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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06

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„Dann müssen wir uns wohl anziehen?"

„Husch, husch mein Mädchen. Tereza wird sich vielleicht schon Sorgen machen weil wir nicht zum Mittagessen gekommen sind."

Die Vernunft siegte.

Nach einen Abschiedskuss sprang ich unter die Dusche und trällerte glücklich vor mich hin. Erfrischt schlüpfte ich in Slip, bequeme Freizeithose und Shirt. Mam ging auch in die Dusche und ich lief dann nach unten in den Gastraum. Um diese Zeit war nichts mehr los. Die Hausgäste waren noch mit den Skiern unterwegs und die Mittagszeit gerade vorüber.

Lucia saß allein am Tisch und las eine dieser bunten Zeitschriften. Ihre erste Frage galt selbstverständlich Muttis Gesundheitszustand und ich beruhigte sie natürlich. Freundlich mit mir plaudernd bereitete sie mir ein Tablett mit mehreren dieser leckeren kleinen zuckersüßen böhmischen Kuchenstückchen, setzte frischen Kaffee an und ich bat sie noch um zwei Flaschen Wasser. Auf ihre Frage hin erzählte ich ihr völlig unbefangen warum ich so lange nicht mit hier war, plauschte locker über meine Zeit mit Martin und die plötzliche Trennung. Ich vertraute ihr einfach.

Einfach so.

Wir fanden uns ganz offensichtlich gegenseitig sympathisch.

Sie hatte das hüftlange, fast blauschwarze Haar zu einen lockeren, weich fallenden Zopf geflochten. Ihre warmen dunkelbraunen Augen leuchteten wenn sie lachte und ich konnte mein Bärchen sehr gut verstehen. Lucia erzählte mir dann von sich, ihrer vier Jahre zurückliegenden Scheidung und das sie seitdem ihre Heimat hier auf dem Berg gefunden hatte. Nur ihre arbeitsfreien Tage verbrachte sie meistens in einer nicht sehr weit entfernt gelegenen größeren Stadt. „Das glaube ich" dachte ich mir „so eine Frau muss doch mal unter Menschen ... unter Männer ... wie feurig sie mit Toni getanzt hat! Oder ob sie vielleicht auch Frauen mag? ... Lenka ist öfter hier, sie liebt Mädchen ... hmmmm wenn Lenka heute dabei gewesen wäre!"

Die Vorstellung schickte mir einen angenehmen Schauer über die Haut.

Meine Augen schweiften über die tolle Figur der schönen Zigeunerin. Ich ignorierte das erregende Prickeln in meinen Brustwarzen und nahm ihre Stimme in mich auf. Ich hörte ihr zwar zu und antwortete auch und nahm richtig an der Unterhaltung teil, stellte mir jedoch unwillkürlich vor wie diese tolle Frau ohne ihre Kleidung aussehen könnte.

Multitasking! Frauen können das eben: reden und denken gleichzeitig! Lucia war eine wirklich rassige Frau. Ihre Hautfarbe hatte ein so schönes warmes Braun, dass sie fast wie gemalt wirkte. Im Geist sah ich Blackys fast schwarze Brüste mit den noch dunkleren Warzen vor mir, verglich sie mit Lucias schöner brauner Haut und dachte: „ ... wenn ihre Nippel die Farbe ihrer Augen haben ... was für ein herrlicher Kontrast muss das sein ..."

Dann sah ich wieder zu ihr und lief rot an.

Meine Bewunderung und die Blickrichtung waren ihr wohl nicht entgangen und sie nahm sich die gleiche Freiheit heraus. Lucias Augen wanderten an mir von oben nach unten und streichelten mich von unten nach oben. Vielleicht wollte sie mich von meiner leichten Verlegenheit ablenken, denn sie fragte mich lächelnd: „Hat weh getan Piercing?"

„Nein, nein ... musst nur die Zunge so rausstrecken" schäkerte ich dankbar und zeigte ihr was ich meinte „und schon ist das Loch drin."

„Oh, auf Zunge du auch Piercing ... ich nicht gewusst!" Dabei ließ sie ihren Blick wieder schweifen und ich folgte ihm.

