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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 05

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Offensichtlich genoss auch Mutti diesen Anblick. Ein zweifaches sinnliches, halb gelachtes Stöhnen kam aus uns. Ein paar Augenblicke standen wir still.

„Ich will dich auch ausziehen." Mutti drehte sich um. Ihr BH fiel dabei herab, blieb kurz an ihren Ellenbogen baumeln und flog dann aufs Bett. Sie nahm mein Gesicht in die Hände, küsste mich, massierte kurz aber kräftig meine Titten und zog mir dann das Shirt über den Kopf. Mein BH folgte dem Shirt rasch auf den Fußboden und sofort nestelten Muttis Hände an meiner Jeans.

Es dauerte mir zu lange. „Nackig ausziehen!" Mehr konnte ich augenblicklich nicht sagen. Hastig öffnete ich mir selbst Knopf und Reißverschluss. Fast genauso schnell wie Mam ihren Slip, streifte ich mir die beiden Kleidungsstücke ab.

Vollkommen nackt standen wir uns nun gegenüber und vernaschten uns gegenseitig mit den Augen. Von oben nach unten wanderten meine geilen Blicke, liebkosten Brüste, Bauchnabel und Schamhügel. Kein Härchen behinderte meine Sicht auf den nackt rasierten Spalt. „Wirklich wie ein Pfläumchen" dachte ich beim Anblick der langen schmalen Schamlippen „überreif, schon etwas aufgeplatzt vor Geilheit."

Mutti trat einen Schritt zurück, hob die Arme über den Kopf und drehte sich aufreizend langsam um die eigene Achse. „Du auch" forderte sie mich auf „zeig dich ... will dich anschauen, Baby."

Ich stützte die Hände auf meine Hüften, drehte ich mich vor meiner Mutter und führte dabei je nach Grad der Drehung laszive Stöße mit dem Po, den Schenkeln oder mit dem Schoß in ihre Richtung aus.

„Gefällt dir was du siehst, Mami-Schätzchen?"

Sie lächelte mir verheißungsvoll zu und fing an mit ihren Brüsten zu spielen. Sie hob sie an, zog sie in die Länge, drückte sie zusammen und zwirbelte die Warzen.

„Und? Wie gefallen dir die? Ich mag sie, spiele gerne damit ... du auch? Mach doch einfach mit ..."

Die Aufforderung brauchte es nicht zweimal. Genau wie meine Mami begann ich mir die Tutties zu streicheln. So standen wir voreinander, schauten uns in die vor Geilheit glänzenden Augen, massierten unsere Brüste und seufzten unsere Lust heraus.

„Zu Hause lass ich mir auch so ein Piercing machen, sieht geil aus" stöhnte Mam auf.

Ganz offensichtlich genossen wir Beide den besonderen Kick, uns selbst vor einem Zuschauer die Titten zu streicheln. Der Gedankenblitz „... wenn jetzt Toni durchs Schlüsselloch linsen würde ..." entlockte mir ein Stöhnen und ließ mich die Oberschenkel zusammenpressen. Zunehmend leidenschaftlicher walkten wir unsere Äpfel, zogen sie in die Länge und näherten uns einander immer mehr. Dann quiekte ich sogar leise auf, als sich die steifen Warzen zum ersten Mal berührten. Wir lachten uns glücklich und voller Lust an. Gezielt führten unsere Hände jetzt die knubbeligen Nippel zusammen. Nach links und rechts, hoch und runter rieben wir sie am heißen Brustfleisch oder stupsten die Wärzchen direkt aufeinander.

„Ist`s richtig so, Mami?" Mein Nipple Stirrup stupste auffordernd an ihre Warze. Die Frage sollte sie nur zu einer obszönen Antwort anregen. Mir war eben im Moment so. Ich wollte etwas Geiles hören.

Nur wenige Millimeter trennten unsere Lippen. Sie hauchte es mir in den Mund. „Ohjaaa das machst du fein, mein Baby. Spiel mit Mamis Titten, fick sie, leck sie, mach was du willst mit ihnen ... nimm sie dir, schüttel sie ... schüttel daran ..." Während sie flüsterte, hatte ich meine Zunge herausgestreckt und ihr lüstern über die Lippen geleckt.

