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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04

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„Wenn er jetzt wach wird ..." erbebte ich und ergriff dessen ungeachtet mit der linken Hand die fast bis zum Bauchnabel reichende Schwanzspitze „... macht nichts ... dann tu ich so, als hätte ich gedacht es wäre Martin ..."

Vernunft oder Hemmungen hatten keinen Platz mehr in mir. Meine Vagina hatte die Herrschaft übernommen und mein Denken und Handeln wurde von ihr bestimmt. „... es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen ... schnapp du dir deinen Bruder ..." hatte Mutti zu mir gesagt.

Genau das hatte ich vor.

Mein triebgesteuertes Hirn hatte einen Plan gefasst und der stand fest. Eine Gehirnhälfte trieb die Verführung weiter voran, die andere achtete darauf, ob Toni am Munter werden war. Alles andere existierte nicht mehr.

Mich schauerte es wollüstig und ich wusste, dass mir meine rechte Hand den ersten kleinen Orgasmus bereitet hatte. Ich war klitschnass dort unten und hörte nicht auf in mir zu spielen. Ich hauchte meinen heißen Atem als Miniküsschen auf Tonis Bauch, bettete meine Brüste so gut es ging an seine Rippen, hob meinen Oberschenkel und und fing an, den schönen harten Schweif vorsichtig mit den Fingerspitzen zu kraulen. Daran schwelgerisch, aufreizend und lasziv, aber unendlich zart auf und ab streifend, umfasste ich ihn endlich und zog die Vorhaut zurück. Als erstes war es der Zeigefinger, der die nackte Eichel berührte. Der feuchte Schlitz auf der heißen Spitze zeigte mir an, dass mein Toni ganz gewiss einen sehr anregenden Traum hatte. „... brauchst doch keinen Vorschleim, mein Goldbärchen ... ich hab schon alles vorbereitet ... bin schön eingeschleimt, hab mich schlüpfrig gemacht mit den Fingern ... kommst ganz leicht rein ..."

Langsam und leise, aber mit unerhörten Genuss fingerte ich mir meine Mausi und liebkoste das Phallus meines Bruders. Mein eigener Saft lief mir über die Finger und der berauschende Stab in der anderen Hand lockte meinen Mund mit aller Macht zu sich.

Ja, genau das hatte Martin sich gewünscht aber seit langem nicht mehr bekommen. Seine Jana so hemmungslos geil, dass sie alles um sich vergisst und nichts anders als einen Schwanz im Mund oder anderswo haben wollte.

Mein Kopf wollte sich schon vorsichtig nach unten bewegen, als die dafür zuständige Gehirnhälfte mich warnte: „Dann geht der Plan nicht auf! Du kannst jetzt noch nicht daran schlecken!"

„Gut, dass du wenigstens noch funktionierst" antwortete die geile Hirnregion „es kann ja nicht mehr lange dauern. Er muss ja endlich mal aufwachen. Ich spiele inzwischen noch ein bisschen, ja? Lass mich aber nicht mehr zu lange warten ... ich könnte dringend eine kräftige Massage an den Tuttis gebrauchen!"

Es war schon wirklich so. Meine Hände beschäftigten sich voller Inbrunst mit dem steifen Stab der die nasse Grotte bald besuchen sollte und hatten keine Zeit für die unterversorgten Brüste. Trotzdem war es geil und machte mich immer fickriger.

Endlich!

Eine Dehnung des Brustkorbes, ein tiefer Atemzug und mein Instinkt sagten mir, dass es Zeit für mich sei.

Toni war am Aufwachen.

Zügig aber behutsam löste ich mich von ihm und drehte mich auf die linke Seite, mit dem Gesicht zur Wand.

Warten!

Ist er auch wirklich erwacht?

Hat er intensiv genug geträumt?

Von Lucia?

Von mir?

Egal.

Hauptsache er ist so geil und frech wie im Auto.

Weiß er wo er ist, wer neben ihm liegt?

Ich bin nicht Lucia. Ich bin deine Schwester.

Kannst doch so tun, als träumst du noch.

Komm schon.

Dein Schwanz ist hart.

