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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 05

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Genauso schnell und hart wie sie mir entgegen stieß, rammte ich in sie hinein, fügte noch den Ringfinger und den kleinen Finger dazu. Spitze, orgiastische Laute in das Kissen pressend, nahm sie entgegen was ich ihr bot. Ihre Nässe verteilte sich in winzigen Spritzern auf meiner Hand und am Unterarm. Es machte mich selbst wahnsinnig geil, es meiner Mutter so besorgen zu dürfen. Steffis immer unrhythmischer werdende Fickstöße, ihre geschwollene Feige und ihr vom Kopfkissen gedämpftes, aber völlig enthemmtes Stöhnen signalisierten mir dass es soweit war. Wahnsinnig schnell und heftig schüttelte sich ihr Körper in höchster Sinneslust. Meine immerzu weiter in sie stoßenden Finger spürten die sie durchlaufenden Krämpfe mit aller Deutlichkeit. In ihrer Muschi schmatzten die Säfte um meine Finger und drängten daran vorbei ins Freie. Noch einige kurze aber heftige Schüttler, dann nachlassende Beben und sie war am Ende ihrer momentanen Kraft.

Mams Bewegungen hörten auf.

Ich nahm langsam meine Finger aus der heißen Grotte und schaute zu ihr nach vorn. Mit geschlossenen Augen, den Kopf zur Seite gedreht und heftig atmend lag sie vor mir. Ansonsten noch genau wie vorher: Mit dem Oberkörper auf dem Bett, der Popo ragte einladend in die Luft.

Sehr appetitlich.

Blitzschnell kniete ich mich genau hinter meine Mama.

Auch aus dieser Perspektive bot sie mir einen total geilen Anblick.

Der straffe Po mit den niedlichen Apfelbäckchen, der vor Nässe glänzende und vor Erregung immer noch leicht zuckende Hintereingang über den dick geschwollenen Schamlippen ließen mir keine wirkliche Wahl. Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen streichelte ich die schönen Backen. Mein Mund näherte sich der Verlockung, verteilte kleine Küsse und mein Zeigefinger bohrte sich wieder in die klitschnasse Muschi. In ihr krümmte ich ihn und kratzte zart an der dünnen Wand zum Anus.

Die Nuancen in Muttis Schnurren ließen viele Deutungen zu. Es drückte ebenso Erschöpfung und Vorfreude wie Widerspruch und Erwartung aus.

Mein Kuss auf die sensible Rosette entlockte ihr einen gestöhnten Protest. „... aaaaahhh, Frechheit ... ah ah ahhhh nein, nicht dort ... Baby ..." Ich klopfte mehrmals mit der Kugel meines Barbells an die feinfühlige Rose und gab ihr einen saugenden Kuss. „... oohhaa geiles Luder, du sollst doch nicht ..."

Deutlich sichtbar lief eine Gänsehaut über ihren Po. Ich formte die Zunge zum Rohr und drängte sie an die zuckende Körperöffnung. Sie war zwar aufgeweicht und nachgiebig, aber hinein kam ich nicht. Auch als ich noch mehr Speichel zugab und die Rose noch kräftiger leckte gelang es mir nicht, mit der Zunge dort einzudringen. Mutti stammelte irgendetwas in das Kopfkissen, gab mir aber keine wirkliche Hilfe bei meinem Vorhaben.

Also gab ich an dieser Stelle vorerst auf und küsste mich wieder zur Muschi. Dort wiederholte den Versuch zwischen den Schamlippen. Hier kam ich problemlos ins Ziel. Der Finger und die Zunge in Mam weckten nun offensichtlich auch deren Lebensgeister wieder. „... hmmm ... schon wieder? ... kann nicht mehr, kleine Hexe ..." Doch ihre saftige Feige beantwortete mein Eindringen mit eindeutig auffordernden Bewegungen.

Andächtig widmete ich mich mit Mund und Fingern dem weichen heißen Fleisch, küsste und saugte die willige Muschi, drang soweit es ging mit der Zunge ein, genoss Duft und Geschmack der erregten Möse, schlürfte den Saft meiner Mutter, hörte ihr geiles Stöhnen und merkte erst nach geraumer Zeit, dass sie ihre linke Hand nach unten gebracht hatte und sich selbst die Klit rubbelte. Der Erfolg unserer gemeinsamen Bemühungen stelle sich rasch ein. So heftig fickte sie gegen meinen Mund, dass ich meine Schleckerei einstellen musste. Doch meine Hand übernahm es gerne, meiner Mami Befriedigung zu verschaffen.

Abermals fickte ich die angenehm glitschige Grotte mit wachsender Lust und Wonne und konnte einfach nicht mehr still bleiben. „... hast `ne geile Fotze, Mami ... ooooha ich bleib drin ... schön rutschig ... eng und nass, kommst du bald?"