„Schütteln? Ich soll sie dir schütteln? Wie denn das?" fragte ich neugierig.

„Kennst du wohl nicht?" kicherte sie belustigt und sog sich kurz meine Zunge in den Mund „warte, ich zeig`s dir ... ist nichts weiter ... aber ich mache es mir gern, ist extrageil für mich."

Mam trat einen Schritt zurück. Langsam strichen ihre Hände vom Bauch nach oben. Unterhalb der Brüste angekommen, fasste sie nur mit den Fingern nach ihren Hügeln und schüttelte diese geschwind nach links und rechts.

Ich sah erstaunt zu und probierte es gleich an mir selbst. Doch ich war bei weitem nicht so geschickt. Mir gelang es nicht einmal richtig, die Tutties nur mit den Fingern zu halten, geschweige denn so schnell zu schütteln wie Mutti es immer noch tat. Es ließ keinen Zweifel daran, wie sehr ihr das gefiel. Mich mit blitzenden Augen anlachend, läutete sie ihre schönen Glocken in gleichbleibenden Takt hin und her.

Erstaunt, erregt und zugleich etwas entgeistert sah ich ihr zu. Diese Art des Tittenspieles war mir neu. Vermutlich hätte Martin für einen entsprechenden Versuch eine geklebt bekommen. Doch in der jetzigen Situation siegte die Lust und die Neugierde. Abermals legte ich mir von unten her trichterartig die Finger an die Brüste und schaukelte sie. Viel langsamer als Mutti es tat und bei weitem nicht so schön im Takt. Es war nicht unangenehm, aber auch nicht berauschend. Vielleicht fehlte mir einfach nur die positive Einstellung zu der Übung oder Mutti hatte in dieser Hinsicht eine wirklich ganz spezielle Vorliebe.

„Versuchs mal bei mir" forderte sie mich auf.

Ja, das war etwas ganz anderes, kam meinen Heißhunger auf Frauenbrüste entgegen. Intuitiv ging ich vor Mam in die Hocke, das rechte Knie und den linken Fuß auf dem Boden. So war es viel einfacher, die Fingertrichter unter ihren Glocken zu bilden. Die Handflächen lagen auf ihren Rippenbögen und die gespreizten Finger konnten sich wunderbar um das Geläut legen.

Mams zustimmendes „ ja, ja jajajaaaaohha" bereits nach den ersten kurzen Schüttlern zeigten, dass ich nicht zu ungeschickt war und weckte meine Lust am Spielchen mit den Titten meiner Mutter. Herrlich geil schaukelten die festen, elastischen Hügel in meinen Fingern. Rasch fand ich einen Wechselrhythmus aus Busen schütteln, kneten, küssen, saugen und lecken.

Beide genossen wir den Spaß an der Freude eine Weile. Dann fasste Mutti meine Wangen, zog mich sanft nach oben, lachte mich mit gespielt verschämten Augenaufschlag an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Bist wirklich eine gute Pflegerin, Liebling. Mir geht es gleich viel besser ... aber jetzt husch husch, ins Bettchen."

Sie stieg auf das Bett in welchem ich mit Toni schlief und setzte sich ganz nach hinten an die Wand. Mein Kopfkissen als wärmende Stütze zwischen Rücken und Wand klemmend, winkelte sie das rechte Bein an, spreizte es nach außen und klopfte sich auffordernd auf die Innenseite ihres Oberschenkels. „Schau her Schatz, ich hab dir einen Sessel gemacht ... kuschel dich rein." Sie legte noch ihren rechten Arm wie eine Lehne auf das abgespreizte Knie und lächelte mich an.

Die angebotene Sitzmöglichkeit sah tatsächlich sehr verlockend aus.