Du willst ficken!

Fast atemlos wartete ich auf eine Bewegung hinter mir, eine Berührung, irgend ein Zeichen dafür, dass meine Begierde befriedigt werden würde.

Nichts geschah!

Wenn er sich nicht traut? Was dann? Diese Version des Ablaufs sah mein Plan nicht vor.

Mein Blut begann in mir zu rasen.

Allmächtiger Herr im Himmel, was soll ich nur tun?

Bitte, bitte lieber Gott, lass ihn nicht wieder einschlafen!

Endlich!

Erst eine leise, vorsichtige Bewegung und dann der Hauch seines Atems auf meiner Schulter verrieten, dass Toni mir gefolgt war. Äußerlich stocksteif, innerlich jedoch kochend vor erregter Erwartung lag ich da und wartete auf das Kommende.

„Greif schon zu" wünschte ich mir heimlich „wie im Auto ... nimm meine Titten in die Hand ... ist doch nichts Neues für dich ... pack sie ... feste ... massier mir den Arsch ... schieb den Schwanz dagegen ..."

Gott schien mich zu erhören, denn ich fühlte die winzige Berührung einer Fingerspitze auf meinem Po.

Geil!

Toni war auf Erkundung.

Meine Angst wich augenblicklich von mir und machte wieder Platz für mein heißblütiges Verlangen.

Sofort wollte ich ihm den Hintern entgegen stemmen, ihm in die Hände wühlen, doch die „kluge" Region meines Gehirns hielt mich zurück.

Mit schon fast überirdischer Lust und Freude verfolgte ich, wie sich die Fingerspitze in kleinen zarten Kreisen auf meiner rechten Pobacke bewegte, wie sich ein zweiter Finger dazugesellte und die beiden sich dann nach unten zum Saum meines Höschens begaben. Eine Weile blieben sie ruhig auf der nackten Haut meines Schenkels liegen. Sachte fügten sich die anderen Finger der Hand dazu und führten ein erstes, ganz vorsichtiges Streicheln auf der heißen Apfelhälfte aus.

Ich lag bewegungslos und presste die Lippen zusammen um ihn ja nicht in irgend einer Art abzuschrecken.

Die Hand wurde etwas mutiger. Sie glitt abwärts zur linken Pobacke, streichelt auch diese ganz lieb und legte sich schließlich auf die Kerbe. Der Mittelfinger drückte sich sanft dazwischen und tastete sich etwas tiefer.

Ich hätte meine Vorfreude hinausschreien können. „Noch etwas tiefer" dachte ich mit geilem Schauder „dann merkt er wie nass mein Höschen schon ist."

Doch die Hand widmete sich wieder den Apfelbäckchen glitt dann nach oben wo sie auf meinem Beckenknochen Station machte. Sie konnte sich dann doch noch nicht zur weiteren Eroberung des Territoriums entschließen und befasste sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder mit meinen Hintern.

Der Plan! Ich musste ihn voran treiben.

„Ach Martin ... was willst du schon wieder ... lass mich schlafen ..." Ich murmelte die Worte zwar mit schlaftrunkener Stimme, achtete aber darauf, dass er sie deutlich verstehen konnte. „Martin bitte ... hast doch gerade erst ... bin müde ... morgen können wir wieder ... ja Liebster? ..."

Totenstille hinter mir.

Nach gefühlten zehn Stunden traute Toni sich endlich. Nicht nur mit der Hand. Die legte sich wieder auf meine Hüfte und sein Körper bewegte sich dicht an mich heran. Ich fühlte seinen heißen Atem nun deutlich im Nacken und erschauerte wieder.

Der Plan funktionierte!

Mein Bruder nahm an, ich träumte gerade vom Sex mit dem Ex.

Ich würde ihn mit Sicherheit nicht daran hindern, meinen Traum zu intensivieren. Es war perfekt. Mein pitschnasses Vötzchen und die stahlharten Nippel müssten sich für ihn eindeutig mit dem angeblichen Traum von Martin erklären.