Mist!

Ich hätte das Prickeln vorhin nicht ignorieren dürfen.

Ich hätte einen BH anziehen müssen.

Ich hätte ebenso gut gleich nackt in die Gaststube gehen können.

Das zweifache Corpus Delicti bohrte sich unübersehbar in den Stoff meines Shirts. Am linken Nippel bildeten die Kugeln an den Enden des Stabes fast ein separates kleines Zelt. Zu allem Unglück hing der Bügel nicht wie es sich gehört unter der Brustwarze, sondern lag auf ihr und vergrößerte die steife Brustwarze optisch noch mehr.

Jetzt rauschte mir das Blut wirklich in den Kopf. In meiner Not bedeckte ich mir die Brüste mit den Händen und bedachte viel zu spät, dass ich dadurch erst recht Aufmerksamkeit dorthin lenkte. Ich ließ wieder los, sah abermals das Dilemma und meinte zu spüren wie sie noch härter wurden. Mir schoss vor Scham das Blut ins Gesicht und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Mein Puls hämmerte und rauschte im Hirn, die Umgebung erkannte ich nur noch verschwommen.

Dann durchdrang eine leise Stimme das Rauschen und Hämmern. Lucia redete sanft auf mich ein. Zwar auf Tschechisch, doch allein der liebevolle Tonfall ihrer Worte tröstete mich.

Sie sah das ich wieder ansprechbar wurde, wechselte zur deutschen Sprache und versuchte taktvoll, mich von der immer noch sichtbaren und eigentlich unbestreitbaren Ursache meiner Verlegenheit abzulenken: „Geht wieder? Du sein aufgeregt, mach dich ruhig. War zu viel wohl mit dein Freund? Must schlafen darüber und suchen andere Glück. Bist soooo schöne Frau. Jana, du schon wieder finden Liebe. Ich sehen in Hand, zeig mir."

Sie nahm meine linke Hand und folgte mit dem Zeigefinger den Linien der Handfläche als wolle sie mein Schicksal vorhersagen. Aber es war eindeutig kein Handlesen sondern ein besänftigendes Streicheln. Sie versuchte auch gar nicht das zu verbergen, denn ihre Augen sahen nicht zu meiner Hand sondern suchten meinen Blick. Ich konnte nun ihr liebes Lächeln auch schon wieder erwidern. „So ist gut, Jana. Immer lieber Lachen ... nicht traurig. Hast du liebe Eltern und niedliches Bruder, helfen dir. Kaffee sein fertig, tut gut für dir."

Immer noch etwas befangen bedankte ich mich, nahm das Tablett das sie mir lächelnd reichte und ging mit leicht tapsigen Schritten zum Ausgang. Sie huschte an mir vorbei und hielt mir die Tür auf um mich hinauszulassen. Lucia lächelte immer noch und ihre schwarzen Augen strahlten mich an. Ihre freie Hand legte sich auf meine Schulter und glitt sanft über meinen Rücken hinab zur Hüfte bis ich an ihr vorbei war. Die angenehme Wärme durchdrang sofort mein T-Shirt.

„Danke!" Das brachte ich gerade so heraus.

„Lasst schmecken euch. Soll ich helfen tragen?"

„Nein, nein ... geht schon. Trotzdem Danke, Lucia." Glücklicherweise funktionierte meine Stimme wieder."

„Musst nicht danken. Freu ich mich weil du da sein. Bist liebes Mädchen ... und schön weil du mal gekommen bist, mit dein klein Bruder."

Ihre Stimme hatte eine wirklich anheimelnde dunkle Nuance. Sie schloss die Tür hinter mir und ich schlafwandelte mehr in Richtung Mutti als ich bewusst ging. Eine Etage höher musste ich aber doch erst einmal stehen bleiben und das Tablett auf einem Tischchen im Gang abstellen.

Mir zitterten die Beine!

Ich musste durchatmen!

Dann ließ es nach und die Spannung fiel von mir ab.