Abgesehen davon, dass Mam vom äußerlichen her auch angezogen eine toll aussehende Frau ist, bot sie nun in ihrer Nacktheit einen ganz besonders erregenden Anblick. Ich genoss ihn und prägte mir das Bild ein. Ihr schönes Gesicht hatte sich vor Lust leicht gerötet und die fraulichen, feuchten Lippen umrahmten den lächelnden Mund. Von den straffen Brüsten sah ich nur die rechte. Der auf ihrem Knie liegende rechte Arm richtete den appetitlichen braunen Nippel noch deutlicher als sonst nach außen und oben. Muttis linke Brust verdeckte ihre eigene streichelnde Hand. Darunter bildete ein ziemlich tiefes Nabelloch das Zentrum ihres flachen Bauches. Dann saugte sich meine Blick an ihrer Muschi fest. Durch das abgespreizte rechte Bein hatten sich ihre Schamlippen einen Spalt breit geöffnet. Die schönen geraden Lippen waren deutlich geschwollen und glänzten verlockend vor Nässe. Mam nahm wohl meine Bewunderung wahr, denn die Finger ihrer linken Hand schoben sich in mein Blickfeld. Daumen und Mittelfinger öffneten den Spalt noch weiter und der Zeigefinger tippte auf die dadurch sichtbar gewordene Knospe.

„Träum nicht" weckte sie mich aus meiner verzückten Betrachtung „hier spielt die Musik ... Blondie ... nimm dir endlich die Titten, sie platzen bald ... komm her und saug sie, nuckel daran ... willst doch unbedingt welche, oder nicht mehr?"

„Hihihihi scharfe Mami" kicherte ich und kuschelte mich gehorsam in den heißen Sessel aus zügelloser Geilheit „deine kleine Krankenschwester Blondie wird dir die Busen so lange massieren und saugen bis du ein Pflegefall bist ... hihihi ... ich wird sie dir leer zutschen ... ooooohjaaaaa, das mach ich."

Der Sessel war ideal. Meinen linken Arm schob ich zwischen Schenkel und Arm hinter Mamas Rücken, mit Schultern und Hals lehnte ich mich an Muttis Oberschenkel. Ihre Armbeuge stützte meinen Kopf genau in der Höhe, dass sich mein Mund direkt vor ihrer rechten Brust befand. Ohne weitere Fisimatenten nahm ich den geilen Nippel in den Mund und ihre linke Brust in die rechte Hand. Es fühlte sich wirklich an, als würden sie fast platzen vor erregter Empfindlichkeit. Inbrünstig widmete ich mich den Lustäpfeln meiner Mutter. Regelrecht exzessiv saugte, knabberte, leckte, massierte, streichelte oder knetete ich die Lusthügel. Sehr zu ihrer Freude vergaß ich auch nicht, zwischendurch die geilen Glocken immer wieder in unterschiedlichen Frequenzen zu läuten.

Ich hörte zwar Mams zustimmendes, erregtes und anfeuerndes Stammeln und Stöhnen, nahm aber die Worte kaum auf. Nicht nur bei Mam löste das intime Spiel an den straffen Lustäpfeln eine nicht zu überhörende Erregung aus. Auch durch mich flossen die so wahnsinnig geilen Wallungen immer spürbarer, je intensiver ich mich mit den makellosen Tutties meiner Mutter vergnügte.

Sie erstickte mich fast, so fest quetschte sie plötzlich meinen Mund zwischen ihre Brüste. Ihr linkes Bein schlang sich über mich hinweg um das als Sessellehne dienende rechte Bein. Mit der Kraft beider Schenkel umklammerte sie mich.

Obwohl auch ich schon nahe am Rausch war, empfand ich deutlich wie ihre heiße Pflaume gegen meine Hüfte stupste. Große Bewegungsfreiheit hatte ja auch sie nicht. Doch es genügte! Mit jedem Krampf, der ihr spürbar vom Oberbauch über den Bauchnabel und den Unterbauch, in die bis zur aufs äußerste erregte Grotte floss, wurde es an meiner Taille etwas heißer und wunderschön glitschig.

