist es vorbei mit nur mal schnell im Bad. Morgen tun wir es richtig. Gib mir noch einen Kuss und dann träum davon ... wie du mir die Picza ausleckst ..."

„Picza?"

„Ich hab bei Lenka etwas Tschechisch gelernt ... nur das Wichtigste ..."

Der Gutenacht-Kuss war kurz und leidenschaftlich.

„Hihihi ... wenn die Männer morgen fragen, können wir sagen das es zum Mittag tschechische Pizza für uns gibt ... hihihi ...ruh dich aus für morgen. Ich schau auch zu, dass der Alkohol wieder abgebaut wird ... schlaf schön, mein geiler Liebling."

„Du auch, Mami ... und vergiss nicht wovon du träumen sollst, heiße Mami."

Von unseren beiden Männern ging kaum noch ein Lebenszeichen aus. Der Vater schlief mit dem Gesicht zur Wand gedreht, der Sohn blinzelte uns auf dem Rücken liegend mit trüben Augen entgegen. „Heute früh hat er unserer Nachtbekleidung viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt" schmunzelte ich in mich hinein. Ich wartete bis Mam im Bett lag, löschte das Licht und kletterte über Toni hinweg auf meinen Schlafplatz.

Müde aber erregt zugleich fand ich nicht in den Schlaf. Um mich herum wurden die Atemzüge gleichmäßiger und leiser. Den Druck von Mams Hand auf meiner Heuwiese empfand ich noch immer. Wie selbstverständlich setzte meine linke Hand die angenehme Massage fort während in mir der Tag Revue passierte.

„Eigentlich müsste ich todmüde sein" resümierte ich nach einer ganzen Weile „ist schon achtzehn Stunden her, seit ich meine Brüste an Tonis Rücken gerieben habe." Die Erinnerung brachte mich dazu, meinen linken Nippel mit der rechten Hand zu beschwichtigen.

Das der auch gleich wieder so hart und empfindsam sein musste!

Aufhören, Jana!

Ich drehte mich resolut auf die Seite und berührte dabei mit meiner Kniescheibe leicht Tonis linken Oberschenkel. Auch er war nicht zugedeckt und seine Haut fühlte sich wohltuend kühl an. Ohne mich zu fragen glitt mein freches Knie ganz sachte weiter auf den Schenkel meines Bruders.

Böses Knie! So weit nach vorn drängend brachte es meinen Rücken ins Hohlkreuz. Das war nicht angenehm und ich rutschte mit dem Oberkörper nach, um bequemer zu liegen. Ja, so ist es besser.

In ähnlicher Position war ich auch bei Martin oft eingeschlafen.

Ich musste nur noch den Kopf auf seine Brust legen.

Das ging gut, weil sein linker Arm unter dem Kopf lag.

Und dann den Oberschenkel ganz über seinen Unterleib.

Bis hinüber auf seinen rechten Beckenknochen.

Mein rechter Arm ausgestreckt zwischen unsere Körper und der linke gehörte auf mein Bein.

Genau!

Das war es.

So würde ich einschlafen können.

Bestimmt!

Wenn ich noch bei Martin wäre!

Doch das war unendlich weit weg!

Hier und jetzt lag ich bei meinen Bruder!

Diese Feststellung ließ sofort alle Schläfrigkeit von mir abfallen.

Als würde ein Stromschlag mich durchlaufen zuckten alle Muskeln meines Körpers. Die vom noch ungewohnten Ski fahren leicht schmerzenden Oberschenkelmuskeln ganz besonders. Ob es der Musculus rectus femoris, der Musculus vastus intermedius oder ein anderer zuerst spürte, weiß ich nicht. Wie die Prinzessin auf der Erbse fühlten die empfindlichen Fasern meines linken Schenkels, wie sich unter ihnen etwas erhärtete.

Ich hielt den Atem an ... lauschte nach den Atemzügen unserer Eltern, wurde diesbezüglich beruhigt und spannte dann die Muskeln an ... mit Bedacht ... bewusst prüfend ... spürte es intensiver ... leichter Gegendruck ... mein Oberschenkel gab Antwort ... wieder und immer wieder ... Body-Massage der ganz besonderen Art ... kein Zweifel: Tonis Penis schwoll an ... der Lümmel wurde hart!

Mit jedem Anspannen meiner Muskeln fühlte ich den Schaft meines kleinen Bruders wachsen. Geil fühlte es sich an, wie das Glied immer dicker und länger wurde. Meine zwischen unseren Körpern liegende rechte Hand wanderte in mein Höschen. Schon etwas geöffnet durch meinen höher liegenden Oberschenkel, boten die geschwollenen Schamlippen den Fingern ungehinderten Einlass an. Unwillkürlich spannten sich meine Muskeln wieder und pressten sich regelrecht auf den nun schon richtig harten kleinen Toni. Dann lockerte ich die Muskelspannung wieder und merkte, wie sich die Eichel unter meinen Schenkel hervor schob. Da mein Kopf auf Tonis Brust lag, meinte ich sogar den herben Duft des naseweis hervoräugenden Piephahnes zu bemerken. Ich hob das Bein kurz an, um dem Stab die Möglichkeit zur vollen Entfaltung zu geben. Die Heimlichkeit verdoppelte oder vervielfachte meine unbändige Geilheit. Das von meinen Fingern verursachte leise Schmatzen an meiner Muschi und das Rauschen in meinen Kopf waren die einzigen Geräusche die ich wahrnahm.