„Allmächtiger Gott, was war denn das?" fragte ich mich nun schon wieder mit amüsiertem Erstaunen, sah zu meinen Brüsten und knetete sie kräftig durch. „Noch fünf Minuten und sie hätte mich hinterm Tresen vernaschen können! Und Schuld seid ihr geilen Möpse! Sie hätte euch nur berühren brauchen ... dann wäre der Kaffee kalt geworden."

Registrierend dass mich die seit Montagabend beherrschende Lust wieder eingeholt hatte griente ich in mich hinein, streichelte die frechen Tuttis nochmals kurz, nahm das Tablett und machte mich auf den Weg nach oben. Auf der letzten Treppe lachte ich sogar laut auf, als ich mir Lucias letzten Satz verinnerlichte. Das konnte sie nun wirklich noch nicht wissen.

Lernen eigentlich alle Zigeunerinnen aus der Hand zu lesen? Hoffentlich nicht!

Das Lachen lag noch auf meinem Gesicht als ich wieder im Zimmer war. Mam befand sich in unserem kleinen Nebenraum, saß im Sessel und hatte den kleinen Tisch dorthin geschoben. Auch sie hatte sich bequeme Schlumperkleidung angezogen. Ich stellte mein Tablett ab und drängelte mich an Muttis linker Seite in den wuchtigen Ledersessel. Wie frisch verliebte Teenager flirteten wir miteinander. Wir fütterten uns abwechselnd mit den süßen Kuchenstückchen, tranken gemeinsam aus dem gleichen Haferl, naschten uns gegenseitig Kuchenkrümelchen von den Lippen, kuschelten aneinander und streichelten uns zärtlich. Nicht vordergründig mit dem Ziel eine neue Runde Sex einzuleiten, sondern einfach nur um zu zeigen wie lieb wir uns hatten. So schön war das entspannte Schnäbeln, Schäkern und Schmusen, dass wir es echt bedauerten als Lucias köstliches Gebäck aufgebraucht war.

„Bringst du das Geschirr gleich wieder runter?" Mams Frage löste sofort die Erinnerung und heftiges Herzklopfen in mir aus. „Sag Lucia wie lecker es geschmeckt hat ... und wie vergnüglich wir es zusammen vernascht haben." Der kichernd hervorgebrachte letzte Satzteil ließ mich aufhorchen. Welche Assoziationen verband Mutti mit unserer verliebten Nascherei und Lucia? Unwillkürlich schaute ich nach ihren Brustwarzen. Nun gut, die konnten auch wegen unseres Kaffeekränzchens so keck durch ihr T-Shirt ragen.

Trotzdem musste ich schmunzeln und sinnierte: „Steffi, Toni, ich -- hat uns die schöne Zigeunerbraut in ihren Bann gezogen? Fehlt nur noch Papi!" Der Gedanke an Toni erinnerte mich daran, dass Mutti noch nichts von meiner Nacht mit ihm wusste. Ich musste das noch in Ordnung bringen.

„Nein, das Geschirr können wir doch am Abend mit runter nehmen. Komm her zu mir." Ich legte meinen Arm wieder um Mutti und zog ihren Kopf an meine Schulter. Wie aus den tiefsten Gedanken heraus begann ich nach einigen Augenblicken leise zu lachen.

„Warum lachst du? Was ist?" Genau auf diese Frage hatte ich gewartet.

„Weißt du was Lucia vorhin zu mir gesagt hat?"

„Woher denn, Liebling?"

„Es klang lustig in ihrem Dialekt. Sie hat gemeint es ist sehr schön, dass ich mit meinem Bruder gekommen bin."

Mami war momentan einfach nicht die Schnellste im Denken und ich musste den Satz wiederholen. „Hihihi" kicherte meine Steffi nachdem sie die Zweideutigkeit endlich erfasst hatte „sie stammt vom fahrenden Volk ab ... kann sie in die Zukunft sehen?"

Für mich war das die perfekte Überleitung um endlich vollends Farbe zu bekennen. Ich umarmte Mutti etwas fester und flüsterte ihr ins Ohr: „Oder in die Vergangenheit, Mami!"

Nur unser Atem war zu hören.

Ihren Körper durchlief ein spürbares Beben.

„Was?"

„Dein Sohn ist ein Hallodri."