Die warme seifige Glätte ihres Nektars auf meiner Haut gaukelte mir noch ein anderes Erlebnis vor. Ich sah im Geist noch einmal die Szene der letzten Nacht vor mir, als ich unsere Säfte mit meiner Muschi auf Tonis Bauch verrieben hatte. Mutti bemerkte die Gänsehaut noch nicht, die mir diese Erinnerung verschaffte. Zu intensiv wurde sie von diesem ersten Höhepunkt geschüttelt.

Als sie wieder ruhiger atmen konnte, löste sie auch die Umklammerung und bereitete mir wieder den Sessel aus Fleisch und Blut. Genüsslich kuschelte ich mich mit dem Oberkörper wieder hinein, streckte die Beine aus. Meine rechte Hand lag locker und entspannt auf meinen Bauch. „Alles roger, alles easy" sinnierte ich. Es war eine wunderbare Erfahrung für mich gewesen. Meiner eigenen Mutter hatte ich zum Orgasmus geholfen! So stolz und glücklich war ich darüber, dass ich in diesem Augenblick wirklich nicht an meine eigenen Begierden dachte.

Ich wollte ihr noch etwas Ruhe gönnen, ihr den Genuss des Abklingens lassen.

Doch irgendwie hatte ich die Rechnung sprichwörtlich ohne den Wirt gemacht. Mutti brauchte oder wollte keine Ruhe. Mit der linken Hand umfasste sie meine Brust, ihr rechter Arm drückte mich sanft an sich. Sie küsste mich zärtlich auf Haare, Stirn, Nase und auf die Lippen. Zwischen den Küsschen klagte sie mit geheucheltem Klagen in der Stimme: „Oh Schatz, diese Muschi ... diese geile Muschi macht mich verrückt ...".

Als würde ich eine schwere Aufgabe nur widerstrebend annehmen, seufzte ich auf und versuchte die Hand zwischen meiner Hüfte und ihrem Bauch an Mams nassen Spalt zu zwängen. Es gelang nicht gut. Zu dicht lag ich an ihr. Mit meinen Zähnen kurz an ihrem Nippel knabbernd flüsterte ich: „Wir müssen ein bisschen rutschen. Ich komm nicht ran, Mami."

Ein tiefes, gurrendes Lachen kam aus ihren Mund und sie korrigierte mich: „Ich hab nicht meine gemeint ... dein Fötzchen, schau nur mal selbst wie geil es aussieht! So schön strohblond und feucht, fein gescheitelt wie vom Friseur ... sehr einladend! Spiel dir dran, Liebchen ... streichel sie, ich möchte es sehen und dann schleck ich dich aus, ja?"

Wir mussten Beide ein wenig kichern bei ihrer Lobrede und ich schaute wirklich nach unten. „Nicht strohblond, Mami- Schätzchen" korrigierte ich belustigt „zart duftende Heuwiese im Sonnenschein hat Martin früher oft gesagt." Dass ich seinen Namen aussprach störte mich nicht im Geringsten. Er hatte nichts mehr mit mir, meiner Lust und schon gar nichts mit meiner pochenden Muschi zu tun.

Sie sah friedlich aus, wie sie so zwischen den ausgestreckten Beinen schlummerte. Richtig niedlich, mit den goldblonden Haaren. Den geschwollenen Schlitz konnten sie nicht verdecken. Er glänzte selbst durch die Heuwiese. Aber im Inneren dieses niedlichen Stilllebens brodelte es.

Aufreizend langsam glitt meine Hand vom Bauch nach unten und ich schaute noch einmal in Muttis Augen.

„Soll ich echt?" stellte ich mich keusch „das geht doch nicht ... schau weg ... sonst schäm ich mich doch Mami."

Doch die lächelte mich nur erwartungsvoll an und schickte einen Luftkuss in Richtung meines Venushügels.

Sie wollte es sehen!

Ich stellte meinen rechten Fuß auf das Bett und ließ das Knie nach außen fallen. Die Hand lag einsatzbereit auf der Heuwiese.

„Deine Tochter soll sich selbst an der Muschi spielen und du willst zuschauen?"