Tonis rechte Hand wanderte behutsam nach vorn auf meinen Bauch, sein Brustkorb berührte fast unmerklich meine Schulter und ohne jeden Zweifel war es seine blanke Eichel, die sanft an meine Pobacken stupste. Ich hatte das reizende Teil ja selbst freigelegt. Es fühlte sich sehr, sehr verlockend an. Der verheißungsvoll harte Stab an meinem Po war die Verführung pur. Mit aller Kraft riss ich mich zusammen. „Noch nicht stoßen, Jana, noch nicht ... lass ihn zuerst ... er muss es tun ..."

Für meine Gemütsverfassung viel zu langsam, doch umso entflammender, tastete sich die Hand meines kleinen Bruders vom Bauch nach oben. Mitten drin schien sie sich nicht schlüssig und fuhr wieder nach unten über den Bauchnabel hinaus und legte sich auf meinen Schamhügel. Dort rückte er sich meinen Unterleib etwas zurecht. Mit erstaunlichem Gefühl zog er vorsichtig meinen Pops weiter nach hinten um die Wölbung besser spüren und erreichen zu können. Geschickt gelang es ihm, mir seine Schwanzspitze leicht zwischen die Backen zu klemmen.

„oooooh" konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und kaschierte diese Unbesonnenheit mit gehauchten einer Frage: „...Martin ... kriegst du nie genug? ..."

Natürlich bekam ich keine Antwort.

Ich wollte auch nicht reden, sondern gefickt werden.

Von meinen Bruder.

Der Name „Martin" war Schall und Rauch, diente nur noch dazu, meinen Goldbärchen die letzten Hemmungen zu nehmen. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt noch auf den Sex mit ihm verzichtet.

Tonis Hand ging nun zielstrebiger als vorhin wieder nach oben. Mein rechter Oberarm versperrte den Weg zum Ziel. Durch den Satinstoff des Negligés fühlte ich seine Hitze dringen und merkte auf einmal wieder, wie sehnsüchtig meine Brüste auf die Berührungen warteten. Der Daumen meines kleinen Goldbären drängte sich zwischen meine Rippen und den Arm, achtsam aber unaufhaltbar immer weiter in Richtung meines rechten Busens. Als die ganze Hand unter meinen Arm eingeklemmt war, tat ich so, als wolle ich „Martins" Glied von meinen Po abdrängen. Ich griff also nach hinten an sein Becken und drängte es, allerdings ohne jeden Nachdruck, von mir weg.

Damit hatte Tonis Hand freie Bahn zu meinen begierig wartenden Brüsten.

Es war genau der richtige Druck, mit dem er von unten her meine vor Geilheit angeschwollene Brust umfasste und knetete. „... hmmmmh hmmmmmahaaa ..." entglitt es mir wieder und ich verzichtete auf einen Nachsatz mit Bezug auf meinen Ex.

Die dankbaren Titten schmiegten sich der Hand meines Bruders entgegen und meine Schenkel öffneten sich unwillkürlich ein wenig. Der vorwitzige, wirklich unartige Goldbären-Penis nutze die Chance sofort und war plötzlich nur noch durch mein nasses Höschen vom Eingang in den Garten Eden getrennt.

Alles war für mich zu spät, als mein Bärchen mir nun in den Ausschnitt des Negligés griff, die lang und hart abstehende Warze meiner linken Brust zwirbelte und mir gleichzeitig einen dieser obergeilen saugenden Küsse auf die Halsbeuge gab. Meine noch auf seinem Becken liegende Hand rutschte zwischen unsere Körper und fiel ganz zufällig auf seinen gegen meine Fotze drängenden Schwanz. Immer noch tat ich so, als wollte ich mich wehren umfasste den Stamm und fuhr daran zurück als wolle sie ihn abdrängen, schaffte es natürlich nicht, kam wieder nach vorn und versuchte es nochmals. Und noch einmal ... und noch einmal. Loslassen konnte ich nicht. Vor und zurück rieb meine Hand den schönen Schwengel. Wie im Affekt hob ich den Kopf, als Toni seinen linken, bisher untätigen Arm unter meinen Kopf nach vorn schob und sich dann sofort mit beiden Händen an meinen Tuttis betätigte.