Jetzt wieder halbseitlich hinter ihr kniend, stützte ich mich mit der linken Hand auf ihren Po ab und konnte so mit der rechten Hand in sie stoßen. In gleichbleibendem aber schnellen Takt jagte ich meine Finger in sie hinein. Halb nach vorn gebeugt und heftig in Muttis geiles Loch rammelnd, spürte ich auf einmal bewusst meine eigenen Brüste, die bei jedem Stoß mit vor und zurück schaukelten. Aufgewühlt und von Sinnen wie ich war, nahm ich die linke Hand von Muttis Arsch und knetete mir selbst die Brust. „... geil ... geil ... Steffi ficken ... meine Titten ... schön eincremen ... ja, geiler Saft, jaaaaa ... gib noch mehr ... danach fick ich deine Titten ..."

In meiner grenzenlosen Geilheit hatte ich unbewusst die Finger aus Mam genommen und begonnen, ihren schönen Schleim auf meinen Brüsten zu verteilen. Nur auf mich und meine Tutties konzentriert, überraschte es mich einigermaßen als Mama plötzlich nicht mehr vor mir lag, sondern neben mir kniete und mich mit einen gekonnten Griff rücklings aufs Bett kugelte. Ich zog sogar immer noch meine Titten in die Länge, als sie mir bereits die Schenkel auseinander drückte und sich auf mich warf.

„... hast mich wohl vergessen, Töchterlein? ... deine Mami will ficken ... jetzt ... dich ... egal ob Mutter und Tochter ... nein, nicht egal ... extrageil ... komm Schatz ... mach die Beine breit ... ich will dich ... "

Sich mit den Ellenbogen aufstützend lag sie in der Missionarsstellung auf mir. Mutti begann mit kurzen schnellen Stupsen an meine weit geöffneten Schamlippen. Wie ein Mann bewegte sie sich auf mir und ich blieb ihr von Beginn an nichts schuldig. Mit den Beinen umklammerte ich von unten ihren Po und erwiderte jeden ihrer Fickstöße mit Feuereifer. Heiß, nass und gierig trafen unsere Muschis mit ungezügeltem Verlangen aufeinander. Hemmungslos und in immer schnelleren Takt besorgten wir es uns gegenseitig. Ich spürte wie sich ihre geilen Titten auf meinen rieben, hörte von weither unser Gestammel der Lust und fühlte ihren Bauch gegen meinen drängen. Aber das war nur die vollendet passende Ergänzung zu dem, was ich zwischen meinen Beinen fühlte. Mit geradezu teuflischer Wollust nahm ich wahr, wie sich die im ganzen Körper verteilte Begierde sammelte und wie gebündelte Strahlen nur diesem einen Punkt zuströmten. Der erste dort eintreffende Strahl schaltete den Strom an, der zweite aus und der dritte wieder an ...!

Es war anders als bei dem gewaltigen Orgasmus vorhin. Jeder dieser geilen Stromstöße bescherte mir einen kleinen aber wundervollen Erguss.

Einen nach den anderen.

Es war ein herrliches Gefühl! Vor Glück wimmernd schob ich meine Hände zwischen unsere Muschis um den austretenden Saft zu verreiben. Das bot wohl auch das letzte Quäntchen Lusterfüllung für Mutti. Sie ritt vehement auf meinem Handrücken, keuchte und stöhnte Unverständliches und ich sprach laut aus was mir durch den Kopf schoss: „Mam oh Mam ... wenn dazwischen jetzt noch ein Schwanz stecken würde ..."

Sie stockte kurz, verkrampfte sich sichtbar am ganzen Körper und sackte dann schlagartig nach vorn zusammen. Ihre Brüste kamen auf meinem Gesicht zum Liegen und auf meinen Handrücken verbreitete sich ihre Feuchtigkeit. Der Saft tropfte mir seitlich von der Hand auf die Muschi und ich hörte Mutti mit vor Geilheit heißerer Stimme sagen: „Die Männer kommen doch bald!"

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6 Kommentare
ArmGalArmGalvor fast 5 Jahren
ganz großes Kino

Ich gebe hier bei Teil 5 mal eine Rückmeldung zur gesamten Geschichte.

"Das ist bisher die sprachlich und erotisch am besten gestaltete Geschichte. Diese Zärtlichkeit und die bildhafte detaillierte Beschreibung - einfach 1 a".

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Oh ja

wenn ich jetzt einen Schwanz dazwischen hätte!

Die Serie ist absolute Spitze.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Sehr flüssig

Sehr fluessig geschrieben, in liebevoll ausgeschmueckten Details, anregend.

Prima!

Ludwig

SakatoSakatovor mehr als 11 Jahren
SUPER

Einfach geil - ein super Steigerung zu den vorherigen Geschichten -- einfach heiß, mein Schwanz wurde immer härter - ohh zum Schluss, ohne mein zutun spritze ich voll ab - wow super

Schreib bitte weiter lass die Männer daran teilhaben --

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Mist!

das ging jetzt voll echt in die Hose.

So was geiles.

Schreibe schnell weiter.

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