Ihr Mund öffnete sich und die Zungenspitze fuhr über die Lippen. Sie nickte ungeduldig mit dem Kopf.

„Soll ich mir meine unschuldigen blonden Löckchen kämmen? ... meine Heuwiese? Mami, du musst das eigentlich machen ... pflege dein kleines Baby ... "

Sie schmunzelte mir wieder fordernd zu, ihre Augen folgten meiner Hand und ihr Mund spornte mich an: „ Kämm sie ruhig erstmal selbst, mein Baby. Danach werd ich dir das Heufeld ackern."

„Wiese! Mami ... Wiese! Nicht Feld!" Meine Fingerspitzen kraulten inzwischen zärtlich den Schamhügel und umkreisten sanft den Kitzler. „Auf dem Feld wachsen doch Kartoffeln ... sieht das hier aus wie eine Kartoffel?" Dabei zog ich die Schamlippen so auseinander, dass die Perle keck hervorlugte.

„Ohhhh ... Feld oder Wald oder Wiese ... ist doch nicht so wichtig, Schatz ... Hauptsache es wird beackert ... das sieht geil aus ... nein so was, nein so was ... mach weiter ... breiter auseinander!"

Ich winkelte die Beine an und spreizte sie weit nach außen. Die Luft wirkte kühl auf der nassen Haut. Mehrmals strich ich mit der ganzen Handfläche auf dem gut geschmierten Spalt entlang. Tief hinab, bis die Finger den Anus berührten. Ihre linke Hand hatte inzwischen den Weg auf meinen Oberschenkel gefunden und knetete ihn lustvoll. Mit einem anstachelnden „Hier geht`s lang!" griff ich nach Muttis Hand und legte sie mir direkt auf die Feige.

Sinnlich und ermunternd kam das „hu hu hu huuuh hmmmm auauaujaaaa, ja, ja ja" aus ihr, als ich meine Zähne kräftig um ihre rechte Brustwarze schloss. Nachdem ich den gewiss schmerzlichen Biss gelockert hatte, fragte ich gespielt empört nach oben: „Soll ich mir wohl den Finger auch noch in die Fotze stecken, geile Mami? Und du schaust zu? Macht dich das an wenn deine kleine Tochter nackt und pitschnass vor dir liegt? ... wolltest sogar das dein Sohn mich nackt sieht ... macht es dich scharf, dir deine Kinder so vorzustellen?"

Nun, sinngemäß die gleichen Fragen hätte sie mir stellen können. Das Wissen, sexuelle Handlungen an mir vorzunehmen während meine Mutter dabei zusah, brachte mich so richtig in Rage. Vor Paps und meinem Bruder hatte ich mich in aller „Unschuld" präsentiert. Mich ganz oder teilweise nackt zu zeigen, mehr oder weniger heimlich beobachtet zu werden -- es machte mich an. Bisher war mir das nur nicht klar gewesen. Wie mir so vieles in Bezug auf meine sexuellen Triebe neu war.

„Daran bist du schuld, mein Baby" parierte sie meinen anzüglichen Vorstoß und trieb mir ohne Umschweife zwei Finger in die Liebeshöhle „Es hat wegen dir angefangen ... als ich schwanger mit dir war ... du hast mir von innen den Bauch getreten und ich hab drüber gestreichelt ..."

Seufzend spannte ich meine Scheidenmuskeln an und begrüßte so die in mich gleitenden Finger. „Aber Mam, das macht doch jedes Baby ... ist doch noch lange kein Grund deine eigene Tochter zu verführen, ihr die Finger in die Fotze zu stecken ... ooohjaaa hör nicht auf ... ja dort, genau dort hmmmm ... und wie ging es weiter?"

„Naja, ich konnte ja überhaupt gar nichts dafür. Am nächsten Morgen war Daniel schon auf Arbeit ... da hast du wieder gestrampelt ..."

„Und?"

„Ich wollte es sehen und bin zum Schlafzimmerspiegel gelaufen. Da hat es angefangen."