Endlich, endlich bekamen meine geilen Brüste die ersehnte Massage. Sicher waren sie einen Tick zu groß für meine Körpergröße. Doch sie passten genau in die Hände meines Bruders. Er tat sich gütlich an dem festem Fleisch und die harten Nippel schienen eine besondere Anziehungskraft zu besitzen. Woher wusste er es nur so gut, wie und wo er mich anfassen, berühren sollte. Fest aber nicht grob massierte er meine Tuttis, zwirbelte die Brustwarzen, tippte sie an oder ließ rubbelnd die Finger darüber streicheln. Dazu drückte sich der Schwanz in meiner Hand anmaßend an mein durchnässtes Höschen und ich richtete es so ein, dass er meine Muschi auch wirklich traf.

Was in mir tobte war unbeschreiblich. In Toni sah es bestimmt nicht anders aus. Doch nach außen geschah alles weitgehendst lautlos. Er würde sicherlich keinen Ton von sich geben bis er seinen Prügel in mir untergebracht hatte und ich würde vor diesem Zeitpunkt auf keinen Fall etwas zur Aufklärung der Situation unternehmen.

Einmal drin, zukünftig immer drin!

Sein kosender Mund an Hals und Schultern, seine Hände an meinen Brüsten, sein heißer Körper an meinem Rücken und der harte Stab an meiner Scheide ergänzten sich fantastisch. Ich machte meinem Brüderchen nicht mehr vor, dass meine rechte Hand ihn weg schieben wollte.

Nein.

Mit der nackten Eichel schob ich den weiten Saum meines Höschens beiseite und setzte diese dann genau auf den Eingang. So aufgeschwollen und empfangsbereit war meine Scheide, dass die geile Schwanzspitze ohne jede Mühe sofort von den verschleimten Schamlippen umschlossen wurde. Weder mein Goldbärchen noch ich konnten jetzt ein Stöhnen unterdrücken.

Dieser erste wirkliche Kontakt ... heißer Penis und nasse Vulva!

Seine Hände verkrampften sich an meinen Brüsten, sein ganzer Körper versteifte sich und ich hatte nichts anderes im Sinn, als mir den Freudenspender so schnell wie möglich ganz einzuführen. Meine Hand war ja bereits in Position und ich schob mir den geilen Schwanz so tief es ging in die vor Lust tropfnasse Fotze.

„... oooohaaaa huuuhu tiefer jajaja pfffffff hu hmmmmm ..." Obwohl mein Luststöhnen nur gehaucht war, dröhnte es mir wie eine Sirene in den Ohren.

Toni war noch immer leicht blockiert und meine Hand behinderte sowieso das komplette Ausfüllen meiner feuchtheißen Grotte. Also ließ ich sein Prachtstück los und fasste auf seinen Hintern um ihn näher an mich zu ziehen. Gleichzeitig meinen Po nach hinten stemmend, hatte ich das Ziel meiner Begierde bereits ganz in mir, als Toni sich endlich besann. Die Geilheit schüttelte mich und holte damit mein Brüderchen aus der Starre. Er zog zurück, lockerte den harten Griff an meinen Titten und jagte mir den Speer mit aller Wucht tief in die Fotze um ihn sofort wieder bis an die Schamlippen herauszuziehen.

Mein kurzer, spitzer Aufschrei war nicht vermeidbar.

Trotzt aller Lust lagen wir sofort still.

Abwarten, ob unsere Eltern davon erwacht waren.

Zwei oder drei Minuten? Auf alle Fälle lange genug, um uns von deren gleichbleibenden Atemzügen beruhigen zu lassen und auch lange genug, um mich eine in dieser Situation ziemlich dumme Bemerkung loszulassen: „Martin, zieh bitte raus ... lass mich, ich will schlafen."