„Wie bitte?"

„Weist du noch? Vor der Abfahrt ... im Hausflur? Du hast mir den Popo gestreichelt und ich deine Brüste. Zum ersten Mal. Das war geil. Im Auto hab ich dann auf Tonis Schoß gelegen und geträumt. Von Blacky und von dir. Ihr habt mir die Tuttis geherzt."

„Schöner Traum ... und weiter?" Mams Atem ging nun kräftiger als vorhin und sie suchte meinen Blick.

„Nicht Blacky oder du ...dein Sohn war es! Der Lümmel hat mir in den Ausschnitt gegriffen obwohl ich ganz friedlich geschlafen habe."

Schweigen!

Muttis Pupillen flimmerten und die hinter der Stirn ablaufenden Gedankengänge waren ganz offensichtlich nicht jugendfrei.

„... das hat er sich getraut? ... und ich dachte er ist noch ein Kind, kann kein Wässerchen trüben ... dabei greift er seiner Schwester heimlich an den Busen ... im Auto ... ... wärst wohl lieber munter gewesen? ... und eure Eltern saßen vor euch! Nein, so was! Seiner großen Schwester hat er in das T-Shirt gefasst." Sie zeigte mir dabei mit der rechten Hand an meiner linken Brust wie sie es meinte. „Oh dieser ... dieser ... dieser Mann! Mein kleiner Bub ... so hat er dir wohl die Titten massiert?"

„Nein, Mami ... viel, viel zärtlicher ... außerdem hatte ich die Bluse an ... mit dem Stirrup hat er gespielt ... es war wirklich ein Traum ... meine Nippel standen noch als wir zum Frühstück ausgestiegen sind ... wirst es ja sehen wenn er deine streichelt."

„Das wird er nicht! Ich bringe ihn um! Und dich auch!"

Sie seufzte die Androhung in einem so kindlich-trotzigen Ton, dass es sich richtig niedlich anhörte.

„Ach Mami, du wirst doch deine Kinder nicht ermorden ... reiß mir nicht die Brust ab ... mach`s lieber wie dein Sohn ... der hatte Gefühl ohhhhja wie eine Fee so zart ..."

Sofort wurde ihre Hand liebevoller. Ich spürte auch wie ihr Oberkörper wieder weicher, hingebender wurde. Ihre Lippen berührten kosend mein Ohrläppchen und ich fuhr mit meiner Beichte fort. „Ja Mam, das ist schön, so hat`s Toni auch gemacht ... und warum willst du uns umbringen? ... sei lieber lieb zu deinen Kindern ... von wegen umbringen ... höchstens dein Toni spießt dich auf heute am Abend." Mit der linken Hand fuhr ich hinab auf ihren Schamhügel und kraulte ihn zart. „Warum hast du denn Hosen angezogen? Wie soll dich denn da dein Sohn vögeln? Er hat einen schönen Schwanz!"

„Kannst wohl auch Wahrsagen?" hauchte sie mir ins Ohr.

„Gib mir einen Kuss, Mam ... bitte!" Wir spielten mit unseren Lippen und Zungen. Lange, intensiv und schon wieder eindeutig erregt. Nun ja, mein Geständnis wirkte durchaus begünstigend.

„Nein Liebling ... das kannst du wirklich noch nicht wissen ... aber ich bestimmt bald!" Mam steckte mir diese Feststellung samt Zungenspitze ins Ohr.

Ich antwortete nicht sofort, sondern ließ sie schnurrend vor Wonne gewähren. Nach einer Weile kamen ihre Lippen nach vorn und küssten mich wieder. Ihre Hand glitt unter mein Shirt und spielte mit dem Nipple Stirrup. Die empfindliche Warze war mindestens ebenso hart wie vorhin bei Lucia.

Meine wie nebenbei gemachte Bemerkung: „Ich hatte doch Tonis Geburtstagsgeschenk noch nicht ..." fiel einfach so in ihren Mund hinein.

„Weiß ich doch, Schatz. Fühlt sich geil an, dein Tittenpiercing."