„Was hat angefangen?" Mich zerriss es jetzt fast vor geiler Neugierde. Ich holte meinen linken Arm hinter Muttis Rücken hervor und rieb mir mit den Fingerspitzen über die Klit. So hatte ich die Rechte frei um mir selbst die Brust zu massieren.

„Vor dem Spiegel" erinnerte sie sich wohlig seufzend und führ genüsslich in meiner Höhle ein und aus „hab ich mir den Bauch gestreichelt ... bin ausversehen an die Brust gekommen ... dann an die andere ... er hat mich verleitet, mein schöner runder Babybauch ... die Halbkugel und darüber noch zwei ... hab mich dann nackig gemacht vor dem Spiegel und mich gestreichelt ... so ging es los, erst mit dir und dann bei Toni ... das war, ohhhhmmm das war so ... schön heiß ist deine Babymuschi, küss mich, Liebling, komm küss mich!" Ein geiler langer Zungenkuss, bei welchem ihre Finger genüsslich in mir bohrten und ich mich selbst streichelte.

Obwohl oder gerade weil mich die Lust fast zerriss, wollt ich es jetzt genau wissen. „Wir haben dich schon im Bauch geil gemacht? Toni und ich? Hast du mich deshalb gefragt was ich dagegen habe wenn Toni mich nackig sieht ... und das wir uns nicht verstecken müssten wenn alle ... Mami, was hast du damit gemeint?"

Mutti beschleunigte das Tempo der Stöße zwischen meinen Beinen, beugte sich leicht nach vorn, drückte mir ihre Brüste ins Gesicht und wich meinen Fragen aus: „Jana- Schätzchen ... Liebes ... reden können wir später ... komm ... ich halt es nicht mehr aus ... lass mich ran, an deine Muschi ... ich will sie busseln, bitte lass mich!"

Wir küssten uns noch einmal lange und ich ließ dabei meine rechte Hand von der Brust tief zwischen meine weit geöffneten Schenkel gleiten und steckte einen Finger neben Muttis in mein nasses Loch. Uns gegenseitig in den Mund lachend, umhakelten sich unsere Mittelfinger und machte einige gemeinsame Vorstöße. Dann zog ich ihn wieder heraus und beendete den Kuss.

„Hier Mam ... hier hast du einen Vorgeschmack" raunte ich und steckte ihr den Mittelfinger in den Mund. Ebenso lustvoll wie sie in meine Muschi stieß, saugte sie mir den Schleim vom Finger. Ganz offensichtlich schmeckte es ihr ausgezeichnet. Sie saugte, schmatzte und stöhnte wollüstig. Ich wand meinen Unterleib unter ihren immer stürmischer werdenden Fingerstößen in die Fotze und hielt so gut es ging dagegen.

Geil und gierig wie wir waren gab es nun kein Halten mehr.

„Meine kleine Jana lieben ... oh Gott diese geile Muschi ... Kind lecken ahhhhhh bis sie kommt ... Sonnenblume ficken ..." keuchte sie und jagte mir dabei die Finger in den glitschigen Spalt.

„Ja, ja ja Mami ... feste ... Heuwiese heißt sie ... schneller, bums mich weiter, tiefer ... oh oh oh oh fick mich, Mamiiiiiiiii schnell ... schneller, ja ja ja schneller ... fester ..."

Sie nahm die Herausforderung an, jagte mir die Finger hinein und stupste bei jedem Stoß mit dem Daumen gegen meinen bis zur Überempfindlichkeit gereizten Kitzler. Mein Stöhnen wurde ein stummer Schrei und meine Hände malträtierten exzessiv meine armen Brüste. Immer stärker wurde das Gefühl in mir, dass mein Unterleib bald explodieren würde. Ich war vorhin schon fast soweit gewesen und brauchte nun nicht mehr lange. Die Finger meiner Mutter brachten mich geschickt und rasch immer näher zum Höhepunkt. So schnell fickte sie mich, dass ich die Stöße nicht mehr erwidern konnte. Die Wellen im Bauch wandelten sich zu einem Beben und ich hielt ihr einfach nur noch meinen bebenden Schoß entgegen.