Ich genoss das Gefühl, das der sich langsam wieder in mich hineinbohrende, mich so wunderbar ausfüllende, zum Wahnsinn treibende Schwanz verursachte. Als er wieder in voller Länge in mir war, schmiegte sich mein Bärchen so dicht es ging an mich, streichelte mit der rechten Hand gefühlvoll aber mit erkennbarer Lust von den Brüsten zum Bauch und zum Venushügel. Sein Mittelfinger hatte meine Klit ertastet und stimulierte sie mit kleinen Kreisen. Zwei Finger der linken Hand knubbelten mir die rechte Brustwarze. Ich hätte vergehen können vor Wonne.

Sein Mund küsste sich von den Schultern über den Hals zum Ohr und flüsterte dort: „Hi ... geile Braut ... heiße Schwester ... entweder du sagst jetzt, wessen Schwanz in dir steckt und wer dich gleich ficken soll ... oder ich zieh ihn wirklich raus ..."

Wie war es möglich, dass er in jeder Sekunde genau tat, was ich mir insgeheim wünschte? Der tief in mir steckende Freudenspender, seine Zärtlichkeiten und diese kleine freche Drohung waren das I-Tüpfelchen. Ein Ziehen ging mir vom Bauch zur Muschi und sorgte dort für eine Anspannung der Scheidenmuskeln. Das wiederum entlockte ihm ein Stöhnen und veranlasste mich, die Massage des Schaftes zu wiederholen. Es machte uns nur noch geiler. Ich nahm meine Hand von seinem Po, fasste nach oben und zog seinen Kopf so nahe wie möglich nach vorn zu meinen Mund.

„... Erpressung ..."

„Wie bitte?"

„ ... das ist Erpressung, Bärchen ..."

Eigentlich hatte ich damit schon alles zugegeben.

Doch der Schlawiner wollte mich unbedingt dazu mich zwingen, es deutlich zu sagen. Sein rechter Mittelfinger flutschte vom Kitzler an seinem Glied vorbei in meine glitschige Möse. „Keine Erpressung ... nur Klärung ... wer mit wem ... offene Karten ... träumst du oder bist du wach ... willst du schlafen oder ... Sex ... mit deinen kleinen Bruder?"

Dann wechselten seine Hände das Forschungsgebiet. Die Linke wanderte nach unten und fand rasch ins Ziel, während die rechte Hand nach oben kam. „Leck den Finger ab ..." wisperte er mir ins Ohr „... und sag mir, dass du geil bist ... und sag auf wem du so geil bist ... sag es jetzt!"

Voller Genuss saugte ich mir den wunderbar anregend schmeckenden Finger ein, leckte meinen Nektar ab und konnte nicht umhin, die Schleckerei mit ein paar Fickstößen zu würzen. Peinlich darauf achtend, dass mir kein Millimeter des Harten entglitten, drehte ich meinen Oberkörper etwas zu ihm, suchte seine Lippen und fand sie auch. Die Stellung war nicht optimal. Aber der erste richtige Kuss trotzdem ungeheuer geil.

„Ja, ich bin geil ..." atmete ich ihm zwischendrin in den Mund „... auf dich, mein Goldbärchen ... ich bin deine Schwester ... du bist mein Bruder ... nein, nicht Martin ... kein Exfreund ... fick deine Schwester, komm ... zieh nicht raus, Bärchen ... bleib in der Höhle, kleines Dummerchen ... ich will es ... aber mach ganz leise ... Mam und Dad ..."

Wieder pressten wir uns so eng wie es nur ging zusammen.

„... siehst du, es geht ja ... genau, ich bin es ... dein Toni ... keine Angst, ich bleib drin in deiner heißen Muschi ... komm, lass uns lang und geil ficken ..."

Mich wunderte es kaum, dass Toni fast die gleichen Worte gebraucht hatte, die Lenka zu mir ich ich dann zu Mutti gesagt hatte. Es war halt so, dass wir alle das Gleiche wollten. Langsam und mit allen Sinnen genießend rieben wir unsere Körper aneinander. Kein Millimeter Luft sollte zwischen uns sein. Meine Muschi umschloss das steife Glied meines Bruders und ich begann wieder mit dem Po in seine Richtung zu stoßen. Stoßen war wohl nicht das richtige Wort. Eher drängte ich meine Apfelbäckchen mit immer kurz nachlassenden Druck auf seine Schwanzwurzel. Richtig schnell und hart auf dem Schwengel zu reiten, verbot die Anwesenheit unserer Eltern.