„Er wollte es aber gerne haben ..." flüsterte ich und meine linke Hand auf ihrem Schoß ging vom kraulen zum streicheln über.

„Hast ihn doch einen Gutschein gegeben. Die Hose hat Gummizug ... wenn es dir nichts ausmacht."

„Nein, macht mir wirklich nichts aus ... leg dein Bein auf die Sessellehne ... jaaa so ist`s gut." Ich blieb aber absichtlich auf dem Slip mit der Hand. Durch den hauchzarten Stoff fühlte sich die heiße Muschi unheimlich geil an und ich schob nach: „Bestimmt hat Toni auch geträumt."

„Das glaubst du wohl selbst nicht, Liebste. Er schläft doch nicht und spielt dir dabei an Busen rum. Zieh mal dein Shirt aus. Ich will dir die Tuttis küssen."

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie saugte sich die Brustwarze mit dem Stirrup in den Mund und ich griff ihr wieder in die Hose. Unsere Lage war zwar nicht sehr bequem in dem Sessel, dafür war aber die Gesamtsituation sehr anregend. Wir stöhnten Beide geil auf und ich fuhr mit meiner Beichte fort: „Ich meine doch als er sich von hinten an mich gekuschelt hat."

„Das hätte ich aber im Rückspiegel gesehen. Jetzt flunkert mein Schätzchen wohl ein bisschen."

„Ach Mami, Mami, was bist du nur heute für ein Schnelldenker ... wir sind nicht mehr im Auto ... schon beim Geburtstagsgeschenk!" Mit den rechten Arm presste ich Steffis Mund fest auf meine Brust und drückte dabei die Finger der anderen Hand zusammen mit den Stoff ihres Slips zwischen die nassen Schamlippen hinein in ihre Grotte. „Nach der Feier und der Tanzerei mit unserer Lucia wollte er es haben ... sein Geschenk."

Ohne auf ihr murmeln an meiner Brust zu achten brachte ich voller Lüsternheit meine dezent abgewandelten Erinnerungen vor: „Genauso wie jetzt meine Finger, nur von hinten ... ich musste ja leise sein, weil ihr über uns geschlafen habt, du und Paps ... sein Schwanz hat mich gedrückt, hat aber nicht weh getan." Jetzt griff ich seitlich in Muttis Höschen und steckte die Fingerspitzen in ihre Fotze. „... dann hat er mein Höschen beiseite gestreift und blank angesetzt ... was hättest du da gemacht, Steffi?"

Sie versuchte ihren Kopf zu befreien um mir zu antworten. Doch ich hielt fest, war noch nicht fertig mit meinem Bekenntnis: „Hab noch versucht ihn wegzuschieben ... knochenhart war der Schwanz ... und so schöne glatte seidige Haut ohhhhha ... ich war ungeschickt und bin ein paarmal daran abgerutscht mit der Hand ... hoch und runter an dem steifen Stamm ... und plötzlich war er in mir drinnen ... das war ... ohhhhh Mam das war ... oberaffengeil ..."

Mit einem kräftigen Ruck befreite sie sich nun aus meinen Haltegriff, kam nach oben und küsste mich. Wild, leidenschaftlich, gierig! Meine Hand klemmte sie so gut es in dieser Lage ging zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ich gab den Kuss mit derselben Leidenschaft zurück und spreizte meine Finger in ihr. Nach zwei, drei Minuten wurden wir wieder ruhiger.

Mutti rückte sich so auf mir zurecht dass unsere Nasenspitzen sich berührten und zankte mich aus: „Du hättest mich ja wecken können, du egoistisches geiles Biest!"

Ich stupste vorwitzig mit der Zunge an ihre Lippen und rechtfertigte mich: „Ging leider nicht Mami, er hat mich erpresst!"

„So, so ... erpresst? Womit denn?"

Ich lachte sie an, schob meine Hände zwischen unsere Körper und ergriff ihre Brüste. „Geile Dinger" zögerte ich es noch ein wenig hinaus „von denen hätten wir vorhin unsere Kaffeemilch melken können."

„Heh" begehrte sie mit gespielter Empörung auf „ das ist doch kein Euter. Schau ich aus wie eine Kuh? Außerdem mag ich keine Milch im Kaffee."