Goldbärchen schien das auch so zu sehen. Als hätten wir unser Leben lang nichts anderes geübt, lagen wir fast bewegungslos aneinander und fickten uns doch gegenseitig in einer Art, die ich noch nie erlebt hatte.

Obwohl er sich in mir und ich mich auf ihm bewegte, bewegten wir uns eigentlich nicht wirklich. Schwanz und Fotze bildeten eine sich gegenseitig hochputschende Einheit. Ich sog den Harten meines Bruders regelrecht in mich ein. Wie eine fleischfressende Pflanze das sie bestäubende Insekt umschließt, hielt ich das Glied in mir gefangen und molk es mit allen Fasern meiner Scheidenmuskeln. Toni belohnte mich dafür, indem er sich so tief wie es ging in mich hineinpresste. Wenn es nicht so geil gewesen wäre, hätte ich befürchtet er wolle mich aufspießen. In voller Länge in mir steckend, begann er mit seinem Gestänge bohrende Bewegungen in meiner glitschigen Muschi. Nur zu gerne nahm ich ihn in mir auf, gab alles so gut ich konnte zurück und holte mir seine beiden Hände wieder an meine Brüste. Nun kam ein unterdrücktes Stöhnen aus seinem Mund: „... ist das geil ... du bist ... ohhhaaa ... Jana ... wir vögeln ... ohhhaaa ...ich bumse meine Schwester ... geiles Nippelpiercing ...will es lutschen ..."

Trotz der dafür eigentlich ungünstigen Stellung versuchte ich wieder, ihm den Mund mit meinen Lippen zu verschließen. Die Situation war zu gefährlich. Wir mussten uns ruhig verhalten.

„...psssssst ... ruhig ... sei still ... jaaaa, das tut gut ... natürlich, vernasch mich richtig ... aber leise ... besorg es deiner Schwester, du Filou ... " hauchte ich ihn mahnend in den Mund und leckte bewusst aufgeilend mit meinem Zungenpiercing über seine Lippen. „... hier, noch ein Schmuckstück nicht nur am Nippel ... magst du es, mein Barbell? ... später will ich dir damit den Lümmel lecken ... später ... jetzt besorg es mir ... ruhig, bleib schön drin, ganz ruhig ... nicht das Paps aufwacht oder Mutti ... dann ist`s vorbei ..."

In meinen Gedanken setzte ich hinzu: „Du genügst mir für heute Nacht, Goldbärchen ... mehr schaffe ich nicht ... muss auch mal schlafen ..."

Immer erregender und schöner wurde diese Art der fast bewegungslosen Kopulation. Nun absolut stumm bleibend, eroberte er sich jeden erreichbaren Quadratzentimeter meines Körpers. Sich an mich schmiegend, meine Brüste, die Nippel knetend, mir den Bauchnabel und die Heuwiese kraulend, füllte er meine Vagina so erregend aus, das ich mich immer rascher in Richtung Orgasmus begab. Wir taumelten unaufhaltsam tiefer ins Land der Lust. Waren es die Familienbande, die ihn ahnen ließen, wie er bestimmend und doch mein Einverständnis abwartend, immer mehr von mir Besitz ergreifen konnte? Tonis Schwanz saß wie angewachsen in meiner fleischfressenden Muschi. Wusste er instinktmäßig, wie er meine und seine triebhafte Lüsternheit in dieser Situation am besten befriedigen konnte? Fast bewegungslos, aber mit einer gigantischen Intensität, trieben wir uns höher und höher. Bald fühlte ich wie er in mir noch härter wurde, sich fast krampfend mehr versteifte und ich wusste, dass wir gleich gemeinsam zum Höhepunkt kommen würden. Meinen Po fest gegen ihn pressend, brachte ich meinen Mund nochmals an sein Ohr und erlaubte ihm „... spritz, mein Goldbärchen ... spritz mir alles rein, in die Muschi ... keine Angst ... mach ruhig ... huhuhuhuuuuuuuuu ..."