„Ach so? Milch willst du nicht? Melken wohl auch nicht? Und warum sind dann deine Zitzen so steif?"

„Weil ich halt keine Milch möchte ... Sahne wäre mir da viel lieber ... ein kräftiger Schuss ... kommt aber nicht dort raus wo du schon wieder rumspielst ... die müssen ja steif werden, du Hexe."

„Oho geliebte Mami, wo soll denn die Sahne herkommen ... und wo soll die Sahne hinkommen ... etwa in dein heißes Loch hier?" Dabei zwängte ich meine rechte Hand nach unten und griff ihr wieder zwischen die Beine.

„Ahhhh ha haaaahmmmm ... lenk nicht ab" stöhnte sie „... ich wollte wissen womit er dich erpresst hat."

„Ein richtiger Verbrecher ist mein Bruder. Toni hat mir gedroht ... wenn ich nicht ruhig bin, zieht er ihn raus!"

Muttis Gemisch aus Stöhnen, Lachen und sich an mir Wetzen dauerte mehrere Minuten.

Zuerst glaubte ich, es wäre nur ihre Hitze an meiner Hand. Dann spürte ich aber eindeutig Feuchtigkeit durch ihre Hosen sickern.

Ich bleib unter ihr liegen und freute mich.

Weil Mam die Beichte so toll verarbeitet hatte und weil sie sich durch mein Geständnis noch so einen schönen kleinen Orgasmus verschaffen konnte.

Einen dritten, sehr wichtigen Erfolg sah ich darin, dass wir nun unsere Ablaufplanung für den heutigen Abend wesentlich vereinfachen konnten.

Mam und Dad waren ein Ehepaar und liebten sich sowieso. Auch auf nicht ganz genormte Art und Weise. Das hatte Mutti mit den Geständnissen zu ihrer Masturbation im Auto und vor dem Spiegel bewiesen.

Toni und ich hatten es miteinander getan und ich war sicher, dass er mich heute Nacht wieder besuchen würde. Ob er sich jedoch von allein an seine Mutti wagen würde, war sehr zweifelhaft.

Zwischen Mam und mir war der geilste Sex meines Lebens gelaufen und wir wollten beide mit Paps und Toni ins Bett. Darin bestand Einigkeit zwischen uns.

Doch Paps hatte noch nie auch nur andeutungsweise sexuelle Absichten bei mir anklingen lassen. Und er würde es ohne die nötige Ermunterung auch hier im Winterurlaub nicht tun. Das stand fest. Naja ... immerhin hatte er sich am Morgen von Tonis Geburtstag ein paar vergleichende Einblicke in die Nachthemdchen von Mutti und mir gegönnt.

Trotzdem war für mich ganz klar: „Wir müssen die Beiden verführen ohne dass sie am Anfang wissen wem sie ficken!"

Meine Worte drangen in Muttis Bewusstsein und sie regte sich wieder auf mir. Ein langgezogener glücklicher Seufzer folgte und ihre Hand drängte sich zwischen ihre Beine zu meiner Hand. Leicht enttäuscht registrierte ich, dass sie an ihrer Muschi statt an meiner herumtastete.

„Schatz?"

„Mam?"

„Ich befürchte da war ein Tropfen Pipi dabei ..."

Jetzt war es an mir, laut und herzhaft aufzulachen. „Zeig her ... Pinkelminka ... zeig her ..." kicherte ich neckend.

Sie stimmte in mein Lachen ein und stand wirklich auf um es mir zu zeigen. Kein riesengroßer, aber deutlich sichtbarer nasser Fleck glänzte in ihrem Schritt. Zuviel Flüssigkeit als dass es nur Nektar sein konnte. An mir nach unten schauend stellte ich leicht verwundert fest, dass meine Hose kaum etwas abbekommen hatte. Ach genau, meine Hand lag ja schützend zwischen unseren Muschis als es passierte. Ich schnupperte daran, warf Mutti einen Luftkuss zu und bemerkte trocken: „Wenn jetzt jemand reinkommt, stehst du wirklich ziemlich angepisst da!"